Grosser Familienkombi Diesel bis ca 5000 Euro gesucht

Hallo

Da sich unsere jährliche Fahrleistung von ca 13 000 auf ca 25 000 erhöht, denken wir schon
mal langsam daran unseren "Elch" Volvo V70 (Bj 1998, 144Ps Benzin) zu ersetzen.
Grundsätzlich gerne wieder einen Volvo, genauer V70II, bin aber auch für Alternativen offen.
Meine Eckpunkte: grosser familientauglicher Kombi, Fahrleistungen: "es reicht zum mitschwimmen" 😁
Wichtig: er muss mind. Euro 4 haben, da wir hin und wieder in eine Umweltzone müssen.
Anhängelast von ca 1500- 1600 Kg wäre nicht schlecht. Bin grundsätzlich für alle Marken offen....
Bin gespannt auf eure Vorschläge!

Beste Antwort im Thema

Für die rund 2000€ die ein Gasumbau kostet kann man lange fahren, vermutlich länger als ein 16 Jahre altes Auto noch hält.
Gasumbau kann Sinn machen, aber dabei sollte man erst mal daran denken das es einige Jahre dauert bis sich der Umbau lohnt.

Wenn keine größeren Defekte im Ansatz in naher Zukunft zu befürchten sind würde Ich das Auto weiterfahren. Bei einem anderen Gebrauchten dieser Preisklasse kann man nicht vorhersehen ob nicht Zeitnah teure Reparaturen fällig
werden welche eine eventuelle Ersparnis beim Sprit in Rauch aufgehen lassen.

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von was für nem spritverbrauch gehst du bei dem fahrprofil mit deinem volvo aus ?

im stadtverkehr wird der 5ender sicher den tank leer saugen,aber beim hauptsächlichen pendeln zur arbeit mit tempo 120km/h & gelegentlichen langstreckengleiten wirds doch wohl net allzu arg werden

Zitat:

@Varapilot schrieb am 28. Dezember 2014 um 00:59:24 Uhr:



Zitat:

@spacechild schrieb am 27. Dezember 2014 um 23:44:19 Uhr:


Eigene Reparaturfähigkeiten vorhanden? Sonst wird es sehr tödlich, in diesem Preisbereich einen Gebrauchten Diesel bei nur 25 000 km p.a. zu kaufen. Die potenziellen Reparaturen gehen von AGR über DPF, Injektoren bis hin zum Turbolader. Solche Reparaturen sind meist recht teuer, wenn man selbst nichts machen kann. Ganz besonders der DPF mag nur Langstrecke auf der Autobahn und die sehe ich bei 25 000 km nicht.
Bei ca 40 000 km / p.a. ist man dann aufgrund des geringen Wertverlustes in der Gewinnzone.

Wenn schon, dann alten Diesel ohne DPF suchen! Und 1500 - 2000 für Reparaturen zurücklegen, alte Diesel werden gerne mit Wartungsstau verkauft (den man aber hoffentlich vor dem Kauf erkennt.)

Das mit dem Partikelfilter sehe ich nicht so.
Meiner ist schon 155000km alt und wird selten auf der BAB bewegt. Wenn der Wagen immer schön warm gefahren wird und wenig Kurzstrecke gefahren wird dann hält auch der Partikelfilter. Auch macht es den Injektoren und den Turbolader nichts aus wenn sie nicht immer auf der BAB bewegt werden. Ich fahre sehr viel Bundesstraße und auch mal Kurzstrecke. Bis jetzt noch keine Probleme mit Turbo, Partikelfilter oder Injektoren gehabt. Fahrleistung übrigens 22000-24000Km jährlich.

Das magst du nicht so sehen, ich sehe es bei den Dienstwagen und im Bekanntenkreis zur genüge.

Und 155 000 km sind auch nicht besonders viel.

@ TE: Für dich mag 35 km am Stück vielleicht keine Kurzstrecke sein. Für den DPF aber schon. NAch 20 km ist der auf Temperatur, so daß er regenerieren könnte. Dann bist du aber schon am Ziel und stellst den Motor wieder ab.
Einem Kollegen ist der guuute BMW X5 Diesel "abgeraucht". DPF zu, Turboladerschaden, Verdacht auf Motorschaden (Motor hats dann aber doch überlebt). Anderen Bekannten hat es im Peugeot HDI Berlingo getroffen.

Besonders gefährdet sind vor allem Diesel, die per Nacheinspritzung die Temperatur im DPF erhöhen, um die Regeneration durchzuführen. Da ist es dann fatal, wenn die Regeneration dauernd unterbrochen wird, ferner kommt es durch Kraftstoffeintrag ins Motoröl zur Ölverdünnung und im Extremfall zum Motorschaden.

Besser sind DPF Systeme, die ein Additiv verwenden oder eine extra Einspritzdüse im Abgastrakt zur Einleitung der Regeneration haben. Das gabs in der Anfangszeit der DPF Systeme aber kaum

Zitat:

@spacechild schrieb am 28. Dezember 2014 um 15:35:14 Uhr:



Zitat:

@Varapilot schrieb am 28. Dezember 2014 um 00:59:24 Uhr:


Das mit dem Partikelfilter sehe ich nicht so.
Meiner ist schon 155000km alt und wird selten auf der BAB bewegt. Wenn der Wagen immer schön warm gefahren wird und wenig Kurzstrecke gefahren wird dann hält auch der Partikelfilter. Auch macht es den Injektoren und den Turbolader nichts aus wenn sie nicht immer auf der BAB bewegt werden. Ich fahre sehr viel Bundesstraße und auch mal Kurzstrecke. Bis jetzt noch keine Probleme mit Turbo, Partikelfilter oder Injektoren gehabt. Fahrleistung übrigens 22000-24000Km jährlich.

Das magst du nicht so sehen, ich sehe es bei den Dienstwagen und im Bekanntenkreis zur genüge.
Und 155 000 km sind auch nicht besonders viel.

@ TE: Für dich mag 35 km am Stück vielleicht keine Kurzstrecke sein. Für den DPF aber schon. NAch 20 km ist der auf Temperatur, so daß er regenerieren könnte. Dann bist du aber schon am Ziel und stellst den Motor wieder ab.
Einem Kollegen ist der guuute BMW X5 Diesel "abgeraucht". DPF zu, Turboladerschaden, Verdacht auf Motorschaden (Motor hats dann aber doch überlebt). Anderen Bekannten hat es im Peugeot HDI Berlingo getroffen.

Besonders gefährdet sind vor allem Diesel, die per Nacheinspritzung die Temperatur im DPF erhöhen, um die Regeneration durchzuführen. Da ist es dann fatal, wenn die Regeneration dauernd unterbrochen wird, ferner kommt es durch Kraftstoffeintrag ins Motoröl zur Ölverdünnung und im Extremfall zum Motorschaden.

Besser sind DPF Systeme, die ein Additiv verwenden oder eine extra Einspritzdüse im Abgastrakt zur Einleitung der Regeneration haben. Das gabs in der Anfangszeit der DPF Systeme aber kaum

Dann haben deine Bekannten wohl einfach alle Pech gehabt.

Ich habe auch im Bekanntenkreis sowie der Nachbarschaft schätzungsweise 10-15 Leute die Diesel mit DPF fahren und von denen hat noch keiner Probleme gehabt. Da sind auch 4-5 Dienstwagen dabei. Bis auf einen Sportkollegen der einen Mondeo fährt, der hatte schon mal einen verstopften DPF. Ford scheint da wohl etwas empfindlicher mit zu sein.

Zitat:

@emil2267 schrieb am 28. Dezember 2014 um 12:35:54 Uhr:


von was für nem spritverbrauch gehst du bei dem fahrprofil mit deinem volvo aus ?

im stadtverkehr wird der 5ender sicher den tank leer saugen,aber beim hauptsächlichen pendeln zur arbeit mit tempo 120km/h & gelegentlichen langstreckengleiten wirds doch wohl net allzu arg werden

Zu mindestens 80% mindestens Autobahn TEmpo je nach Verkehr bis 160 km/h. Ist fast immer die gleiche Strecke mit je 2x 35-40 km.

Mein V 70 verbraucht so 9-10 Liter.

WIe gut ist ein BMW 520D , 136 PS, DPF, grüne Plakette, ca. BJ 2002 ?

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