ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kleines Auto für Vielfahrerin gesucht

Kleines Auto für Vielfahrerin gesucht

Themenstarteram 18. Juni 2016 um 14:22

Hallo zusammen,

da ich beim Thema Autos nicht die allergrößte Expertin bin, hoffe ich hier auf viele gute Antworten.

Ich habe zwar jetzt noch ein Auto, dass gut läuft (Skoda Fabia, Benziner, Bj2004) aber da mein Weg zur Arbeit für einen Weg 50 km beträgt, würde sich ein Diesel sicherlich mehr lohnen.

Ich habe schon oft gelesen, dass Kleinwagen für die Stadt gebaut werden und für Vielfahrer größere Autos gebaut werden. Aber allein vom Platz her brauche ich kein großes Auto. Eine Größenordnung wie Polo, Golf, Fabia reicht mir vollkommen aus. Sonstige Anforderungen:

- Es soll ein Neuwagen oder ein ganz junger gebrauchter sein.

- Automarken die in Frage kommen: VW, Skoda, Seat, Audi, Volvo

- Automatik ist kein Muss aber wäre schon nicht schlecht

- Auf der Autobahn (fahre ich meist so zweimal die Woche) fahre ich auch gerne mal etwas schneller

- Budget: 15.000 €, allerhöchstens 18.000 €

Könnt ihr mir zu einem bestimmten Modell raten? Also ob ich letztendlich einen neuen oder gebrauchten entscheide, kann ich selber entscheiden aber einen Tipp, welches Modell zu mir passt wäre schön. Also ein Auto welches nicht riesengroß aber für viele Kilometer im Jahr gut geeignet ist und mit dem man auf der Bahn auch etwas schneller unterwegs sein kann.

 

Ich freue mich auf eure Antworten. Danke schonmal!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@meehster schrieb am 18. Juni 2016 um 19:07:08 Uhr:

Also Diesel ist schon mal auszuschließen. Die laufen deutlich unkomfortabler als PKW und ein Spareffekt ist selbst gegenüber Benzin nicht vorhanden. Zudem ist sehr ungewiß, ob die Dieselsubvention bleibt. Fällt sie, ist selbst der Spritsparvorteil gegenüber Benzinern dahin und man zahlt auch an der Tankstelle drauf.

Es ist auch ungewiss, ob die TEin nicht vielleicht den Arbeitgeber wechselt oder wechseln muss, somit ist Dein Einwand nicht relevant.

Zitat:

Daß Kleinwagen für die Stadt gebaut werden ist auch so ein Ammenmärchen, das nicht auszurotten ist, weil es einfach immer weitergeplappert wird. Kleinwagen sind einfach etwas kleiner als größere Autos, das war es.

Kleinwagen sind i.d.R. durch den kürzeren Radstand und den daraus resultierenden kleineren Wendekreis in der Stadt durchaus von Vorteil. In etwas größeren Wagen ist i.d.R. auch mehr Platz für längere Sitze / Sitzflächen, was die längere Fahrt einfach komfortabler macht. Das einzige, was ständig weitergeplappert wird, sind deine unwahren Wiederholungen.

Zitat:

Was mich etwas stutzig macht, ist die Beschränkung auf Volvo und VAG. Gibt es dafür irgendwelche Gründe? Gerade bei den VAG-Marken würde ich eher abraten, weil ich niemandem empfehlen würde, mit Kriminellen Geschäfte zu machen.

Das ist Deine Meinung. Da scheiden aber auch weitere Marken aus. Obwohl man ja das Geschäft mit dem Händler macht, nicht mit dem Hersteller. Wieder ein unsachlicher Beitrag von Dir.

25 weitere Antworten
Ähnliche Themen
25 Antworten

@ Chillkroete09

Kleinwagen + Automatik = zu 99% keine Wandlerautomatik! Also eher nicht zu empfehlen, da unharmonisch und anfällig.

Der von Railey ins Spiel gebrachte 1er Diesel von BMW wäre tatsächlich eine Überlegung wert. Hatte ich bereits mehrfach als Ersatzfahrzeug, wenn meiner in Inspektion war und fährt sich für einen Kleinwagen mit geringer Motorleistung ganz ok.

Was ich nicht verstehe....wieso ein Neuwagen bzw. ein junger Gebrauchter?

Ob ich nun einen Gebrauchten kaufe und etwas mehr in den Unterhalt investiere oder einen "jungen" Gebrauchten bzw. Neuwagen kaufe - die Kohle ist in beiden Fällen weg. Macht also aus finanzieller Sicht keinen Unterschied.

Vorteil beim "älteren" Gebrauchten ist, dass a.) das Angebot größer ist, b.) ich mir auch was "unvernünftiges" aussuchen kann und c.) ich mögliche Reparaturen oder einen höheren Verbrauch mit der eingesparten Kohle ausgleichen kann.

Einfach ausgedrückt - bei deinem Budget wäre vom Smart bis zur S-Klasse eigentlich alles möglich.

Gruß

Frank

Zitat:

@meehster schrieb am 18. Juni 2016 um 19:07:08 Uhr:

Also Diesel ist schon mal auszuschließen. Die laufen deutlich unkomfortabler als PKW und ein Spareffekt ist selbst gegenüber Benzin nicht vorhanden. Zudem ist sehr ungewiß, ob die Dieselsubvention bleibt. Fällt sie, ist selbst der Spritsparvorteil gegenüber Benzinern dahin und man zahlt auch an der Tankstelle drauf.

Es ist auch ungewiss, ob die TEin nicht vielleicht den Arbeitgeber wechselt oder wechseln muss, somit ist Dein Einwand nicht relevant.

Zitat:

Daß Kleinwagen für die Stadt gebaut werden ist auch so ein Ammenmärchen, das nicht auszurotten ist, weil es einfach immer weitergeplappert wird. Kleinwagen sind einfach etwas kleiner als größere Autos, das war es.

Kleinwagen sind i.d.R. durch den kürzeren Radstand und den daraus resultierenden kleineren Wendekreis in der Stadt durchaus von Vorteil. In etwas größeren Wagen ist i.d.R. auch mehr Platz für längere Sitze / Sitzflächen, was die längere Fahrt einfach komfortabler macht. Das einzige, was ständig weitergeplappert wird, sind deine unwahren Wiederholungen.

Zitat:

Was mich etwas stutzig macht, ist die Beschränkung auf Volvo und VAG. Gibt es dafür irgendwelche Gründe? Gerade bei den VAG-Marken würde ich eher abraten, weil ich niemandem empfehlen würde, mit Kriminellen Geschäfte zu machen.

Das ist Deine Meinung. Da scheiden aber auch weitere Marken aus. Obwohl man ja das Geschäft mit dem Händler macht, nicht mit dem Hersteller. Wieder ein unsachlicher Beitrag von Dir.

Zitat:

@meehster schrieb am 18. Juni 2016 um 22:18:13 Uhr:

Wenn man jetzt fünfstellig für den kauf eines Wagens ausgibt, dann fällt ein Liter mehr oder weniger an Verbrauch in der Gesamtrechnung gar nicht weiter auf ;)

An erster Stelle sollte bei der Fahrleistung der Komfort stehen. Wo kann man gut sitzen, wo ist die Federung angenehm usw.

Hier scheiden die Diesel nochmals aus. Im Vergleich zu den anderen gängigen Antrieben sind das wahre Rappelkisten.

Käse, wie immer. Frag doch zunächst mal, wie die TEin kalkuliert.

Es soll ja auch Leute geben, die die Anschaffung aus einen "anderen" Töpfchen" bezahlen und so eine Voll-Kostenrechnung nicht aufstellen. Von da her sind die regelmäßigen Kraftstoffkosten sehr wohl relevant, wenn diese vom monatlichen netto-Einkommen bezahlt werden müssen.

Was haben die verbauten Sitze und die eingebaute Federung mit dem Motor-Konzept zu tun? Die Federung in meinen Fahrzeugen, derzeit 3, wäre auch bei einer anderen Motorisierung identisch verfügbar gewesen. Wir wissen, dass der Diesel bei Deinen Feindbildern ganz vorne rangiert. Führe doch Deinen Krieg an anderen Fronten und nicht hier, wo Fahrzeug-Laien einfache Fragen stellen und auf kompetente Hilfe hoffen.

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 18. Juni 2016 um 16:22:09 Uhr:

Hallo zusammen,

da ich beim Thema Autos nicht die allergrößte Expertin bin, hoffe ich hier auf viele gute Antworten.

ich kann Die aus eigener Erfahrung den Peugeot 208 als großen Kleinwagen empfehlen. Außen eher kurz und knapp bemessen, wirkt er im Innenraum eher groß und geräumig. Meine OHL und ich sind 176cm, bzw. 178cm und haben incl. einem Heranwachsenden mit 165cm sehr gut Platz. Der Kofferraum fasst einen Wochenend-Einkauf, allerdings ohne Getränke-Kiste, da wir "sprudeln"....

den Wunsch mit der Automatik kann ich nachvollziehen: das ist etwas sehr bequemes, kostet aber i.d.R. einen kleinen Komfort-Aufschlag in Form von Kraftstoff. Nur die ganz neuen und modernen Wandlerautomatiken, wie sie zB mit 8 Gängen im 1er BMW verbaut sind, schaffen die Schalter-Verbräuche. Übliche Wandlerautomatiken haben 4-6 Gänge und brauchen einfach etwas mehr. Abraten würde ich direkt von dieses Doppelkupplungsgetrieben. Da gibt es einfach zu viele Beanstandungen und Probleme. Noch.

Themenstarteram 19. Juni 2016 um 8:59

Klar, wenn der Zahnriemen erstmal gewechselt ist, ist erstmal Ruhe. Trotzdem kostet das einiges im Vergleich zu dem was das Auto noch wert ist.

Aber ja, immer wieder kommt mir der Gedanke, meinen doch erstmal noch weiter zu fahren bis er den Geist aufgibt. Bin da noch sehr unentschlossen. Ende des Jahres muss ich zum TÜV.

 

Nah an die Budgetgrenze sollte es nach Möglichkeit nicht geht. Wenn ich unter 15.000 € bleibe, dann wäre das schon sehr schön.

 

Ich möchte einen Neuwagen bzw einen jungen gebrauchten weil ich mir kein Auto kaufen möchte, wo dann schnell die ersten Reparaturen anstehen. Ob das so sinnvoll gedacht ist, weiß ich nicht. Das waren nur meine laienhaften Überlegungen ;-)

 

Ein Arbeitgeberwechsel? Könnte sein, könnte aber auch nicht sein. Da kann ich nur spekulieren. Zumindest fallen wahrscheinlich in spätestens zwei Jahren die zwei Tage Autobahn in der Woche weg, sodass ich dann nur noch drei Tage je 100km fahre und die anderen beiden Tage nur 20km.

 

Ja, in einen Automatikwagen habe ich mich schon ein wenig verguckt. Das Fahren damit macht mir richtig Spaß wenn ich mal das Vergnügen habe, ein solches Auto zu fahren. Aber so wie ich das hier lese passt dieser Wunsch scheinbar nicht zu meinen anderen Anforderungen ...

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Klar, wenn der Zahnriemen erstmal gewechselt ist, ist erstmal Ruhe. Trotzdem kostet das einiges im Vergleich zu dem was das Auto noch wert ist.

Was möchtest du denn überhaupt für das Autofahren ausgeben im Monat, einschließlich Wertverlust?

Denn auch die 15.000 Euro wollen ja wieder angespart werden ...

am 19. Juni 2016 um 10:44

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Zumindest fallen wahrscheinlich in spätestens zwei Jahren die zwei Tage Autobahn in der Woche weg, sodass ich dann nur noch drei Tage je 100km fahre und die anderen beiden Tage nur 20km.

Also bisher hätte ich ja unbedingt einen Diesel empfohlen, aber wenn schon feststeht, dass die Autobahn komplett wegfällt, ändert das alles, dann rate ich vom Diesel ab. Ist halt die Frage, was du machst, so lange du noch auf der Autobahn fährtst, ich persönlich würde einfach ein paar km/h langsamer fahren um den Verbrauch in Grenzen zu halten. Oder halt schnell fahren und die Kosten in Kauf nehmen :D

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Ja, in einen Automatikwagen habe ich mich schon ein wenig verguckt. Das Fahren damit macht mir richtig Spaß wenn ich mal das Vergnügen habe, ein solches Auto zu fahren. Aber so wie ich das hier lese passt dieser Wunsch scheinbar nicht zu meinen anderen Anforderungen ...

Wieso nicht? Wenn dir das Fahren mit Automatik mehr Spaß macht, dann solltest du dir doch unbedingt ein Auto mit Automatik kaufen.

Nissan Pulsar wäre zb. ein komfortabler und preiswerter Kandidat: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=227910261

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

sodass ich dann nur noch drei Tage je 100km fahre und die anderen beiden Tage nur 20km.

Wie sehen diese Kilometer denn genau aus? Landstraße wo du freie fahrt hast, oder Stadtverkehr, Stop&Go,...?

am 19. Juni 2016 um 12:42

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 08:57:54 Uhr:

Zitat:

@meehster schrieb am 18. Juni 2016 um 19:07:08 Uhr:

Also Diesel ist schon mal auszuschließen. Die laufen deutlich unkomfortabler als PKW und ein Spareffekt ist selbst gegenüber Benzin nicht vorhanden. Zudem ist sehr ungewiß, ob die Dieselsubvention bleibt. Fällt sie, ist selbst der Spritsparvorteil gegenüber Benzinern dahin und man zahlt auch an der Tankstelle drauf.

Es ist auch ungewiss, ob die TEin nicht vielleicht den Arbeitgeber wechselt oder wechseln muss, somit ist Dein Einwand nicht relevant.

Die Dieselsubvention steht bekannt auf der Kippe und es gibt klare Anzeichen.

Außerdem bleibt noch der fehlende Spareffekt in der Gesamtheit. Alle Kosten mitgerechnet ist es beid er Fahrleistung immer noch billiger, Benziner statt Diesel zu fahren. Der User "der_deppen_daemel hat es mal vor Jahren eine Klasse größer gerechnet: Er hatte ca. 30.000 km im Jahr zu fahren und hatte schon schon auf einen Kompaktwagen eingeschossen und dann mit spitzem Bleistift gerechnet. Heraus kam, daß er mit dem Benziner günstiger fährt als mit dem Diesel, aloso hat er den Wagen als Benziner bestellt.

Und nicht vergessen: Kompaktklasseautos sind npch etwas größer als Kleinwagen.

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 08:57:54 Uhr:

Zitat:

Daß Kleinwagen für die Stadt gebaut werden ist auch so ein Ammenmärchen, das nicht auszurotten ist, weil es einfach immer weitergeplappert wird. Kleinwagen sind einfach etwas kleiner als größere Autos, das war es.

Kleinwagen sind i.d.R. durch den kürzeren Radstand und den daraus resultierenden kleineren Wendekreis in der Stadt durchaus von Vorteil. In etwas größeren Wagen ist i.d.R. auch mehr Platz für längere Sitze / Sitzflächen, was die längere Fahrt einfach komfortabler macht. Das einzige, was ständig weitergeplappert wird, sind deine unwahren Wiederholungen.

Klar, wenn man nicht weiter weiß erstmal das Gegenüber der Lüge bezichtigen :rolleyes:

Aber zur Klärung: Komfort kommt nicht nur von den Sitzen. Viel machen die Fahrwerksabstimmung (wo es in jeder Klasse komfortablere und weniger komfortable gibt), die Geräuschkulisse und die Vibrationen (hier ist der Diesel iim Nachteil) aus. Platz für gute Sitze ist in jedem Auto, sogar im Smart (der allerdings ein hoppeliges Fahrwerk hat).

 

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 08:57:54 Uhr:

Zitat:

Was mich etwas stutzig macht, ist die Beschränkung auf Volvo und VAG. Gibt es dafür irgendwelche Gründe? Gerade bei den VAG-Marken würde ich eher abraten, weil ich niemandem empfehlen würde, mit Kriminellen Geschäfte zu machen.

Das ist Deine Meinung. Da scheiden aber auch weitere Marken aus. Obwohl man ja das Geschäft mit dem Händler macht, nicht mit dem Hersteller. Wieder ein unsachlicher Beitrag von Dir.

Meinst Du ernsthaft, der Hersteller nimmt nichts ein, wenn man das Produkt nicht bei ihm direkt, sondern bei einem Händler kauft? So naiv kann man doch nicht sein. Und nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, daß der Händler die Ware beim Hersteller auch einkauft, ist der Beitrag noch lange nicht unsachlich.

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 09:28:02 Uhr:

Zitat:

@meehster schrieb am 18. Juni 2016 um 22:18:13 Uhr:

Wenn man jetzt fünfstellig für den kauf eines Wagens ausgibt, dann fällt ein Liter mehr oder weniger an Verbrauch in der Gesamtrechnung gar nicht weiter auf ;)

An erster Stelle sollte bei der Fahrleistung der Komfort stehen. Wo kann man gut sitzen, wo ist die Federung angenehm usw.

Hier scheiden die Diesel nochmals aus. Im Vergleich zu den anderen gängigen Antrieben sind das wahre Rappelkisten.

Käse, wie immer.

Gerade Du wirfst mir Unsachlichkeit vor?

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 09:28:02 Uhr:

Frag doch zunächst mal, wie die TEin kalkuliert.

Es soll ja auch Leute geben, die die Anschaffung aus einen "anderen" Töpfchen" bezahlen und so eine Voll-Kostenrechnung nicht aufstellen. Von da her sind die regelmäßigen Kraftstoffkosten sehr wohl relevant, wenn diese vom monatlichen netto-Einkommen bezahlt werden müssen.

Ich weiß nicht, wie es bei solchen Leuten wie Dir ist. Bei mir ist es (offensichtlich im Gegensatz zu Dir) so, daß ich einen Arbeitgeber habe, der das Gehalt auf ein Konto überweist. Davon werden alle Kosten bestritten.

Ich weiß auch, daß nicht jeder eine Vollkostenrechnung macht, manche machen auch wie Du Milchmädchenrechnungen.

Zitat:

@keksemann schrieb am 19. Juni 2016 um 09:28:02 Uhr:

Was haben die verbauten Sitze und die eingebaute Federung mit dem Motor-Konzept zu tun? Die Federung in meinen Fahrzeugen, derzeit 3, wäre auch bei einer anderen Motorisierung identisch verfügbar gewesen. Wir wissen, dass der Diesel bei Deinen Feindbildern ganz vorne rangiert. Führe doch Deinen Krieg an anderen Fronten und nicht hier, wo Fahrzeug-Laien einfache Fragen stellen und auf kompetente Hilfe hoffen.

Im Gegensatz zu Dir möchte ich auch helfen. Oder warum hast Du allein zwei Beiträge verfaßt, nur um Lügen zu verbreiten, mich zu diskreditieren und mir "Unsachlichkeit" vorzuwerfen? Eben. Der Stachel sitzt wohl sehr tief.

Die Rechnung, warum sich bei der Fahrleistung ein Diesel bei einem Kompaktwagen nicht einmal gegenüber einem Benziner rechnet, läßt sich leicht finden. Bei Kleinwagen lohnt sich ein Diesel gegenüber einem Benziner noch weniger, weil der Spritverbrauch insgesamt geringer ist. Spritverbrauch ist längst nicht alles, aber so ziemlich der einzige Posten, wo der Diesel gegenüber einem Benziner spart.

 

 

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Klar, wenn der Zahnriemen erstmal gewechselt ist, ist erstmal Ruhe. Trotzdem kostet das einiges im Vergleich zu dem was das Auto noch wert ist.

Aber ja, immer wieder kommt mir der Gedanke, meinen doch erstmal noch weiter zu fahren bis er den Geist aufgibt. Bin da noch sehr unentschlossen. Ende des Jahres muss ich zum TÜV.

Rein finanziell würde sich eine Weiternutzung sehr wahrscheinlich lohnen.

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Nah an die Budgetgrenze sollte es nach Möglichkeit nicht geht. Wenn ich unter 15.000 € bleibe, dann wäre das schon sehr schön.

Auf lange Sicht wäre da wohl wirklich der Toyota Yaris HSD die beste Wahl. Mit etwas Glück für das Budget als Neuwagen drin.

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Ich möchte einen Neuwagen bzw einen jungen gebrauchten weil ich mir kein Auto kaufen möchte, wo dann schnell die ersten Reparaturen anstehen. Ob das so sinnvoll gedacht ist, weiß ich nicht. Das waren nur meine laienhaften Überlegungen ;-)

Na ja, mit dem Kauf "verbrennst" Du erst einmal einen Haufen Geld, rein finanziell wird es sich höchstwahrscheinlich wirklich lohnen, das vorhandene Auto weiterzunutzen.

Rein finanziell hätte es sich bei mir auch gelohnt, den 2004er Volvo weiterzufahren anstatt mir letztes Jahr einen Prius zu kaufen ;)

Aber: Ein Neuwagen ist schon eine besondere Sache, ein erhebendes Gefühl. Ob es Dir das wert ist, kannst nur Du selbst entscheiden.

Zitat:

@Chillkroete09 schrieb am 19. Juni 2016 um 10:59:42 Uhr:

Ein Arbeitgeberwechsel? Könnte sein, könnte aber auch nicht sein. Da kann ich nur spekulieren. Zumindest fallen wahrscheinlich in spätestens zwei Jahren die zwei Tage Autobahn in der Woche weg, sodass ich dann nur noch drei Tage je 100km fahre und die anderen beiden Tage nur 20km.

Ja, in einen Automatikwagen habe ich mich schon ein wenig verguckt. Das Fahren damit macht mir richtig Spaß wenn ich mal das Vergnügen habe, ein solches Auto zu fahren. Aber so wie ich das hier lese passt dieser Wunsch scheinbar nicht zu meinen anderen Anforderungen ...

Wieder klares Votum: Wenn was Neues, dann Yaris HSD. Mich hat dieses geniale Automatikgetriebe dazu gebracht, daß ich (eigentlich Handschalterfan) mir selbst so etwas gekauft habe, nur eben etwas größer ;)

Das heißt jetzt nicht, daß Autos wie der Nissan Pulsar jetzt schlechte Autos sind, mit denen Du Dich unglücklich machst, der Toyota paßt nur eben wie die berühmte Faust aufs Auge :)

Themenstarteram 19. Juni 2016 um 14:51

Ich fahre fast nur Landstraße, sehr selten Stadtverkehr.

 

Dass bei mir mal ein Toyota wie die Faust aufs Auge passt, hätte ich bis vor kurzem auch nicht gedacht ;-)

am 19. Juni 2016 um 15:41

Ob er wirklich zu Dir paßt, kann nur eine Probefahrt klären.

Bevor ich einen Hybridtoyota probiert hatte, hätte ich übrigens auch nicht gedacht, daß ich mal einen Toyota kaufe weil ich es will :D Dieses Automatikgetriebe ist aber so gut gemacht, das hat mich sofort überzeugt.

Themenstarteram 20. Juni 2016 um 15:52

Das werde ich tun und dann nochmal ganz in Ruhe überlegen.

 

Vielen Dank schonmal für eure Bemühungen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kleines Auto für Vielfahrerin gesucht