Fahrbahnmarkierungen sind bei Dunkelheit und Nässe immer häufiger kaum erkennbar :(
Im allgemeinen fällt einem sobald von einem schlechten Zustand der Fahrbahn die Rede ist, sicher zuerst mal ewiges Flickwerk, Spurrillen (u. a. Ursache für Aquaplaning) oder Schlaglöcher ein. Seit längerem fällt mir jedoch auf, dass auch an der Deutlichkeit bzw. Neumarkierung der Fahrbahnen/Fahrspuren offenbar extrem gespart wird. Vor allem bei Regen und Dunkelheit in Komination mit Pfützen durch Spurrillen sind in fremden Städten die Fahrspuren immer schwerer oder teils überhaupt nicht mehr erkennbar... 🙁😕. Das gleiche gilt für Baustellenbereiche auf Autobahnen. Klar, bei Tageslicht und schönstem Wetter fällt das nicht auf. Derzeit im November bei Dauerregen ist das aber leider schon ganz was anderes und durchaus ein nicht unerheblicher Unsicherheitsfaktor. Am Dienstag letzter Woche bin ich Nachts von Dortmund nach Münster gefahren. Sowohl in Dortmund selbst (B1) als auch im Bereich des BAB-Kreuzes Dortmund/Unna (OK dort existiert derzeit auch eine fiese Baustelle) haperte es ganz klar mit der eindeutigen Erkennbarkeit der Fahrspuren. Wie gesagt: Dunkelheit, nasse Fahrbahn, ganz fieser Fisselregen...
Wie sind eure Erfahrungen zum Thema?
Dass es anders geht sieht man auf einem kurzen Stück der A1 vor dem BAB-Kreuz Münster-Süd Richtung Norden. Hier wurde über wenige Kilometer ein neuer Fahrbahnbelag verbaut. Trotz Regens entwickelte sich dort praktisch keine Gischt von Vorausfahrenden. Die Fahrspuren bzw. die Markierungen waren eindeutig und ohne Schwierigkeiten erkennbar und das Fahrgeräusch und -gefühl war trotz Dauerregens wesentlich satter, sicherer, ganz einfach besser... 🙂
Beste Antwort im Thema
Im allgemeinen fällt einem sobald von einem schlechten Zustand der Fahrbahn die Rede ist, sicher zuerst mal ewiges Flickwerk, Spurrillen (u. a. Ursache für Aquaplaning) oder Schlaglöcher ein. Seit längerem fällt mir jedoch auf, dass auch an der Deutlichkeit bzw. Neumarkierung der Fahrbahnen/Fahrspuren offenbar extrem gespart wird. Vor allem bei Regen und Dunkelheit in Komination mit Pfützen durch Spurrillen sind in fremden Städten die Fahrspuren immer schwerer oder teils überhaupt nicht mehr erkennbar... 🙁😕. Das gleiche gilt für Baustellenbereiche auf Autobahnen. Klar, bei Tageslicht und schönstem Wetter fällt das nicht auf. Derzeit im November bei Dauerregen ist das aber leider schon ganz was anderes und durchaus ein nicht unerheblicher Unsicherheitsfaktor. Am Dienstag letzter Woche bin ich Nachts von Dortmund nach Münster gefahren. Sowohl in Dortmund selbst (B1) als auch im Bereich des BAB-Kreuzes Dortmund/Unna (OK dort existiert derzeit auch eine fiese Baustelle) haperte es ganz klar mit der eindeutigen Erkennbarkeit der Fahrspuren. Wie gesagt: Dunkelheit, nasse Fahrbahn, ganz fieser Fisselregen...
Wie sind eure Erfahrungen zum Thema?
Dass es anders geht sieht man auf einem kurzen Stück der A1 vor dem BAB-Kreuz Münster-Süd Richtung Norden. Hier wurde über wenige Kilometer ein neuer Fahrbahnbelag verbaut. Trotz Regens entwickelte sich dort praktisch keine Gischt von Vorausfahrenden. Die Fahrspuren bzw. die Markierungen waren eindeutig und ohne Schwierigkeiten erkennbar und das Fahrgeräusch und -gefühl war trotz Dauerregens wesentlich satter, sicherer, ganz einfach besser... 🙂
45 Antworten
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 29. November 2016 um 11:56:28 Uhr:
... In England fehlt ......straßen ein Mittelstreifen, und es geht trotzdem.... und möglichst weit rechts bleiben.... 😉
😰 nicht zu empfehlen 😁
Nehme oft meine 25%tige Sonnenbrille, diese hat einen Polfilter ist bei Nebel und Dunst besser!