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komische Internetseite

Themenstarteram 16. März 2010 um 14:58

Hallo,

hab gerade diese Seite im Netz gefunden. Anscheinend ein Spaßkeks.

www.mercedes-hybrid.com

Tja da war wohl Mercedes etwas langsam mit dem sichern der Domain.

Grüßle

13 Antworten

Gut gemachte Seite ... :D :D :D

Themenstarteram 16. März 2010 um 15:01

und so aussagekräftig - man muss nur auf den link klicken ;)

am 24. März 2010 um 3:30

Schon faszinierend wie BMW Mercedes vorführt.

aber ich denke wenn die von mercedes das bemerken wird es einen rechtsstreit geben und die seite einfach gelöscht.

an die vorredner:

ich weiß ja nicht was daran nicht aussage kräftig ist, wenn ihr es nicht bemerkt habt, auf der seite mercedes-hybrid.com ist zwar nur ein kleines feld wo hybrid drauf steht, aber wenn man es anklickt, kommt man bei http://www.bmw.de/de/de/active_hybrid/overview.html

raus, was defenitiv nix mit mercedes zu tun hat.

Auf der anderen seite ist der mercedes hybrid auch ein witz.

im endeffekt nix anderes als ein elektrischer booster ala formel 1 kers.

wobei BMW mehr als nur ein modell anbieten wird und mehr als nur einen zusatzmotor hat.

Bin mal gespannt wie mercedes mit seinem zusätzlichen anlasser den markt aufrollt (das war nur ein scherz)

Beim derzeitigem Stand der Herstellungskosten für ein vollwertiges Hybrid-System scheint mir ein System, das die Bremsenergie "auffängt" und als "booster" verwendet werden kann, schon eine ökonomisch aber auch ökologisch sinnvolle (Zwischen-) Lösung zu sein.

Ich glaube, Mercedes macht da nichts falsch.

Bringt irgendein Hersteller ein E-Fahrzeug in Serie heraus steht sofort Mercedes vor der Tür und will mitmachen, fast wie die GEZ oder die Zeugen Jehovas :D :D :D

e-smart => Tesla

Mercedes BYD Kooperation inkl Forschungszentrum bei BYD

und nun auch noch ein Bündnis Mercedes mit Nissan/Renault im Bereich E-Mobilität

Und in keinem Fall (Tesla, BYD, Nussan) will jemand E-Mobilitätstechnologie von Daimler sondern immer nur anders herum.... das wirft kein wirklich gutes Licht auf Daimlers eigene E-Mobilitätstechnikschmiede LiTec.

Wer auf wirklich allen Hochzeiten meint mittanzen zu müssen obwohl er in dem Bereich selber forscht, naja......

am 25. März 2010 um 7:34

Zitat:

”Denk schneller.”

Die Idee, die Du heute hast, ist in 5 Jahren veraltet.

Du hast die Ganze Welt als Konkurrent.

Was Du kaufen kannst, mußt Du nicht erfinden.

Finde raus, wo das Problem liegt.

Such nicht das, was Du für perfekt hältst.

Fang an zu machen.

Lieber nur 98,5% als 1,5 Jahre zu spät - oder zu teuer.

Perfektion ist Zeitlupe, Phantasie ist Lichtgeschwindigkeit.

Wie schnell warst Du heute?

ABB"

....hängt in meinem Büro.

Siehe Zeile drei.

Gruß SRAM

...."Während Daimler den Japanern große Diesel- und leistungsfähige Benzinmotoren liefern, pofitieren die Deutschen von der Elektroauto-Technologie von Nissan, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Dienstag. Das Geschäft soll demnach im Zuge einer Dreierallianz mit Renault zustande kommen.".....

So schlimm steht es um E-Mobilität und Mercedes.....dagegen war ja Technikhilfe von BYD noch harmlos :D :D :D

am 26. März 2010 um 3:22

Naja wenn mal wenigstens eine konkrete ankündigung kommen würde, aber nein man muß noch testen und flottentests machen, während renault peugeot und citroen seit 20 jahren sowas schon bauen und erfahrung gesammelt haben.

renault macht es zwar spät aber richtig, problem erkannt problem gebannt, 3 modelle in 2012 (wenn die welt untergeht dann wenigstens mit einem guten gefühl).

wenn ich mir den ev1 den think fijord und andere anschaue, weiß ich daß es nur der wille ist der fehlt.

Ich bin mir sicher daß jeder hersteller mit der richtigen hilfe und etwas google erfahrung innerhalb kürzester zeit einen prototyp bauen kann, viel anders als ein neues modell ist das auch nicht, man muß nur wissen was man will.

dazu zählt nur reichweite, batterietechnologie und antriebsvariante.

also zb 200km reichweite, lifepo4 einzelradantrieb, danach muß man nur muster bestellen und die karosserie dazu entwerfen, was am pc inzwischen kein ding mehr ist.

ich seh nicht wo das problem liegt.

wenn ich mir so innovationen wie das DSG getriebe anschaue, dann frage ich mich warum ein e auto 100% ok sein muß wenn die anderen techniken nicht mal ausgereift auf den markt kommen.

Und bitte das DSG ist schrott ich kenne persönlich 2 fälle wo das mist war, der eine ist gewerbetreibender und mußte sein auto abschleppen lassen weil er nicht mal den ersten gang reinbekommen hat und das nach 2 wochen betrieb, und der andere hat sich nen vorgänger besorgt und den dsg getriebenen verscherbelt, weil der ständig geruckelt hat beim anfahren und schalten, wobei die werkstatt weder den fehler gefunden hat noch ihn beheben konnte.

warum wird denn in den konventionellen autos schrott rein gebaut und gleichzeitig von nicht marktreifen e fahrzeugen geredet?

weißer mann spricht mit gespaltener zunge sag ich da nur

Prototypen bauen klar das kann jeder - das sind ja nur Machbarkeitsstudien für Technik und haben mit einer Serie wenig zu tun.

Bei Mercedes musste man bei e-smart für die Serie schon auf Tesla zurückgreifen, der ML Hybrid ging in allerletzter Sekunde baden, weil der Akkuhersteller nicht liefern konnte... etc.... für China vetraut man gleich auf BYD und evtl für USA Europa dann vielleicht auf Nissan.

Am Sprung zur Serie scheitern eben die meisten - nur der ist eben das entscheidende - inzwischen sind eben auch viele der Zulieferer im E-Mobilitätsbereich durch Exklusivverträge bereits gebunden, was bleibt ist eben langsam nur noch 2. Wahl.

Naja Renault ist nicht so schlecht im E-Bereich deshalb ja auch das :D, dort baut man ja seit > 10 Jahren Elektroautos sogar mit / ohne Rageextender also quasi serielle Hybrids in Kleinserien - für den französischen Staat und einige französische Konzerne wie Energieversorger.

Das sind zwar nur ein paar tausend / Modell aber immerhin hat man seit > 10 Jahre Praxiserfahrung im Alltagseinsatz.

Nur dass ein Premiumhersteller und "Autoerfinder" wie Mercedes wegen Technik zu Renault - oder einem chinesischen Autohersteller den es gerade mal seit 10 Jahre gibt - muss :D das ist halt neu.

am 26. März 2010 um 9:32

Zitat:

ich seh nicht wo das problem liegt.

a) annehmbarer Preis für den Endkunden

b) Sicherheit und Ausfallwahrscheinlichkeit

 

Wer etwas baut, was der Kunde dann nicht kauft (zu einem kostendeckenden Preis !) oder, noch schlimmer, den eigenen Ruf durch Unzuverlässigkeit beschädigt (Toyota, BYD,.......), der setzt Milliarden in den Sand.

Gruß SRAM

am 27. März 2010 um 9:42

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

ich seh nicht wo das problem liegt.

a) annehmbarer Preis für den Endkunden

b) Sicherheit und Ausfallwahrscheinlichkeit

 

Wer etwas baut, was der Kunde dann nicht kauft (zu einem kostendeckenden Preis !) oder, noch schlimmer, den eigenen Ruf durch Unzuverlässigkeit beschädigt (Toyota, BYD,.......), der setzt Milliarden in den Sand.

Gruß SRAM

lieber SRAM wieviele autos von toyota sind beim elchtest umgefallen? wieviele toyotas sind wegen der schlechten erdung in flammen aufgegangen? wieviele toyotas sind wegen brennender kabelbäume zurück gerufen worden?

es gibt noch viele tausend beispiele von anderen herstellern, und zwar vorallem deutsche, die in den letzten 10 jahren publik wurden?

schau mal auf die pannen statistik wo Toyota steht, und das schon seit jahren.

Also ich weiß nicht wer vor 10 jahren einen stinknormalen kombi für 40.000 DM gekauft hätte.

oder ne e klasse für 80.000 DM.

(und das waren die preise von vor 3 jahren umgerechnet von € auf DM)

ich erinnere mich noch daran als renault ein 5.000 DM auto für fahranfänger angekündigt hat, naja ein paar jahre später kam dann der dacia für 10.000€

Zur sicherheit nur ein paar beispiele von premium herstellern, also deutscher wert arbeit: A-Klasse, Audi TT

umfallende und schleudernde autos von den besten und sichersten herstellern der welt, ha ha.

Wenn bei normalen pkw sowas als sicher gilt, da fahr ich gern ein ungetestetes elektro auto.

am 27. März 2010 um 12:12

Sorry, ich nehme deutsche Hersteller nicht aus.

Allerdings würde ich bei Mercedes eher Rostprobleme und das Diesel-Düsen-Desaster nennen. Andere wie Audi und BMW haben sicher auch entsprechende Probleme.

Die zwei genannten Beispiele sind allerdings keine:

- beim TT kann ich nur sagen: wenn Leute meinen, daß ein Sportwagen sich handzahm verhalten soll, dann bitte gleich eine Familienkutsche kaufen. Ich hab selber schon einige zickige exotische Fahrzeuge unterm Hintern gehabt, aber das macht doch einen Teil des Reizes aus. Das beim TT hat große Ähnlichkeit mit Ralf Naders Porsche Test, bei dem einfach das Lenkrad losgelassen wurde --> die damaligen butterweichen Ami-Karossen haben sowas locker weggesteckt, was ein 70iger Porsche in einem solchen Fall macht, kann man sich vorstellen.

- bei der A-Klasse liegt der Fall ähnlich: wer agiert schon so im normalen Verkehr ?

Toyota ist ein aktueller Fall, deswegen steht dieser ganz vorne.

Und BYD übersetzen meine Chinesischen Kollegen in Hong Kong und Shanghai selber mit Buy Your Desaster, weil die Qualität eben NICHT stimmt.

Was alles an den beiden Aussagen nichts ändert......

 

Preis und Qualität müssen stimmen, damit man kein finanzielles Desaster erlebt und daß gerade wegen der von Dir angesprochenen selbst verursachten Anti-Kampagnen deutsche Hersteller sehr sensitiv sind begrüße ich als potentieller Kunde sehr.

Gruß SRAM

Stimmt eine Firma wie BYD mit nur 150% Wachstum im Jahr 2009 im Automobilbereich ist ja soooo schlecht :D dass man mit Abstand der wachstumsstärkste Hersteller Chinas ist liegt auch daran dass die Autos keiner will....

Die rendite- und wachstumsstärksten Marken sind BYD, Dacia und Kia/Hyundai (inzwischen globale Nr 4 was Anzahl angeht und Nummer 1 was Gewinn angeht)- das ist was die Leute weltweit tatsächlich kaufen - das sieht man an den Zahlen.

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