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Lackschaden an C70 B-Säulen beidseitig (Scheuern)

Themenstarteram 13. September 2009 um 13:39

Hallo Zusammmen,

ich habe beim Reinigen meines Wagens festgestellt, daß auf den B-Säulen durch die Türen der Lack abgescheuert wird und bei mir ist von oben bis unten der Lack auf einer Kante vollständig ab und man kann das blanke Metall sehen.

Ich befürchte, daß es durch die fehlende Steifigkeit des Cabrios zu Scheuern der Türen entlang der B-Säulen kommt. Die Stellen sind nicht von Außen zugänglich und daher kommt kein Rempler oder Krazer in Frage.

Der Schaden ist bei beiden Türen identisch. Also auch kein Tür-Öffnungs-Problem weil die Fahrertüre deulich häufiger genutzt wird.

Habt ihr auch vergleichbare Schäden am Lack und was habt ihr dagegen gemacht ?

Ich werde den freundlichen darauf ansprechen. Das ist ja nicht im Sinne des Erfinders, daß sich das Auto selbst vom schützenden Lack befreit.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

an alle V50 Fahrer. Ich bin seit einer Woche Fahrer eines 2,4i MY August 2004.

Gleich zum Thema:

Ich habe bisher auch schon einiges gefahren. Jedes Auto, ob nun Honda, Fiat, VW, Toyota und nun Volvo hat mehr oder minder das gleiche Problem. Es setzt sich an den Gummis bzw. an der Filzdichtung feiner Staub und Sand ab. Das reibt den Lack früher oder später runter. Es ist nur mit einer Lackschutzfolie möglich dies zu verhindern. Die Karosserie kann nie so steif gebaut werden das letztere sich nicht verwindet. Währe diese so steif, würde jede Autoscheibe sofort zerspringen (die Spannung ist dann einfach zu hoch). Autos mit Rahmenlosen Scheiben haben diese Problem natürlich nicht. Da ist der Gummi ja fest auf der Karosse installiert und die Scheibe reibt dann halt am Gummi (Bsp. Subaru und der neue Golf). Selbst mein Jepp Cherrokee BJ. 2005 hat das Problem mit dem abschmirgeldem Lack (da auch Scheibenrahmen). Und dessen Karrosse ist um einiges steifer als bei einem normalen PKW (Leiterrahmen). Schließlich muß im schweren Geländer bei sehr starker Verschränkungen der Achsen noch jede Tür zu öffnen seine ohne das diese klemmen. Aber die Türen haben nun halt ein wenig Eigenbewegung durch die leichte Verwindung. Stahl ist zudem Flexibel. Wenn letztere es nicht ist, zerpringt der Stahl bei hohen Belastungen.

Es liegt also eigentlich am Autobauer in diesem Bereich Lackschutzfolien anzubringen. Aber das kostet ja wieder ein paar Cent.

Gruß Sven

 

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Machst du bitte mal Bilder von? Habe da auch eine Stelle im Verdacht, aber dort ist eine Lackschutzfolie drüber.

Allerdings auf der Folie sind auch schon Kratzspuren zu sehen.

Ich habe auch auf beiden Seiten abgescheuerte Stellen und gebeten, die Türen zu justieren, was auch vorgenommen wurde.

Ob es Abhilfe gebracht hat, kann ich noch nicht sagen, da es erst letzte Woche gemacht wurde.

Ich habe auch die fehlende Verwindungssteiffigkeit im Verdacht.

Dazu kommt, daß sich evtl. Schmutzpartikel zwischen Tür und Dichtung bilden, die dann scheuern.

Themenstarteram 14. September 2009 um 15:39

so,

ich war gerade beim freundlichen und habe meinen Wagen abgegeben. Wegen des Lackschadens an beiden B-Säulen hat er keine Erklärung.

Verdächtig ist die Tatsache, daß auf der Türe an der besagten Stelle eine Dichtung verläuft. Es kann also kein Metall auf Metall reiben.

Die Idee mit dem Schmutz auf der Dichtung ist mir auch gekommen.

Allerdings nicht durch Öffnen und Schließen der Türe. Da die Beifahrertür bei mir viel seltener genutzt wird und dort die gleichen Schleifspuren sind, bleibt nur das Schleifen durch fehlende Verwindungssteifigkeit.

Ich vermute also, daß Schmußt durch regen in diesen Bereich gespühlt wird und dort an der Dichtung haftet. Danach schleift dieser während der Fahrt über unebene Strassen an der B-Säule.

Bitte verzeiht mir das schlechte Foto aber in der Tiefgarage waren die Lichtverhältnisse schlecht und draußen regnet es in strömen.

Die Schleifspuren sind bei mir im rot markierten Bereich jeweils etwa auf eine Länge von 10 cm.

Hat nichts mit Cabrio zu tun! Hat mein C30 auch!

Über die Stabilität würde ich das nicht beantworten wollen, sondern viel mehr wegen den riesigen Türen. Denn ich knalle meine Türen definitiv nicht zu. Und die Beifahrerseite hat da mehr Schäden. Das ist nur die Fahrerseite :(

Ist bei mir an der gleichen Stelle wie auf dem Foto von Frank_rn.

Und zwar schon wieder. Soll heißen, daß Einstellen der Türen vor 1 Woche hat leider nichts gebracht.

Der Wagen ist aber wohl Komplettverzinkt, so daß Rost nicht zu berfürchten ist. Oder kann die Zinkschicht auch in Mitleidenschaft gezogen werden ? Wird die nicht in einem Elektrobad (???) aufgetragen, hält ewig und ist nur nach einem Blechschaden beim Schweißen problematisch ?

Da habe ich in der Schule gefehlt.

Wer´s weiß, bitte aufklären.

Themenstarteram 16. September 2009 um 15:27

Hallo,

Anruf aus der Werkstatt.

Die Türen wären nicht richtig justiert und würden beim Öffnen sichtbar herunterhängen. Durch das Zuschlagen rutschen sie dann angeblich wieder in die richtige Position hoch.

Naja, ich habe nichts verstellt... Vielleicht sind die Türen auch einfach zu schwer für die Scharniere ?

Ich werde den Wagen vielleicht Morgen bekommen. Dann schaue ich mir das an.

Ich gehe davon aus, daß ich aber auch nichts feststellen kann. Werde vielleicht einfach mal einen Streifen Tesafilm an diese Stelle kleben und dann nach einiger Zeit prüfen, ob dieser beschädigt wurde. Der Lack ist ja schon ab und daher keine Möglichkeit, auf Besserung zu prüfen.

Händler denkt, daß damit alles erledigt ist.

Kostet wohl etwas 70 Euro das Einstellen.

Werd da mal ein ernstes Wort mit ihm reden müssen wegen dem Pfusch.

Also, ich habe ja das selbe Problem, und die Türen hängen definitiv nicht. Würde sich vor allem im Aufwärtsspiel erkenntlich machen (Klackgeräusch wenn man Tür hebt).

Themenstarteram 16. September 2009 um 19:20

Danke für den Tip.

Ich werde das genau beobachten und dem Händler auch die Justierung nur unter Vorbehalt zahlen und dann die Klebestreifen anbringen und ihm mitteilen, daß bei einer Beschädigung immer wieder mein Auto bei ihm stehen wird und die mir entweder das Geld zurückzahlen sollen oder erneut nachstellen bis die Sache endgültig erledigt ist !

Bei diesen unzähligen Schäden bin ich mitlerweile schon allergisch...

Klappern im Dachhimmel durch die Seile, heruntergefahrene Scheiben klappen... Das wurde schon unzählige Male angeblich beseitigt und dann trotzdem wieder. Da sage ich nichts mehr. Das ist mir schon zu lächerlich.

Mal sehen, ob sich hier vielleicht jemand findet, der wirklich durch eine Verbesserung den Fehler beseigittg bekommen hat und der uns Betroffenen weiterhelfen kann.

Hallo,

an alle V50 Fahrer. Ich bin seit einer Woche Fahrer eines 2,4i MY August 2004.

Gleich zum Thema:

Ich habe bisher auch schon einiges gefahren. Jedes Auto, ob nun Honda, Fiat, VW, Toyota und nun Volvo hat mehr oder minder das gleiche Problem. Es setzt sich an den Gummis bzw. an der Filzdichtung feiner Staub und Sand ab. Das reibt den Lack früher oder später runter. Es ist nur mit einer Lackschutzfolie möglich dies zu verhindern. Die Karosserie kann nie so steif gebaut werden das letztere sich nicht verwindet. Währe diese so steif, würde jede Autoscheibe sofort zerspringen (die Spannung ist dann einfach zu hoch). Autos mit Rahmenlosen Scheiben haben diese Problem natürlich nicht. Da ist der Gummi ja fest auf der Karosse installiert und die Scheibe reibt dann halt am Gummi (Bsp. Subaru und der neue Golf). Selbst mein Jepp Cherrokee BJ. 2005 hat das Problem mit dem abschmirgeldem Lack (da auch Scheibenrahmen). Und dessen Karrosse ist um einiges steifer als bei einem normalen PKW (Leiterrahmen). Schließlich muß im schweren Geländer bei sehr starker Verschränkungen der Achsen noch jede Tür zu öffnen seine ohne das diese klemmen. Aber die Türen haben nun halt ein wenig Eigenbewegung durch die leichte Verwindung. Stahl ist zudem Flexibel. Wenn letztere es nicht ist, zerpringt der Stahl bei hohen Belastungen.

Es liegt also eigentlich am Autobauer in diesem Bereich Lackschutzfolien anzubringen. Aber das kostet ja wieder ein paar Cent.

Gruß Sven

 

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