Petition gegen Umweltzonen

Hallo,

hier der Link zum Lesen und ggf. Mitzeichnen (Frist/Ende: 02.03.2010).

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Beste Antwort im Thema

Hallo tomold,

nun ja wenn alle so denken würden wie Sie, dann würde sich wohl nie etwas ändern,
ändern kann der einzelne wahrscheinlich nicht, aber in einer Gemeinschaft ist man meist stärker und dieses hat bekanntlich schon öfters bewiesen
.
zu deiner Bemerkung mit dem Trojaner, man kann jede Internetseite selbst überprüfen und auch Behördlich überprüfen lassen auf dessen Identität und Richtigkeit, wenn Sie nicht wiesen wie das geht, ich helfe ihnen gerne dabei, und erkläre ihnen wie man das macht.

Aber wer Granits tut der kann auch nichts gewinnen.
Ignorants und Augen zu ist jedenfalls kein mittel dazu.
 
und wenn es dann nicht geklappt hat kann man wenigstens sagen seht ihr habe ich doch wieder recht gehabt.

aber sich auf den Lorbeeren der anderen auszuruhen wenn es dann klappt ist natürlich leicht, ohne etwas zu tun.

Ich habe ein PKW mit grüner und ein Wohnmobil mit grüner Plakette , mich brauchte es eigentlich nicht zu Interessieren.
aber wer weiß was die Zukunft noch alles bringt.

Ich habe jedenfalls die Petition unterzeichnet und den Link an meine ganzen Freunde und Bekannten weitergeleitet ca. 540 Mails, den jede Stimme zählt.
auch Ihre, !!! leider !!! denn auch ein nichts tun ist eine Stimmabgabe.
Zitat:
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.

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#1671
Und ab wie vielen Mitzeichnern ist die Petition erfolgreich?

ich glaube nicht, daß die petition viel zweck hat, politiker sind an macht (und persönlichem einkommen) interessiert, aber nicht an tatsachen oder an bürgernähe.

(und ich würde den teufel tun und mich da einloggen, weiss der ebengenannte, was für trojaner ich mir dabei einfange, sollte jeder mal drüber nachdenken)

das ist wie mit einem einspruch bei einer behörde: formlos, fristlos und fruchtlos...

Hallo tomold,

nun ja wenn alle so denken würden wie Sie, dann würde sich wohl nie etwas ändern,
ändern kann der einzelne wahrscheinlich nicht, aber in einer Gemeinschaft ist man meist stärker und dieses hat bekanntlich schon öfters bewiesen
.
zu deiner Bemerkung mit dem Trojaner, man kann jede Internetseite selbst überprüfen und auch Behördlich überprüfen lassen auf dessen Identität und Richtigkeit, wenn Sie nicht wiesen wie das geht, ich helfe ihnen gerne dabei, und erkläre ihnen wie man das macht.

Aber wer Granits tut der kann auch nichts gewinnen.
Ignorants und Augen zu ist jedenfalls kein mittel dazu.
 
und wenn es dann nicht geklappt hat kann man wenigstens sagen seht ihr habe ich doch wieder recht gehabt.

aber sich auf den Lorbeeren der anderen auszuruhen wenn es dann klappt ist natürlich leicht, ohne etwas zu tun.

Ich habe ein PKW mit grüner und ein Wohnmobil mit grüner Plakette , mich brauchte es eigentlich nicht zu Interessieren.
aber wer weiß was die Zukunft noch alles bringt.

Ich habe jedenfalls die Petition unterzeichnet und den Link an meine ganzen Freunde und Bekannten weitergeleitet ca. 540 Mails, den jede Stimme zählt.
auch Ihre, !!! leider !!! denn auch ein nichts tun ist eine Stimmabgabe.
Zitat:
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.

Die derzeitige Regelung halte ich auch nicht für der Weisheit letztem Schluss, aber in der Form ist die Petition mit der lächerlichen Begründung(sform) für mich auch nichts besser.

Umweltschutz hat wie so oft einen Nachteil, es trifft meist die wirtschaftlich schwächer gestellten Leute unheimlich hart. Die meisten die eine alte Kiste ohne Plakette oder nur mit roter fahren würden sicher gerne ein neueres Fahrzeug mit grüner haben, nur fehlt schlicht das Geld dafür. Von daher würde ich mir statt der Abschaffung brauchbare Sonderregelungen für kleine Betriebe und Leute mit wenig Geld wünschen.

Was zudem IMHO besonders fehlt sind einfachere Zulassungsvorschriften für Nachrüstmöglichkeiten. Technisch könnten viele alte Motoren mit vertretbarem Aufwand deutlich weniger Schadstoffe ausstoßen, die meisten Lösungen scheitern an aufwendigen und teuren Zulassungsgeschichten.

Im Mercedes E-Klasse (W124)-Forum gibt´s gerade die gleiche Diskussion, die ganzen alten Benz-Diesel sind ja auch betroffen. Von denen fahren noch eine Menge in technisch gut gepflegtem Zustand rum, Filter gibt´s von einigen Herstellern auch schon, nur hat noch keiner davon eine Zulassung. Bei den Wohnmobilen doch das gleiche. 😠

Und letztendlich wäre am meisten erreicht wenn man die Fahrzeuge die noch täglich unterwegs sind auf den bestmöglichen Stand bringt und erhält anstatt sie so ins Ausland zu verscherbeln und neue zu kaufen. Aber wen interessiert schon der Schadstoffausstoss in anderen Ländern, wir haben ja eine Glaskuppel über Deutschland 🙄

Gruß Meik

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Das Problem ist einfach, das wie schon in der Petition geschrieben, die Fahrzeuge einfach "entwertet" werden. Viele Fahrzeugbesitzer werden dadurch quasi Zwangs enteignet. Die Regierung hätte es anders machen müssen, aber dafür ist es nun zu spät... Wenn die Regierung nicht dazu in der Lage ist, dafür zu sorgen, das für JEDES Fahrzeug eine Nachrüstmöglichkeit existieren muss, dann müssen sie halt in Kauf nehmen, bzw. den Fahrzeugen für die es keine möglichkeit gibt, gestatten diese Zonen trotzdem zu befahren.

Mich bräuchte das nicht zu Interessieren, ich habe keinen Diesel, aber diese Gesetze sind einfach Völlig sinnfrei.

Und da auch die Umwelzonen stätte keine Glaskuppel haben, macht dieses Gesetz überhaupt keinen Sinn. Dies wurde ja auch schon zu genüge bewiesen, das sich die Luftqualität nicht verbessert hat. Also warum sollte man weiter daran fest halten?

Und noch viel schlimmer an dem ganzen DPF Wahn ist ja, das die Fahrzeuge dadurch deutlich mehr verbrauchen. Und das soll im sinne der Umwelt sein?

Vielleicht gibt es in 10 Jahren die Blaue Plakette, welche es nur für Elektrofahrzeuge gibt, dann dürfen nur noch Elektroautos in die Innenstätte...

Ach ja, da es für die Stätte natürlich unbezahlbar wäre ihre Fahrzeuge zu tauschen, oder Umzurüsten, brauchen die sich nicht mit dem Quatch Umweltplakette zu befassen, sondern dürfen einfach weiter fahren... Aber Nicht öffentliche Firmen dürfen gucken, wo sie bleiben...

Wie viele Fahrzeuge fahren wohl mit einer Plakette rum, die es für ihr Fahrzeug nicht gibt????

Ich kann nur dazu aufrufen, das sich mehrere an dieser Petition beteiligen sollen, denn sonst hat der Wahn kein Ende, Wer weiß wann die nächste Plakette kommt, weil die Automobilindustrie wieder neue Fahrzeuge verkaufen muss?

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst


Wenn die Regierung nicht dazu in der Lage ist, dafür zu sorgen, das für JEDES Fahrzeug eine Nachrüstmöglichkeit existieren muss, dann müssen sie halt in Kauf nehmen, bzw. den Fahrzeugen für die es keine möglichkeit gibt, gestatten diese Zonen trotzdem zu befahren.

Und noch viel schlimmer an dem ganzen DPF Wahn ist ja, das die Fahrzeuge dadurch deutlich mehr verbrauchen. Und das soll im sinne der Umwelt sein?

1) Eben, in der Richtung ist IMHO nachzubessern. Aber deswegen muss man nicht gleich die ganze Regelung abschaffen. Prinzipiell ist es nicht verkehrt in hoch belasteten Ballungsräumen an weniger Schadstoffbelastung zu arbeiten. Mit den Ausnahmegenehmigungen für städtische Fahrzeuge ist das auch weitgehend vorbei, das war in den meisten Städten nur eine Übergangsfrist damit man nicht von heute auf morgen den ganzen Fuhrpark erneuern muss. Dass die noch nicht viel bringen liegt auch daran dass der Teil der Fahrzeuge ohne Plakette sehr klein ist, faktisch sind bisher nur wenige Fahrzeuge ausgeschlossen.

2) Kann ich nicht bestätigen. Fahr selber ein Auto mit Filter und bei der A-Klasse meiner Eltern ist einer nachgerüstet. Mehrverbrauch ist bei beiden im Vergleich kaum feststellbar. Von deutlich mehr kann also keine Rede sein.

Gruß Meik

Was sind den das für Ignoranten?
Umweltzonen in die Stinker nicht rein dürfen sind richtig.

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst


Ich kann nur dazu aufrufen, das sich mehrere an dieser Petition beteiligen sollen, denn sonst hat der Wahn kein Ende, Wer weiß wann die nächste Plakette kommt, weil die Automobilindustrie wieder neue Fahrzeuge verkaufen muss?

Ich befürchte eher das Gegenteil.

Die bescheuerte Plakette wurde aus der Not heraus geboren, weil die Städte verpflichtet sind, etwas gegen die Feinstaubbelastung zu tun.

Wenn man die Plakette wieder abschafft, muß dafür ein Ersatz gefunden werden.

Getreu dem Motto, daß selten etwas Besseres nachkommt, kann es dann ja nur schlimmer werden 🙄

Also freut euch über die Plakette und hofft, daß "Plakette 2.0" noch ein Weilchen auf sich warten lässt😁

Nun, von den kleinen Mercedes (Smart) wo ich von höre, sind es meist 10-20% mehrverbrauch.

Sicherlich ist es nicht falsch etwas FÜR die Umwelt zu tun, aber es wird ja stark bestritten, das diese Umweltzonen etwas bringen...

Wie viel schadstoffe werden durch die Herstellung eines Filters erzeugt? Und dieser Filter soll nun in ein Fahrzeug eingebaut werden, welches sowieso schon die hälfte seines lebens hinter sich hat?

Oder Ist es wirklich sinnvoll sich einen neuen Wagen zu kaufen, welcher sicherlich während der Produktion kaum Schadstoffe erzeugt hat? Und der alte wagen fährt trotzdem weiter, vielleicht bei uns, vielleicht aber auch in anderen Ländern...

Ein Smart ohne Filter (gelbe Plakette) darf nicht in Berlin Rein (Verbrauch knapp 4l). Ein Alter Chevy Van mit 8l Hubraum, und einem Verbrauch in der stadt von 30l dürfte dies aber.
Ja Ja, ich weiß, kein Feinstaub und so.... Aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass ein Euro 2 Benziner, welcher 30l verfeuert besser für die Luftqualität ist, als ein Euro 3 Diesel welcher 4l Verbrennt.

Aber die Klugen Köpfe wissen schon was sie tun...

Die ganze Gesetzgebung zum Thema "Feinstaubverordnung" ist ein einziger Lattenzaun , gegründet auf Tonnen von Treibsand.

 

Über den tatsächlichen Gewinn von Umweltschutz und Lebensqualität sprechen selbst "seriöse Befürworter" der Feinstaubzonen schon lang nicht mehr;

Über die gesundheitlichen Vorteile von Euro 5 Fahrzeugen und dessen erhöhter Emmission von Nanopartikeln lässt sich auch trefflich streiten;

Über Zwangsenteignung und persönliche Freiheitsrechte werden die zu Hauf gerufenen Gerichte entscheiden;

Und das unsere Feinstaubzonen gegen die Richtlinien der EU verstossen , darüber wird sich der europäische Gerichtshof kümmern;

Und um das "Ausdörren" der Innenstadt Ballungsgebiete werden sich die Komunen /Länder noch wundern,

Und über die wissenschaftlichen Ausarbeitungen von Umweltministerien , die immer mehr feststellen , das momentan pro Tag zig tausende von Litern Kraftstoff zur Umfahrung von Feinstaubzonen "verballert" werden , da werden sich dann bestimmt demnächst auch die Grünen oder sonstige Kurzzeitdenker mit beschäftigen.

 

Ich bin sicher , das es demnächst zum Thema Feinstaubzonen die unterschiedlichsten Urteile und Gesetzesgebungen geben wird , eben wie in Afrika.

 

Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland.

 

dsu

 

Nachtrag:

Ach ja , da gibts grad ein nettes Gerichtsverfahren ( Sammelvefahren vom Bund der deutschen Steuerzahler ) , bei dem auf Kürzung der KFZ Steuer geklagt wird, da ja auch nicht mehr 100% des deutschen Strassennetzes genutzt werden sollen/dürfen...Bei dieser Gelegenheit wird auch über die steuerliche Abschreibung des Anfahrtsweges zur Arbeit diskutiert , weil der kürzeste Weg gesetzlich nicht mehr genutzt werden kann...

 

und dann war da noch das Gericht in Köln , was der Meinung war , das erst die Kommunen der Umweltzonen die Massnahmen der Feinstaubverordnungen umzusetzen hätten , bevor Strafen an Autofahrern ausgesprochen werden dürfen. ( Da stehen dann so unglaubliche Sachen drin wie: Strassenbewässerungssysteme zur Bindung von Feinstaub etc.... )

 

Rate nur jedem , mal die Feinstaubverordnung durchzulesen , und das diese "spinnerigen Vorreiter" ( Hannover und Berlin ) erst einmal selbst Massnahmen ergereifen MÜSSEN , B E V O R eine Feinstaubzone festgesetzt wird.

 

Der Münchener Bürgermeister Ude zum Beispiel hat da glasklare Denkweisen , und deshalb hat er diesen Scheixx auch kategorisch abgelehnt.

 

Kein Politiker mag es , Leute von seiner Stammwählerschaft zu vergraulen , weil "retortenmässig" und völlig unnötig Randgruppen geschaffen werden sollen.

Die Fahrzeuge ohne Plakette aus den Zonen auszuschliessen , war noch Spass..... , obwohl die paar "Nullplaketten-Besitzer" durch die Automobilverbände auch schon ne Menge ordentlichen Rabatz gemacht haben...., - Wähler mit roten , gelben und demnächst grünen Plaketten((ohne DPF)), ( die teils an Fahrzeugen < 3 Jahre alt sind ) zu Umweltverpestern abzustepeln und nicht mehr in die Städte zu lassen , das wird noch mächtig böses Blut produzieren. ( Und bei dieser "Randgruppe" sprechen wir von Millionen Autofahrern.... )

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