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Kaufinteressent aus dem Ausland will Fahrgestellnumme Was Tun?

Themenstarteram 7. Januar 2020 um 10:36

Guten Morgen liebes Forum,

mein Onkel verkauft gerade sein Fahrzeug,da er auf etwas kleineres umsteigt.

Es handelt sich um einen Mercedes im Wert von knapp 17 Tausend Euro.

Neben den normalen Anfragen,hat sich nun ein interessent aus Rumänien gemeldet.

Erst per Email,dann hat er kurz angerufen,habe mit ihm auf Englisch kommuniziert.

Auf jeden Fall möchte er jetzt gerne die Fahrgestellnummer haben um irgendetwas zu prüfen.

Was meint ihr,kann man die ohne Bedenken rübersenden???

Wenn das Ausland im Spiel ist,habe ich immer ein komisches Gefühl,da es ja da viele Scams gibt etc.

Wenn es jetzt ein interessent aus der Umgebung ist,wäre es ja kein thema

Beste Antwort im Thema

Das könnte man dann bei vielen Autos machen da ja, wie weiter oben schon erwähnt, die FIN gut lesbar in der Frontscheibe zu finden ist.

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Hallo,

normalerweise kann er mit der FIN bei Mercedes die Werkstatthistorie abrufen. M.E. kannst Du die weitergeben, bei vielen KFZ steht sie von auch von außen lesbar auf dem Amaturenbrett, etc.

Gruß, der.bazi

was soll den bei der weitergabe der Fahrgestell Nr. passieren?

die steht eh oft draußen sichtbar dran und spätetens bei Brief sieht er sie.

Und die werkstatthistorie ab zu rufen ist nix Strafbares.

Wenn ihr noch andere interessenten habt, ist das doch kein Thema.

.... ausserdem kann er, Zugang vorausgesetzt, die Ausstattungsliste prüfen, was bei Kauf von Privat viele Rückfragen erspart.

Man kann sich aber auch passende Papiere erstellen und eventuell damit auch einen passenden Schlüssel besorgen. Dann reist man an, schraubt die mitgebrachten Schilder ans Auto und gondelt damit gen Heimat und bei Kontrollen hat man passende Papiere zum Auto

Das könnte man dann bei vielen Autos machen da ja, wie weiter oben schon erwähnt, die FIN gut lesbar in der Frontscheibe zu finden ist.

Zitat:

@Spargel1 schrieb am 7. Januar 2020 um 13:18:07 Uhr:

.... ausserdem kann er, Zugang vorausgesetzt, die Ausstattungsliste prüfen, was bei Kauf von Privat viele Rückfragen erspart.

Die Daten kann man sich auch für um die 5€ im Internet auslesen lassen bzw. Kaufen ...

 

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 7. Januar 2020 um 19:13:37 Uhr:

Man kann sich aber auch passende Papiere erstellen und eventuell damit auch einen passenden Schlüssel besorgen. Dann reist man an, schraubt die mitgebrachten Schilder ans Auto und gondelt damit gen Heimat und bei Kontrollen hat man passende Papiere zum Auto

Wo bekommst du denn die Adresse her?

Urkundenfälschung + Diebstahl ?....

Wäre das so einfach könnte ich mir von einem Auto die FIN aufschreiben, Fake oder noch besser, erstelle neue Papiere mit einem Komplizen der aus dem Berufszweig kommt... wäre das so einfach hättest du 1:1 Papiere und könntest behaupten, dass ein Autohaus dir dein Fahrzeug gestohlen hat... musst es nur bis zur Probefahrt schaffen für den Schein... Das sowas Kriminell ist, dazu sage ich mal nichts weiteres :D

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 7. Januar 2020 um 19:13:37 Uhr:

Man kann sich aber auch passende Papiere erstellen und eventuell damit auch einen passenden Schlüssel besorgen. Dann reist man an, schraubt die mitgebrachten Schilder ans Auto und gondelt damit gen Heimat und bei Kontrollen hat man passende Papiere zum Auto

Schöne Lösung, die TK zahlt den Wiederbeschaffungswert und der TE braucht nicht länger nach einem Käufer suchen.

Themenstarteram 7. Januar 2020 um 21:18

danke für die Infos leute

Natürlich neigt man immer dazu sich das schlimmste was passieren kann vorzustellen,vor allem im Kfz bereich gibts es ja oft genug solche fälle.

Hab dem interessenten die daten geschickt,aber es wird wahrscheinlich sowieso an einen anderen verkauft werden

danke nochmal !

Es ist inzwischen in vielen Ländern üblich, dem Interessenten die VIN mitzuteilen . Teilweise wird sie sogar in den Inseraten direkt veröffentlicht. Dadurch kann ein Kaufinteressent das Fahrzeug besser überprüfen. Ausstattungsvariante, gemeldete Unfallschäden, Anzahl Besitzer, Legalität des Fahrzeuges , usw.

Wer nichts zu verbergen hat, kann also problemlos die VIN angeben.

Hier eine der größten online Plattformen für Autohandel Polen möchte es zur Pflicht machen, in jedem Inserat die Fahrzeugidentifizierungsnummer anzugeben. Das wird da schon in vielen Fällen freiwillig praktiziert und schafft Vertrauen und Transparenz zwischen Käufer und Verkäufer.

https://www.otomoto.pl/.../...cedes-i-95-tys-km-i-fv-ID6CKtB3.html?...

Zitat:

@PeterBH schrieb am 7. Januar 2020 um 20:34:01 Uhr:

 

Schöne Lösung, die TK zahlt den Wiederbeschaffungswert und der TE braucht nicht länger nach einem Käufer suchen.

Wenn die Versicherung dann zahlt. Vor einigen Jahren wurde einem Kumpel eines Kollegen in Polen das Auto geklaut, war ein ziemliches Problem denn als die Karre sichergestellt wurde konnte der Fahrer echte polnische Papiere und originale Schlüssel vorweisen und die Versicherung hat dann Anzeige wegen Verischerungsbetrug gestellt. Nur mit Hilfe der polnischen Justizbehörden kam er aus dieser Nummer schadlos raus, denn die haben einige der Beteiligten in ihren Fängen gehabt und ausgequetscht. War ein gut organisierter Ring, Einige beschafften die VIN, in den Zulassungsbehörden hatten Sie ihre Leute die für echte Zulassungspapiere sorgten und über Vertragswerkstätten besorgten sie sich über die Hersteller Originalschlüssel und mit denen wurden dann die Kisten geklaut.

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