Fähiger Prins Diagnostiker in OWL Raum Bad Salzuflen, Detmold, Lage.. gesucht

Guten Tag zusammen,

ich möchte mal in die Runde fragen wer mir einen fähigen Prins Spezi empfehlen kann.
Es geht hier nicht um ein konkretes Problem, ich möchte mir aber zum Einen eine Zweitmeinung einholen und des Weiteren bin ich es leid wegen jedem Pups über ne Stunde zu meinem jetzigen Gaser zu juckeln (völlig unabhängig von seiner Kompetenz) .

Wer da also einen Tipp hat, ich wäre sehr dankbar.
Danke und Gruß
Dan

Beste Antwort im Thema

Zwischenstand...

Dass Du kein Problem erkennen konntest ist klar, weil ich auch nichts darüber geschrieben habe und dies auch nicht der Grund des Threads war.

Es geht mir Hauptsächlich um das Blabla der Umrüster, die einem erzählen wie problemlos doch alles läuft und diese ständige Lobhudelei wie toll man doch ist und noch nie Probleme hatte und dass die Kunden aus Hintertuckenindien kommen....

Kommt es aber zu einem Problem, sind sie alle nahezu gleich... weil, wie wir wissen, ja angeblich noch nie Probleme aufgetaucht sind und die Kunden eh keine Ahnung haben.
80% meiner "Probleme" betrifft den Service, das "Drumherum".
Alleine mein Kühlwasserproblem nervte mich, so dass ich mich selber darum gekümmert habe.
Nach dem Motto "Wenn man eine Schelle nachzieht, dann kann sie nicht mehr undicht sein". Tja, war aber so.

Zum Thema: Ich habe die "Werkstatt" in Vlotho besucht und man hat eine Probefahrt gemacht (ich habe den Motor noch nie so gequält..). Die Typen sind echt gewöhnungsbedürftig, aber macht ja nichts, dafür labern sie nicht.

Obenrum war die Anlage zu mager, das wurde nun korrigiert. Er hat nun etwas mehr Druck, bilde ich mir ein. Die verzögerte Gasannahme hat sich auch etwas verbessert. Bilde ich mir ein.
Der Einbau wurde als gut eingestuft. Bis auf die Position des Verdampfers und der Steuermodule. Aber das hat ja auch schon ein anderer erwähnt. Achso.. dass man mit T-Stücken arbeitet ist wohl auch unnötig und gerade damit hatte ich extreme Probleme.

Und ich frage mal in die Runde:
Ich bin mind. 300km über die BAB gefahren, nicht zu langsam... der Behälter war hinterher leer... kein Ton, kein nichts..
Wer kommt nun dafür auf? Es waren diese sch... T-Stücke schuld, die ja angeblich nicht undicht sein können wenn man sie nachzieht.
Wer sagt mir nun dass dies nicht schädlich war und vielleicht sogar die ZKD stärker belastet wurde...?

Schlussendlich ist mir letzte Woche, nach genau zwei Jahren, das Injektormodul abgebrochen und schaukelte im Motorraum rum. Warum man trotz der bekannten Probleme des "Abbrechens" das Modul unter eine Abdeckung schraubt ist mir einfach unklar. Wirklich, ich verstehe es nicht, aber ich denke auch manchmal zu mechanisch.
Ich glaube der MAP Sensor ist verbaut. Da man von oben nichts sehen kann aber dafür in der Prins Software irgendwas von "MAP Sys..." oder sowas auftauchte, gehe ich stark davon aus.

Zu Volvo/Ford:
Der 2.5T ist von Volvo und wird auch im Ford verbaut. Ein grundsolider Motor, aber eigentlich(!) nicht LPG fest, wie man in internationalen Foren ebenfalls lesen kann.
Von daher frage ich mich warum typische LPG Schäden an diesen Motoren auftreten, obwohl sie ja angeblich gasfest sind.
Es gibt sogar extra einen weiteren ZK für die BiFuel Modelle.. aber was weiß der Kunde schon.
Ein Magerlauf wird, wie wir nun wissen, nicht als Fehler abgelegt, sondern muss "erFahren" werden. Macht man das nicht und fährt weiter... Motorschaden. Wer käme dann dafür auf?
Ich persönlich bin froh eine weitere Meinung eingeholt zu haben (und das völlig wertfrei bzw. nicht schlechtredend zum eigentlichen Umrüster) und fahre nun weiter.

Danke für die Aufmerksamkeit, auch wenn der Thread eine ganz(!) andere Richtung einnahm als ich eigentlich wollte...

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Zitat:

Original geschrieben von daniel1710


Wenn ich schon rumdruckse (weil ich nicht möchte dass es zu negativ klingt) dann kann man davon ausgehen dass ich bei Armin habe umrüsten lassen :/

Die verwenden immer noch die alten Filter von Prins? CCI hat mal geschrieben, dass die Frontkits aus Deutschland die neuen Keihin-Filter beinhalten.

Man kann erkennen, dass bei deiner Prins schon ein neuerer Verdampfertyp verbaut wurde. Bleibt zu hoffen, dass es kein Typ "K" oder "J" ist, aber unabhängig davon fehlt der Schlauch am Überdruckventil.
Dieser soll ja in die Ansaugbrücke (macht nicht jeder). Trotzdem hätte man für den Fall der Fälle nur ein kurzes Stück Schlauch verwenden können, um entweichendes Gas nicht in den Motorraum zu leiten, sondern es wenigstens unter den Wagen zu bringen.

Nun hat ja dein Wagen einen Turbo, durch den ein Turbo/Map-Kit von Prins obligatorisch ist. (Ist dieses Kit überhaupt vorhanden?) Durch dieses Kit wird die Prins bzw. der Verdampfer mit der Ansaugbrücke verbunden. Diese Verbindung zur Ansaugbrücke hätte man, wenn man sich die original Prins-Anleitungen ansieht, für den Schlauch, der vom Überdruckventil abgeht, nutzen können. Es sind nur wenige Handgriffe.

Irgendwie verstehe ich den ganzen Thread nicht. Es gibt eigentlich kein konkretes Problem sondern nur Vermutungen das es nicht gut sein könnte das ein VD vorm Radkasten verbaut wurde. Ist bei meinem genau so und juckt ihn nicht die Bohne. Der wird nicht mal nass und sieht nach einem Jahr noch wie neu aus. Weiterhin gibt es bei einer VSI so gut wie nichts zu warten. Bei meinem Roomster läuft die VSI seit 7 Jahren problemlos. Einmal VD Typ D revidiert und gut ist es. Die Filter waren noch wie neu....

Ich habe kein Problem 100 km zum kompetenten Umrüster zu fahren ob er nun Armin Gerd oder Eckhard heißt...

Zitat:

Original geschrieben von Hamsterbacke197



Ich habe kein Problem 100 km zum kompetenten Umrüster zu fahren ob er nun Armin Gerd oder Eckhard heißt...

Hi,

dafür brauchts halt dann immer nen halben Tag Urlaub....
Ich für meinen Teil habe meinen Umrüster immer dabei. Wenn er gepfuscht hat kann ich ihm sofort auf die Finger klopfen 😁

Gruß

Ciwa

Der Filter wurde nicht bei ihm gewechselt... das fehlt auch noch dass ich wegen einer 15 Minuten "Arbeit" 2,5 Stunden durch die Gegend juckel..
Dort wo ich den Filter habe tauschen lassen (vor rund 4 Monaten) kam eben ein Prins Filter rein. Was ist daran so "schlimm"? Laut Umrüster hätte ich damit die doppelte Strecke fahren können.

Verdampfer Typ - keine Ahnung.

Das MAP Kit sollte verbaut worden sein, davon gehe ich doch stark aus. Er hat davon gesprochen wegen Lieferschwierigkeiten. Ich meine mich erinnern zu können dass es aber kein Prins MAP Kit war, sondern ein Italiener?
Wo finde ich das Teil denn wenn es verbaut wurde?

@Hamsterbacke: Da Du die (technischen) Probleme und die teils zweifelhaften Aussagen in der Summe nicht kennst, kann ich nachvollziehen weshalb Du den Thread nicht verstehst. Es würde mir nicht anders gehen 😉 Mir ging es um eine Zweitmeinung um "mich" wieder etwas zu beruhigen.
Und man muss sich mal vorstellen wie es beim Arbeitgeber ankommt wenn man mehrmals im Jahr kurzfristig um "früher Feierabend" bittet, da wieder irgendein Mist mit der Karre ist und man nen halben Tag Urlaub benötigt.
Das wäre so wie wenn ein national tätiger Dienstleister an einem Feiertag in Bayern frei macht und die Kunden in NRW, Sachsen und Co. das Nachsehen haben. Ein Dienstleister der in diesem Umfang Aufträge annimmt, sollte daran denken...

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Die technischen Probleme hast Du auch noch nicht beschrieben,oder? Hier sind viele Umrüster unterwegs die können das sicherlich beurteilen....manche hören aber auch Flöhe husten...

Zitat:

Original geschrieben von daniel1710


Dort wo ich den Filter habe tauschen lassen (vor rund 4 Monaten) kam eben ein Prins Filter rein. Was ist daran so "schlimm"?

Am alten Prinsfilter gibt es nichts Schlimmes, aber für Deutschland ist er lt. Prins nicht mehr vorgesehen. Grund war seinerzeit die Gasqualität in Deutschland.

Zitat:

Original geschrieben von daniel1710


Ich meine mich erinnern zu können dass es aber kein Prins MAP Kit war, sondern ein Italiener?
Wo finde ich das Teil denn wenn es verbaut wurde?

Den Mapsensor findest du, wenn du dem dünnsten Schlauch, den es direkt am Verdampfer gibt, nachgehst. Die Daten, die auf dem Sensor dann findest, kannst du hier posten. Der Mapsensor, der von Prins geliefert wird, ist von Bosch.

Zitat:

Original geschrieben von redstar18



Zitat:

Original geschrieben von daniel1710


Dort wo ich den Filter habe tauschen lassen (vor rund 4 Monaten) kam eben ein Prins Filter rein. Was ist daran so "schlimm"?
Am alten Prinsfilter gibt es nichts Schlimmes, aber für Deutschland ist er lt. Prins nicht mehr vorgesehen. Grund war seinerzeit die Gasqualität in Deutschland.

Hi,

ich denke der Hauptgrund für die Filter waren damals die massenhaften Prins Re-Importe aus Osteuropa. Da brauchte es ein Argument um Kunden zu den deutschen Vertragspartnern zu bewegen....

Gruß

Ciwa

Zitat:

Original geschrieben von Hamsterbacke197


Die technischen Probleme hast Du auch noch nicht beschrieben,oder? Hier sind viele Umrüster unterwegs die können das sicherlich beurteilen....manche hören aber auch Flöhe husten...

Ich höre Spinnen auf der Tapete krabbeln - kein Witz. Glaubt man erst wenn man es erlebt hat.

Und ich merke auch 1mm Spiel an der Spurstange wo sich KFZ Meister fragen wie man sowas merken kann.

Das hat aber nichts mit den Aussagen und dem Vorgehn der Umrüster zu tun.

Einer Person habe ich meinen "Leidensweg" per PN geschrieben, er kann den Aufwand und die Skepsis erahnen.

Das war auch keineswegs als Angriff an dich gemeint. Ich schreibe hier wenig über die Probleme weil ich Zwiegespalten bin. Er hat Ahnung von dem was er tut, aber er redet auch gerne mal..
Würde ich bei ihm nochmal umrüsten lassen? Vielleicht.
U.a. frage ich mich was ich mit der Aussage anfangen soll "Ventilschutz ist ja nur zur Sicherheit drin, eigentlich sollte der Wagen keinen brauchen".

Kein Umrüster (so gut der Ruf auch sein mag) zieht sich den Schuh an wenn es zu einem größeren Defekt kommt.
Sind 300km Autobahn am Stück mit trockenem(!) Kühlwasserbehälter nicht schädlich?
Ist ein ausgefallenes Additivsystem auf rund 5000km nicht schädlich?
Das wurde schlichtweg nur mit "nicht schlimm" kommentiert. Und wenn nun ein schleichender Schaden auftritt der nach der Gewährleistung das volle Ausmaß erreicht stehe ich als Kunde blöd da..

Fehler zu machen und sie sich einzugestehen sind zwei Paar Schuhe.
Und da liegt der qualitative Unterschied. Wozu hat man eine Versicherung?

Wenn ich in meiner beruflichen Position einen Fehler mache, dann muss ich ihn verantworten und dazu stehen. Ich übernehme sogar die Verantwortung in meiner Abteilung.
Würde ich das nicht begreifen und hätte für jeden "Fall" eine andere Ausrede parat, würde ich diese Stelle nicht (lange) besetzen.
Und wenn Samstags ein Problem in der Produktion auftritt und die Leute nicht weiterarbeiten können, dann kann ich auch schlecht sagen "Nee sorry, also ich wollte gerade Blümchen pflanzen".
Wenn ich scheiße baue (und das auch nur weil ich was fertig kriegen wollte), dann investiere ich mehr Zeit obwohl ich sie nicht gezahlt bekomme. So ist das halt.

Aber da unterscheidet sich anscheinend das dienstleisterische Denken.

Hi,

Spinnen kann man hören und 1mm Spiel in der Spurstange ist deutlich zu viel. Der Punkt hier ist doch das Technik ambitionierte Zeitgenossen getätigte Aussagen ganz anders hinterfragen als ein reiner Kaufmann. Bei Versicherungen hat dann wiederum der Kaufmann die Vorteile (meistens jedenfalls).

Es ist auch so das Umrüster für ihre Aussagen haftbar gemacht werden können, im Falle eines Motorschadens beispielsweise. Da ist es schon von Vorteil wenn man ein gewisses Vertriebstalent hat und seine Kunden etwas beeinflussen kann.

Gruß

Ciwa

Zitat:

Original geschrieben von daniel1710



Zitat:

Original geschrieben von Hamsterbacke197


Die technischen Probleme hast Du auch noch nicht beschrieben,oder? Hier sind viele Umrüster unterwegs die können das sicherlich beurteilen....manche hören aber auch Flöhe husten...
Ich höre Spinnen auf der Tapete krabbeln - kein Witz. Glaubt man erst wenn man es erlebt hat.
Und ich merke auch 1mm Spiel an der Spurstange wo sich KFZ Meister fragen wie man sowas merken kann.
Das hat aber nichts mit den Aussagen und dem Vorgehn der Umrüster zu tun.
Einer Person habe ich meinen "Leidensweg" per PN geschrieben, er kann den Aufwand und die Skepsis erahnen.

Das war auch keineswegs als Angriff an dich gemeint. Ich schreibe hier wenig über die Probleme weil ich Zwiegespalten bin. Er hat Ahnung von dem was er tut, aber er redet auch gerne mal..
Würde ich bei ihm nochmal umrüsten lassen? Vielleicht.
U.a. frage ich mich was ich mit der Aussage anfangen soll "Ventilschutz ist ja nur zur Sicherheit drin, eigentlich sollte der Wagen keinen brauchen".

Kein Umrüster (so gut der Ruf auch sein mag) zieht sich den Schuh an wenn es zu einem größeren Defekt kommt.
Sind 300km Autobahn am Stück mit trockenem(!) Kühlwasserbehälter nicht schädlich?
Ist ein ausgefallenes Additivsystem auf rund 5000km nicht schädlich?
Das wurde schlichtweg nur mit "nicht schlimm" kommentiert. Und wenn nun ein schleichender Schaden auftritt der nach der Gewährleistung das volle Ausmaß erreicht stehe ich als Kunde blöd da..

Fehler zu machen und sie sich einzugestehen sind zwei Paar Schuhe.
Und da liegt der qualitative Unterschied. Wozu hat man eine Versicherung?

Wenn ich in meiner beruflichen Position einen Fehler mache, dann muss ich ihn verantworten und dazu stehen. Ich übernehme sogar die Verantwortung in meiner Abteilung.
Würde ich das nicht begreifen und hätte für jeden "Fall" eine andere Ausrede parat, würde ich diese Stelle nicht (lange) besetzen.
Und wenn Samstags ein Problem in der Produktion auftritt und die Leute nicht weiterarbeiten können, dann kann ich auch schlecht sagen "Nee sorry, also ich wollte gerade Blümchen pflanzen".
Wenn ich scheiße baue (und das auch nur weil ich was fertig kriegen wollte), dann investiere ich mehr Zeit obwohl ich sie nicht gezahlt bekomme. So ist das halt.

Aber da unterscheidet sich anscheinend das dienstleisterische Denken.

jetzt nicht falsch verstehen aber was funktioniert jetzt nicht an der Gasanlage?

Kein Ruckeln, er fährt in allen Lastbereichen top?
Er ist additiviert. Wo ist das Problem ,wenn das richtige System verbaut ist?
Volvos werden wohl zweischneidig bei den Umrüstern gesehen, da es ja im weitesten Sinne Ford Motoren sind und die nicht durchgängig gasfest sind...
Der Umrüster CCI hat mal geschrieben, das man eigentlich alle Motoren additivieren müsste solange es keine Langzeiterfahrungen gibt um sicher zu gehen.
Wer sagt , das bei einem Ventilschaden dieser nicht auch auf Benzin passiert wäre, weil der Hersteller an den Motoren spart. Das kann man beliebig fortsetzen.
Hast Du jetzt einen Mangel oder suchst nur jemanden der die kleinen Wartungsarbeiten erledigen kann und näher ist?
Bisher kann ich im gesamten Thread kein Problem bei dir erkennen...

Zwischenstand...

Dass Du kein Problem erkennen konntest ist klar, weil ich auch nichts darüber geschrieben habe und dies auch nicht der Grund des Threads war.

Es geht mir Hauptsächlich um das Blabla der Umrüster, die einem erzählen wie problemlos doch alles läuft und diese ständige Lobhudelei wie toll man doch ist und noch nie Probleme hatte und dass die Kunden aus Hintertuckenindien kommen....

Kommt es aber zu einem Problem, sind sie alle nahezu gleich... weil, wie wir wissen, ja angeblich noch nie Probleme aufgetaucht sind und die Kunden eh keine Ahnung haben.
80% meiner "Probleme" betrifft den Service, das "Drumherum".
Alleine mein Kühlwasserproblem nervte mich, so dass ich mich selber darum gekümmert habe.
Nach dem Motto "Wenn man eine Schelle nachzieht, dann kann sie nicht mehr undicht sein". Tja, war aber so.

Zum Thema: Ich habe die "Werkstatt" in Vlotho besucht und man hat eine Probefahrt gemacht (ich habe den Motor noch nie so gequält..). Die Typen sind echt gewöhnungsbedürftig, aber macht ja nichts, dafür labern sie nicht.

Obenrum war die Anlage zu mager, das wurde nun korrigiert. Er hat nun etwas mehr Druck, bilde ich mir ein. Die verzögerte Gasannahme hat sich auch etwas verbessert. Bilde ich mir ein.
Der Einbau wurde als gut eingestuft. Bis auf die Position des Verdampfers und der Steuermodule. Aber das hat ja auch schon ein anderer erwähnt. Achso.. dass man mit T-Stücken arbeitet ist wohl auch unnötig und gerade damit hatte ich extreme Probleme.

Und ich frage mal in die Runde:
Ich bin mind. 300km über die BAB gefahren, nicht zu langsam... der Behälter war hinterher leer... kein Ton, kein nichts..
Wer kommt nun dafür auf? Es waren diese sch... T-Stücke schuld, die ja angeblich nicht undicht sein können wenn man sie nachzieht.
Wer sagt mir nun dass dies nicht schädlich war und vielleicht sogar die ZKD stärker belastet wurde...?

Schlussendlich ist mir letzte Woche, nach genau zwei Jahren, das Injektormodul abgebrochen und schaukelte im Motorraum rum. Warum man trotz der bekannten Probleme des "Abbrechens" das Modul unter eine Abdeckung schraubt ist mir einfach unklar. Wirklich, ich verstehe es nicht, aber ich denke auch manchmal zu mechanisch.
Ich glaube der MAP Sensor ist verbaut. Da man von oben nichts sehen kann aber dafür in der Prins Software irgendwas von "MAP Sys..." oder sowas auftauchte, gehe ich stark davon aus.

Zu Volvo/Ford:
Der 2.5T ist von Volvo und wird auch im Ford verbaut. Ein grundsolider Motor, aber eigentlich(!) nicht LPG fest, wie man in internationalen Foren ebenfalls lesen kann.
Von daher frage ich mich warum typische LPG Schäden an diesen Motoren auftreten, obwohl sie ja angeblich gasfest sind.
Es gibt sogar extra einen weiteren ZK für die BiFuel Modelle.. aber was weiß der Kunde schon.
Ein Magerlauf wird, wie wir nun wissen, nicht als Fehler abgelegt, sondern muss "erFahren" werden. Macht man das nicht und fährt weiter... Motorschaden. Wer käme dann dafür auf?
Ich persönlich bin froh eine weitere Meinung eingeholt zu haben (und das völlig wertfrei bzw. nicht schlechtredend zum eigentlichen Umrüster) und fahre nun weiter.

Danke für die Aufmerksamkeit, auch wenn der Thread eine ganz(!) andere Richtung einnahm als ich eigentlich wollte...

dann ist ja alles gut...

Zitat:

Original geschrieben von redstar18


http://www.autogaszentrumpaderborn.de/

ja das ist auch meiner ! Gute Erfahrung mit gemacht.

Spezi für Prinsanlagen

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