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Mercedes, BMW oder?
Tja, so richtig weiß ich nicht was ich demnächst kaufen soll. Zu groß der Markt und zu unübersichtlich. Mittlerweile habe ich mein Wissen und meine Wünsche ausgeweitet. Mein Budget aufgestockt.
Ich werde mehr km fahren müssen beruflich bedingt. Meine alte Möhre wird das nicht mehr schaffen.
Ich möchte jedoch soviel bezahlbaren Komfort wie möglich. Dazu kommt das ich sehr Technik verliebt bin. Zusatzausstattung schätze aber es muss bezahlbar bleiben. Dazu kommt noch eine Probefahrt mit dem Tiguan II. Das hohe Sitzen hat Eindruck hinterlassen.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, welches Autos das beste seiner Klasse ist. Gegen Kompakt SUV habe ich nix einzuwenden. Ich bin beeindruckt vom Innenraum der Autos von bmw und Mercedes, mochte das Design des Tiguan von innen und außen. Bin fasziniert von Toyota und seiner Hybridtechnik, höre nur gutes über Mazda und bekomme von Herrn Bloch erklärt wie gut sich KIA und Hyundai gemacht haben. Auch gefallen mir leider viele Modelle gut. Aber es darf auch ruhig elegant zugehen im Gegensatz zu meinem jetzigen.
Ich werde also im Jahr knappe 25000 fahren. Dafür könnt ich bestimmt einen Diesel nehmen. Passt da auch noch Hybrid rein? An Budget habe ich zuliefen und die 25000 bis 30000.
Irgendwie bin ich auch fasziniert von den R6 von bmw, vorstellbar wäre aber auch aus Anschaffungsgründen ein 2l. Genau wie beim Tiguan.
Also entweder Kauf ich auf Vernunft, oder lasse gleich die Katze aus dem Sack und gönne mir mal einen Sechsender. Bliebe natürlich noch der Tiguan II, stellvertretend für alles was irgendwie höher gelegt ist. Ihr könnt mir gerne eure Erfahrungen mitteilen, ich bin dankbar für jede Meinung, und nein ich esse nicht bin eher so der Gleiter.
Beste Antwort im Thema
Ein BMW und Mercedes hat schon einen ganz anderen Status als ein VW. Damit zeigt man, dass man ein Gewinner im Leben ist und es geschafft hat. Mit beiden macht man nichts falsch und ich würde natürlich immer zum Sechszylinder raten, denn mit vollen Hosen ist gut stinken.
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28 Antworten
25000 pro Jahr.
Und welche Strecke(n)?
Das könnten jeden Monat 2 Fahrten von 1000km sein oder Werkstäglich 2*50km.
Und welche Art von Strecke?
Autobahn oder Landstraße mit Ortsdurchfahrten?
Ebene Strecke oder bergauf/bergab? Und wie extrem bergauf/bergab?
PS.:
Zitat:
@Crazy_Cars schrieb am 13. Juli 2020 um 00:55:06 Uhr:
....und nein ich esse nicht bin eher so der Gleiter.
Also ich esse gerne.
Aber was hat das mit dem Autokauf zu tun?
;-)
Ich esse auch gern :-)
Jedoch fahre ich fast nur Autobahn inklusive kleinerer Privatfahrten.
Aber zu 90% BAB.
Ich meinte auch nicht essen, sondern rasen.
Wie passt das damit zusammen? Oder hat sich der Fiat Tipo erledigt?:
https://www.motor-talk.de/.../...tijet-diesel-120-ps-t6894468.html?...
Bei 90% Autobahn am besten Diesel.
SUVs / höhere Autos verbrauchen mehr, der Unterschied ist real größer als auf dem Papier, besonders auf der Autobahn, bei so vielen km summiert sich das.
Sieh dir mal die Mazda 6 Limousine an (aktuelle Version nach der großen 2018er Modellpflege).
Ein BMW und Mercedes hat schon einen ganz anderen Status als ein VW. Damit zeigt man, dass man ein Gewinner im Leben ist und es geschafft hat. Mit beiden macht man nichts falsch und ich würde natürlich immer zum Sechszylinder raten, denn mit vollen Hosen ist gut stinken.
Da scheinbar durchaus das Interesse an neuer Technik vorhanden ist gebe ich mal den Tipp zum Audi A4 G-tron. Also die Ersgas Variante. Bitte das CNG-Tankstellen Netz vorher abchecken. Falls dies passt ist Gas eine sinnvolle Alternative zum Diesel. Mit durschnittlichen 5kg/100km des A4 auf spritmonitor ergeben sich dabei etwa Gaskosten von 5,50€/100km.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 13. Juli 2020 um 14:50:14 Uhr:
Bei 90% Autobahn am besten Diesel.
SUVs / höhere Autos verbrauchen mehr, der Unterschied ist real größer als auf dem Papier, besonders auf der Autobahn, bei so vielen km summiert sich das.
Sieh dir mal die Mazda 6 Limousine an (aktuelle Version nach der großen 2018er Modellpflege).
Sehe ich genau anders. Gerade auf der BAB ist der Verbrauchsvorteil des Diesels eher weniger relevant. Zumindest, wenn wir von Geschwindigkeiten bis, sagen wir mal, 150km/h sprechen.
Klar, über die Kilometer summiert sich dann auch die Laufleistung und damit der Spritverbrauch. Rechnen lohnt sich da auf jeden Fall... und das sage ich als Diese-Verfechter ;)
Die R6 aus München sind natürlich schon "Sahnestücke". Der Technische Fortschritt hat aber auch vor dem ollen 4 Zylinder mit ~200 Pferdchen nicht halt gemacht, so dass sich bei 130km/h und Tempomat eigentlich keine wesentlichen Unterschiede bemerkbar machen. Der Wagen wird klaglos und ohne Bemerkung des Motors dahingleiten. Klar, der 3l drückt dann oben raus nochmal ein bisschen mehr und knurriger klingt er auch, aber die Leistung "muss" man natürlich auch abrufen. Oder man kauft halt um sagen zu können, dass man es hat. Durchaus ein Argument, sollte man sich aber eingestehen.
Ich würde noch zu LPG raten. Da ist aber, zumidnest bei neueren Fahrzeugen, das Angebot sehr überschaubar. Im Bereich "Hightech" ohnehin nichts. CNG halte ich persönlich für "ungeeignet", da Reichweite halt echt begrenzt ist. Jeden zweiten Tag tanken nervt mich persönlich dann doch.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 13. Juli 2020 um 14:50:14 Uhr:
Bei 90% Autobahn am besten Diesel.
SUVs / höhere Autos verbrauchen mehr, der Unterschied ist real größer als auf dem Papier, besonders auf der Autobahn, bei so vielen km summiert sich das.
Sieh dir mal die Mazda 6 Limousine an (aktuelle Version nach der großen 2018er Modellpflege).
Ist abhängig von der Strecke.
Leider war da die Antwort diesbezüglich nicht so gut wie ich hoffte.
Bei 2 mal 50 km pro Tag und Lademöglichkeit unterwegs ginge ein Plugin recht gut und man wäre noch immer 100% Langstreckentauglich. Oder gar ein BEV?
Beide würden auch sehr von Bergauf/Bergab Strecken gewinnen.
Zitat:
@Crazy_Cars schrieb am 13. Juli 2020 um 00:55:06 Uhr:
Könnt ihr mir vielleicht sagen, welches Autos das beste seiner Klasse ist. Gegen Kompakt SUV habe ich nix einzuwenden.
https://www.adac.de/.../suchergebnis.aspx?pklid=4&pstatid=11
Also wir haben zwar erst grad einen jungen BMW gekauft. Nichts desto trotz will ich hier mal Jaguar ins Rennen werfen. Der XE ist verdammt schick und bietet einiges!
Bei 25.000km würde ich einen Benziner kaufen, fahre aber einfach mal einen Benziner und einen Diesel ausgiebig Probe und schau wie der Verbrauch bei Deinem Profil ist. Dann fragst Du nach den Kosten für den Service und gängige Reparaturen und deren Häufigkeit (ruhig mal verschiedene Autohäuser anfragen, wenige sagen die Wahrheit, aber Du erkennst eine Tendenz). Und dann rechnest Du was günstiger ist, oder ob Du Dir einen gescheiten Benziner leisten kannst.
Ist zwar schön ein großes Auto fahren zu können, aber am Nageln erkennt man dann doch, dass das Budget spätestens an der Zapfsäule erschöpft ist... was ja auch OK ist, man kann nicht alles haben.
Aber der ist doch teurer oder soll ich den inspektionieren lassen bei atu?
Allein in der Anschaffung und den anderen kosten
Dann schlaf doch gleich Bentley oder Porsche vor
Zitat:
Ist zwar schön ein großes Auto fahren zu können, aber am Nageln erkennt man dann doch, dass das Budget spätestens an der Zapfsäule erschöpft ist... was ja auch OK ist, man kann nicht alles haben.
Selbst für MT-Verhältnisse mit der dämlichste Satz, den ich seit langem gelesen habe...
Zitat:
Aber der ist doch teurer oder soll ich den inspektionieren lassen bei atu?
Allein in der Anschaffung und den anderen kosten
Dann schlaf doch gleich Bentley oder Porsche vor
Der XE ist ein Brot- und Butter Auto zu entsprechenden Kosten. Kein (nennenswerter) Unterschied zu ABM in der Vollkostenrechnung.
Zitat:
@A346 schrieb am 13. Juli 2020 um 12:21:41 Uhr:
Wie passt das damit zusammen? Oder hat sich der Fiat Tipo erledigt?:
https://www.motor-talk.de/.../...tijet-diesel-120-ps-t6894468.html?...
Im Grunde schon.
Fiat
Fehler in allen Teilen
Nachdem was ich so gelesen habe bin ich da raus. Allein optisch schon.