ForumOffroad
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Offroad
  5. Grand Cherokee WG, Bj 2003

Grand Cherokee WG, Bj 2003

Themenstarteram 23. August 2009 um 22:21

Hallo allerseits!

Bin seit längerer Zeit hier registriert und verfolge gespannt die Diskussionen und die vielen nützlichen Antworten der User, die auf die verschiedensten Fragen geschrieben werden. Nun habe ich auch eine konkrete Frage und hoffe, dass mir jemand von euch eine Antwort geben kann. Besten Dank schon mal...

Plane, mir einen Jeep Grand Cherokee zu kaufen (Laredo-Ausstattung, ich mag keine Ledersitze), es soll das Modell WJ/WG sein, natürlich mit dem 2,7 ltr Mercedes-Diesel...

Nun habe ich ein 2003-er Modell probegefahren, der laut Tacho 62.000 km auf der Uhr hat und soll 13.500 EUR kosten...

Beim Beschleunigen tritt ein rasselndes Geräusch auf, das sofort aufhört, wenn man das Gaspedal loslässt - hat jemand eine Idee? Konnte das Geräusch nicht lokalisieren, es ist definitiv nicht aus dem Lüftungskanal der Heizung/Klima. Vielleicht von den Differenzialen oder Antriebsstrang?

Zudem zieht der Wagen stark nach rechts, wenn man das Lenkrad bei Geradeausfahrt kurz loslässt (gut, das könnte man ja einstellen lassen, wenns nichts Gravierendes ist, oder?)

Obwohl der Wagen laut Verkäufer nicht im Gelände gefahren wurde (das sagen sie wohl alle), sieht man, dass die Spurstange einen heftigen Aufsetzer o.ä. abbekommen hat (die Berührungsstelle ist schon gut angerostet), zudem gleiche Spuren (als wäre der Wagen über einen grossen Stein oder Baumwurzel gejagt worden) unter dem Differenzial vorne und an diesem Stahlschutz (sieht wie ne Traverse aus und hängt unter dem VTG)...

Habe während der Probefahrt ein Achsvermessungsprotokoll von einer unabhängigen Kfz-Werstatt in den Fahrzeugpapieren entdeckt (der Händler hat den Wagen erst vor kurzem "reinbekommen"), da steht zwar nichts über Kennzeichen oder Fahrgestellnummer, etc, nur der km-Stand von 121.000 km und Jeep Grand Cherokee, EZ 2003 xy - etwas verwunderlich, oder? Vor allem, wenn angeblich alle Wartungen bei Jeep/Chrysler durchgeführt wurden... Bzw, Spur/Sturz der Räder kann sich doch nicht einfach so und so schnell verstellen, oder?

Der Wagen hat noch die "ovalen" Nebelscheinwerfer, die scheinbar öfters mit Wasser gefüllt waren, da Spiegel recht matt und das Glas von innen verschmutzt - ist das normal bei den Autos?

Motor läuft sehr ruhig und gleichmässig und alle Gänge schalten problemlos durch, Kühlflüssigkeit ist sauber (kein Öl drin)...

Differenziale trocken, allein das Getriebe (falls es unten ganz rechteckig ist) schwitzt etwas Öl aus...

Dass der Geradeauslauf des Wagens nicht mit dem eines Pkw mit Sportfahrwerk vergleichbar ist, das ist mir klar, aber wie soll sich der Wagen auf gerader Strecke verhalten? Läuft recht eigensinnig den Spurrillen hinterher...

Was meint ihr? Finger davon? Lässt sich der Tachostand leicht zurückdrehen?

Vielen Dank!

jeanluc74

Ähnliche Themen
6 Antworten
am 24. August 2009 um 20:13

Finger weg, ob man die Spur nur einstellen muss oder das Fahrwerk einen Hau weg hat lässt sich so nicht sagen. KM lassen sich natürlich auch am Jeep drehen. Hat er eigenlich einen DPF/ Grüne Plakette???

Mal ganz zu schweigen vom Geräusch beim Gas geben.

Erst schlau machen, dann kaufen. ZB hier : http://www.jeepforum.de/index.php?showforum=13

 

Gruss

Olli

am 24. August 2009 um 20:20

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

 

Wieso willst du soviel ausgeben???

Ich wäre bei dem Wagen auch seeeeeeeeeeeeehr vorsichtig.

Der Wagen scheint unfallbeschädigt zu sein.

Vor allem, dass er kurz nach Rechts zieht.

Der Jeep fährt sich ganz genau wie ein PKW. Absolut gerade, immer.

Ein gutes Indiz für Geländefahrten ist auch, wenn im Lack gegen das Licht Längsstreifen (von den Ästen) zu erkennen ist.

Allerdings, wurde der Wagen aufbereitet, ist auch das nicht mehr erkennbar.

Mach einen Ankaufstest beim ADAC.

Wenn tatsächlich alle Wartungen gemacht wurden, bei Jeep, dann muss es ja wohl auch ein Servicebuch geben.

Ist das denn nicht vorhanden?

Kommt mir auch alles ein bisserl sehr eigenartig vor.

Ich glaube auf jeden Fall, dass das ein Unfallwagen ist. Vielleicht über einen Randstein mit hoher Geschwindigkeit oder ähnliches.

Selbst der Rahmen könnte verzogen sein........

Schau dich ein bisserl um. Jeeps in dem Baujahr gibt es massenweise.

Du findest einen passenden.

Und: Warum schreibst du, natürlich der 2,7ér? Der V8 ist weit besser...;))

Michi

Mahhhlzeiiit

Also du hasst ja schon ein gutes Händchen und Öhrchen bei der Probefahrt gehabt.

Kauf ihn bloß nicht, da gibt es bessere Angebote. Auch der preis ist sehr hoch finde ich.

Ich wünscht so viel wär meiner auch noch wert.

Ich hab vor 1,5 Jahren 16.000 Euro auf den Tisch gelegt und jetzt will mein Händler ihn nimmer weil er ihn gar nicht verkauft bekommt.

Und der Türkische Fähnchenhändler um die Ecke will mir 6000 Euro geben.

Da fahr ich den Wagen bis er zerfällt.

Kriese hin oder her irgentwie pack ich das schon.

Back to Topic

Gerade bei merkwürdigen Geräuschen würde ich sehr vorsichtig sein.

Das der Wagen stark nach rechts zieht ist ebenfalls sehr Komisch.

Wenn man bedenkt das der Wagen 2 Starrachsen ( ok nur aus Alu) hat , muss es schon ziemlich geknallt haben. Ich denke auch mal das da irgentwo das Geräusch her kommt.

Keine Offroadeinsätze ?? Würde ich nicht glauben, schon gar nicht wenn du schreibst das der Unterboden nimmer ganz fit aussieht. Evtl hat er auch mal was überfahren?

 

Ansonsten spricht gegen deine Vorstellung von nem einfachen Laredo rein gar nix.

Ich hab selber nen 2002 er Laredo 2.7 CRD mit Quadra Drive Allrad und ich bin so weit sehr zufrieden.

Ist ne gesunde Basisausstattung .

Alles was man so braucht und keinen Schnick Schnack.

Beim Diesel musst du beachten das du Jährlich NOCH 465 Euro steuern latzen musst.

2014 werden dann auch die alten Autos neu nach CO² besteuert wo du dann auf 570 Euro kletterst.

Der V8 liegt spätestens dann leider noch höher knapp 630 Euro desshalb würde sich der V8 nur noch Lohnen wenn du ihn auf (Gas LPG) umbauen würdest.

Aber ich bin von der LPG Geschichte beim Granny WG nicht so angetan weil der 4.7l V8 nicht so gut damit laufen soll.

Auf Dauer soll es für den 4.7 l V8 schädlich sein und das höre ich jetzt immer wieder.

Und auch mein Kumpel kriegt seine teure LPG Anlage auch nicht ganz 100% tig hin.

Entweder kann ich mir den Durst eines V8 leisten oder ich lass es bleiben.

Das ganze hin und her mit den LPG Fahrern kann nicht so das Wahre sein.

Wenn der Motor Schrott ist kannst du den Wagen als Teilespender ausschlachten.

Nen neuer Motor ist zu teuer.

Dieses Risiko besteht immer.

Und nur wegen dem V8 Sound kauf ich mir nicht so einen Wagen.

Sound ist super aber nicht alles.

zurück zum Diesel

Ich kriege den Jeep nicht unter 10 L Diesel auf 100 km.

11- 13 Liter Diesel im Durchschnitt hab ich locker und ich bin kein Raser.

Gut dafür fahre ich "große" 30 Zoll Geländereifen.

Ich denke mal die machen nen guten Liter mehr Verbrauch

Ich denke unter 10 L Durchschnitt bekommt man ihn nicht. Dafür ist er zu groß und schwer.

Auf der AB ( lange Strecken) bei 100 -120 km/h schaffst du aber locker 7-8 Liter Durchschnittsverbrauch.

Da reicht ne Tankfüllung auch für 800 - 1000 km

Worauf du unbedingt achten solltest nach dem Kauf.

ALLE ÖLE WECHSELN auch wenn diese angeblich neu sind.

Erzählen kann jeder. Was drinn ist weiss dann keiner.

Darauf würde ich mich nicht verlassen.

Motoröl , Achsöle , Verteilergetriebe , und am besten auch mal das Automatikgetriebe.

Am Schlimmsten ist das Automatikgetriebe weil man dieses nur spülen lassen kann.

Chrysler ist leider nicht dazu in der Lage weil die nicht diese Maschine besitzen.

Das Spülen kostet knapp 300 Euro. dafür hasst du dann aber auch erstmal wieder 50.000 km - 100.000 km Ruhe. Mercedes empfhielt es alle 50.000 km zu wechseln.

Mein erster Wechsel war bei 120.000 km ;)

Achsen und Motor kann auch eine Ordentliche Chysler Werkstatt können.

Wenn du sowas selber kannst ( ist nen Klcks), sparst du dir aber knapp 600 -700 Euro , die du sonst den Chrysler Göttern in den Rachen wirfst.

Beim Jeep kannst du selber sehr viel machen. Man muss sich nur einfach rantrauen und ein bissel Werkzeug besitzen.

Ansonsten ist der 2.7 er Mercedes Diesel ein geiler robuster Motor.

Das Mercedes Automatikgetriebe verrichtet genau so gut seinen Dienst

Mehr Power ( NM) als der V8 und fürn Diesel klingt der Reihen Fünfer sehr kernig und kräftig

Wenn man ihn vernünftig fährt hält er warscheinlich ewig.

Ab und zu werden Probleme mit den Injektoren gemeldet.

Ärgerlich gerade der letzte Injektor geht gerne mal Hops und der Injektor kostet knapp 250 Euronen.

Der Wärmestau ist wohl am letzten Injektor am größten.

Leider weiss ich nicht ob man den Injektor auch ohne Motorausbau wechseln kann.

Desshalb empfehle ich jedem 2.7 er Fahrer die Finger von Chiptuning zu lassen und Vollgasfahrten zu vermeiden. Es ist halt nen straßentauglich gemachter Offroader und kein schnittiges SUV mit Tachobegrenzung 250 km/h.

Mein Motörchen hat mich zumindest noch nicht im stich gelassen.

Motor und Achsen werden es dir danken.

Ich fahr max 160 km/h weil ich wegen der Reifen nicht mehr fahren darf.

Ansonsten rolle ich auf der AB mit gemütlichen 80 - 120 km/h bei max 2.000 U/min.

Was mir noch einfällt.

Raumwunder:

Ich ziehe zur Zeit um und ich habe satte 15 Umzugskartons in den Wagen gequetscht

Ok die Rückbank musste ich umlegen aber ich war trozdem begeistert.

Man hat mit umgelegter Rückbank eine Liegefläche von knapp 180 cm.

Reisewagen:

Der Wagen ist ein Traum Reisewagen.

Die butterweichen Sitze sind ein Traum für jeden Couchpotatoe.

Auch ein sehr dicker Arsch findet bequem Platz :D

Ich bin sehr groß ( 2m ) und schlank und bin absolut gelassen meine 700 km in den Urlaub gefahren.

Mir tat nix weh. Tempomat und und rollen lassen, besser gehts nicht.

Offroad:

Was mich son bissel stört, ist der sehr dünne 1- 2 mm Leiterrahmen, die schmächtigen Antriebswellen + Gelenke und die Alu Achsen.

Sowas sollte bei nem Offroader mit so nem guten Allrad eigentlich massiver gebaut sein.

Natürlich kann man viel aus den USA bestellen . Da bekommt man echt alles um die Kiste fast zum Panzer zu modifizieren.

Naja aber wir armen Deutschen müssen ja alles vom Tüv genemigen lassen was den Fun Faktor ordentlich einschränkt.

Bis jetzt ist bei meinem Offroad Einsätzen aber auch noch nix Kaputt gegangen. *klopfaufHolz*

 

Bis auf die Geringe Bodenfreiheit selbst beim Knapp 4cm höheren Diesel kann ich nicht wirklich über die Offroadtauglichkeit meckern.

Natürlich ist es kein kompakter Jeep Wrangler aber was der standart Wrangler mit kurzem Radstand und exellenter Verschränkung kann , kann der Granny mit seinen Achssperren und guter Verschränkung auch. Der Wrangler kann fast alles . Der Grand Cherokee kann Viel.

Damit muss man sich abfinden oder viel Geld in Offroad Tuning stecken.

Man muss halt auf den Unterboden ein bissel aufpassen sonst sieht er so aus wie dein Probegranny.

Die geringe Bodenfreiheit und der lange Radstand sind aber trozdem offt ein Problem.

Solang man aber nicht über große Steine brettert ist von unten so weit alles ganz gut geschützt.

Auch wenn es öffters mal Kracht oder quietscht passiert eigentlich nix.

Hört sich meistens schlimmer an als es eigentlich ist.

Trozdem kann ich meine Totale Nervosität dabei auch nicht verstecken.

Ich hab eben auch Angst das ich was abreisse oder beschädige .

Die Kiste ist halt nicht billig und Reperaturen oder Ersatzteile ebenfalls nicht.

Trozdem kann man sehr viel Spaß und Abenteuer mit dem Granny erleben

Desshalb mal 2 schöne Videos

Offraod

Offroad 2

Falls du mit dem Granny Jeep nur Onroad fahren willst reicht die Basis natürlich vollkommen aus.

Evtl wären straffere Stoßdämpfer noch ne Investition wert weil sie sehr zu der Fahrstabilität beitragen und das Geschaukel drastisch verringern.

Wintertauglichkeit:

Auch im Winter kann mann sehr gut fahren.

Leider sperrt der Allrad erst wenn die Räder durchdrehen.

Das passiert aber so gut und schnell das man sehr sicher unterwegs ist.

Dennoch , der Jeep hat einen andern Schwerpunkt wiegt knapp 2 Tonnen und desshalb sollte man nicht glauben das der Allrad auch die physikalischen Gesetze aufheben kann.

Sein Fahrerisches Geschick kann man am besten auf einem verschneitem freien Parkplatz austesten.

Da merkt man sehr gut wann der Wagen anfängt zu rutschen.

Eigentlich stellt man sich nicht quer wenn man leicht auf dem Gas bleibt.

Ist mir bis jetzt zumindest noch nicht passiert.

Der letzte Winter in NRW war mit Geländereifen echt nen Klacks

Ich hoffe dieses Jahr haben wir wieder einen so schönen Winter.

Kann man hier ganz schön sehen wie der Jeep zu handeln ist.

 

Winter

Winter 2

Eigentlich will ich kein anderes Auto mehr

Bin höchst zufrieden.

Ist aber auch leider nicht ganz billig das Hobby Jeep.

Falls noch Fragen offen sind, immer her damit.

Siehst ja, ich schreib gerne viel und ausführlich und komme manchmal einfach nicht auf den Punkt :D

Ich muss jetzt in die Falle

Gute N8

Pascal

Themenstarteram 2. September 2009 um 11:53

Männer, vielen Dank für eure Antworten soweit, konnte leider nicht früher darauf reagieren...

Ich wollte mir schon seit Ewigkeiten einen Geländewagen kaufen, bin aber bisher immer an "vernünftigen" Pkw hängengeblieben. Aber ja, Geländewagen haben ihre Daseinsberechtigung, davon bin ich überzeugt, daher soll´s nun einer sein...

Der Grand Cherokee bietet für mich den besten Kompromiss zwischen guter Offroadtauglichkeit und "wirtschaftlichem" Einsatz als daily driver. Glücklicherweise muss ich nur einmal wöchentlich zur Arbeitsstätte pendeln, daher sind Durchschnittsverbräuche ziemlich irrelevant für mich.

Ganz gleich, welche "Modelle" ich mir anschaue (Pajero, Patrol, Terrano II), ich komme immer zurück auf Jeep GC, was Design, Komfort, Wirtschaftlichkeit, etc betrifft... Und natürlich auch den "Stil", was nur Jeep-Fahren in meinen Augen bietet.

Es gibt die eingefleischten und leidensfähigen Defender-Fans, für die nur Land Rover als Geländewagen gilt, aber ich kann in so nem Auto nicht sitzen, habs probiert. Ganz gleich, wie gut der ist oder sein soll.

Aber trotzdem soll´s der Diesel für mich sein, weil ich in der Freizeit durchaus lange innereuropäische Strecken zurücklege und zum Glück in manchen Ländern Offroadfahren kein Problem ist. Und da will ich dann doch die Kraft und den Sound eines Diesels hören. Und trotzdem auf verhältnismässige Durchschnittsverbräuche kommen. Zudem ist meiner Kenntnis nach der Mercedes-Motor ein stabiles Aggregat, was ja auch anhand der Zulassungszahlen von 270 CDI G/ML/C/E-Klasse Modellen in nicht geringer Stückzahl auf dem Markt zu beobachten ist.

Vielen Dank für die links zu den GC-Videos, finde ich klasse, sie zeigen auch deutlich, welches Potential in den Autos steckt.

Wie wir wohl alle, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn ich manche GC-Fahrer hierzulande sehe (am liebsten in der Overland-Ausstattung), die den Wagen definitiv noch nie abseits befestigter Wege bewegt haben - ehrlich gesagt hätte ich auch keine Lust, die hellen Ledersitze und das Interieur ständig zu reinigen - die eignen sich besser zum "Cruisen" in der Stadt, zum Golfclub, zum Reitturnier, zum Szene-Café, etc.

Natürlich will ich hier keine Gefühle verletzen, der GC in Overland-Ausstattung sucht seinesgleichen auf dem Markt, wenn ich an so manche geschmackliche Irrwege beim Auswahl der Armaturenfarben und Sitzpolster mancher japanischen Modelle in Betracht ziehe.

Aber jedem das Seine - chacun à son goût !

Nun denn, nochmals vielen Dank für eure Reaktionen, ich suche weiter und denke, ich werde bald fündig...

JeanLuc

am 26. April 2018 um 12:28

Mein Jeep Bj 2003 2.7 CRD ist mir gestern auf der Bahn wohl trocken gelaufen bzw hatte kein Öl mehr drin. Der Wagen geht noch an und der Motor klingt nicht mehr so rund wie vorher und habe an Ort und Stelle noch 5 Liter Öl reingepackt. Fahren ging aber nicht mehr da ich wenn ich das Gaspedal betätigt habe der Wagen ausging. Ist der Motor kaputt ?

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Offroad
  5. Grand Cherokee WG, Bj 2003