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Horrorunfall bei mir vor der Haustür, wie kann ein 7er BMW ?
Bei einem schlimmenUnfall fast vor meiner Haustüre ist ein 7er BMW mit 2 Insassen tödlich verunfallt. An der Unfallstelle war Überholverbot und eine Tempobegrenzung auf 70 km/h
Wir diskutieren heute schon längere Zeit welche Geschwindigkeit der Fahrer wohl gefahren sein muss das eine Limusine so zerstückelt wurde.
Gibt es aufgrund des Schadens einen Anhaltspunkt wie schnell die unterwegs waren oder spielt das eigentlich keine Rolle mehr?
Link : www.nord-west-media.de/index.php?id=3069
Beste Antwort im Thema
Hi!
Es ist wirklich erschreckend, was hier (zum Teil) für Menschen im Forum aktiv sind.
Ein 7er BMW, ein schwerer Schaden, und schon ist alles klar für Euch.
Der Beifahrer ist natürlich kein "Kollateralschaden". Als solchen würdet Ihr eher noch Eure Spießerkisten oder vielleicht noch eine Hausmauer ansehen, nicht wahr?
Der Fahrer, der sein Auto nachts auf der Landstraße parkt und somit solche Überholmanöver erst herbeiführt, ist natürlich völlig unbeteiligt.
Er wird schon wissen, weshalb er sich nicht meldet.
Es ist dann eben "Schicksal" oder "natürliche Selektion". Und dieses Urteil wird gefällt, ohne die Eckdaten der Situation auch nur ansatzweise zu kennen oder auch nur rudimentäre Kenntnisse von Physik zu haben.
Der kaltschnäuzige, arrogante, besserwisserische deutsche Spiesser ist eben doch der Welt größter A...
...rmleuchter...
Einfach zum Übergeben.
M.
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354 Antworten
Das waren auf jeden Fall sehr weit über 100 km/h, aber ob 140 oder 240 ist im Endeffekt auch egal.
ja der baum gewinnt bei solchen geschwindigkeiten immer....
aber wenn die zeugenbeschreibungen von der fahrweise so stimmen kann man nur froh sein, dass kein unschuldiger getötet wurde
Hallo
Mein lieber Herr Gesangsverein. Den BMW hat's aber übelst zerrissen. Der Fahrer muss schon einen ganz ordentlichen Zappen drauf gehabt haben. Die Leute die, die Brocken hinterher einsammeln müssen tun mir immer meisten Leid, mit denen würde ich nicht tauschen wollen.:(
Gruß Oli
Auf jeden Fall "gut im dreistelligen Bereich" ... und wie Meehster schon erwähnte, ist es bei so einem Aufprall gegen einen Baum egal, ob das 140 oder 240 waren. In beiden Fällen null Überlebenschance.
Da ca 200m vor der Unfallstelle sich eine Ampeleinmündung befindet, und der Fahrer wohl bei Rot diese Ampel überquert haben soll denke ich das der Fahrer an der Ampel auch schon um die 100-140 km/h gefahren sein muss... Gut das hier keiner bei Grün in die Hauptstrasse eingebogen ist, Die Ampel wird eigentlich nur über eine Induktionsschleife geschaltet.
Haben da wieder ganz wichtige Leute eine möchtegern Zeugenaussage gemacht? Ich finde es immer faszinierent, wenn Leute beim Unfall eine Geschwindigkeit schätzen aber selbst nichtmal ihre eigene einschätzen können.
Naja, anhand der Zerstörung des BMW ist eine "stark überhöhre Geschwindigkeit" schon passend. Um den Beifahrer tut's mir leid, beim Fahrer sag ich mal wieder: Gut, dass er weg ist. Die natürliche Selektion funktioniert nach wie vor, diesmal sogar ohne große Kollateralschäden.
Bei mit 200 m entfernt liegenden Teilen wird es deutlich über 100 km/h gewesen sein. Ich schätze mal was zwischen 150 und 200 km/h. Rechnet doch mal aus, wie schnell man nen Gegenstand werfen muss, um eine 200 Meter Distanz zu überwinden. Und die Trümmer sind sicher nicht in der optimalen Flugbahn "geworfen", geschweige denn aerodynamisch perfekt geformt.
Zitat:
Original geschrieben von VentoRenner
Bei mit 200 m entfernt liegenden Teilen wird es deutlich über 100 km/h gewesen sein. Ich schätze mal was zwischen 150 und 200 km/h. Rechnet doch mal aus, wie schnell man nen Gegenstand werfen muss, um eine 200 Meter Distanz zu überwinden. Und die Trümmer sind sicher nicht in der optimalen Flugbahn "geworfen", geschweige denn aerodynamisch perfekt geformt.
nene, 100km/h reichen schon für so einen schaden...
Uhrzeit und Unfallhergang lassen vermuten, daß hier mal wieder Alkohol oder Drogen mit im Spiel waren.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Uhrzeit und Unfallhergang lassen vermuten, daß hier mal wieder Alkohol oder Drogen mit im Spiel waren.
Es ist immer schlimm für die Angehörigen der Opfer, wobei zumindest das Opfer Fahrer, man kann es wohl anhand der Wucht des Aufpralles sagen, auch Täter war.
Das Schicksal hat seine menschenverachtende Fahrweise ihm selbst in Rechnung gestellt.
Wenn man bei so einer Situation ein `Besser´ abgewinnen möchte dann wohl das, dass er nur sein eigener Henker war und das ist gut so.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Uhrzeit und Unfallhergang lassen vermuten, daß hier mal wieder Alkohol oder Drogen mit im Spiel waren.
das finde ich ohne jegliches indiz geschweige denn beweis ziemlich weit hergeholt....
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Uhrzeit und Unfallhergang lassen vermuten, daß hier mal wieder Alkohol oder Drogen mit im Spiel waren.
Das ist leider typisches Stammtischgequatsche. Sorry.
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
nene, 100km/h reichen schon für so einen schaden...
da wäre ich nicht so sicher.....
das war immerhin ein 7er bmw und kein "china-import" der von nur 4 schweißpunkten und 3 schrauben zusammengehalten wird....da auto hat es förmlich zerissen und hier werden egschwindigkeiten von über 100kmh wenn nicht sogar deutlich über 140kmh im spiel gewesen sein......
wenn man sich den "haider unfall" ins gedächtniss zurückruft und davon ausgeht, das es sich um fahrzeuge einer klasse gehandelt hat und haider wohl um die 142kmh drauf hatte, wird einem auch klar, das hier wohl deutich mehr im spiel gewesen sein muss....
Ihr habt natürlich recht.
Wer nachts um vier mit einer Geschwindigkeit, die weit über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegt, mehrere vorschriftsmäßig fahrende Fahrzeuge überholt und dann verantwortungsbewußt bei Rot über eine Ampel fährt, muß schon vollkommen bei Sinnen gewesen sein und kann eigentlich nicht unter dem Einfluß berauschender Mittel gestanden haben...:rolleyes: