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Eure Erfahrungswerte mit dem Mazda CX5 Diesel oder auch Benziner

Mazda CX-5
Themenstarteram 30. Mai 2012 um 17:33

Hallo ich stehe kurz davor mir einen Mazda CX5 Diesel mit Automatikgetriebe und 175 PS zuzulegen, schnelle Antworten und Erfahrungen, natürlich auch negative, sollen mir die Entscheidung erleichtern, bitte schreibt möglichst schnell zurück, und im voraus schon einmal Danke.

Gruß CX5 Mazda

Beste Antwort im Thema

Ich fahre meinen 175PS-Diesel seit 3 Monaten und habe etwas über 7300 km runter. Er läuft sehr zuverlässig, sparsam im Verbrauch und hat mich bisher in keiner weise enttäuscht. Der Verbrauch liegt bei 5,5-5,9 Liter Diesel, je nach Außentemperatur. Auf der Autobahn habe ich Ihn schon mal bei 220 km/h gehabt. Trotzdem sehr ruhiger lauf. Ich fahre täglich ca. 100 km und weis wovon ich spreche. Mein Vorgängermodell ( BMW X3 ) war da nicht so schnell und leise und hatte auch andere Macken. Also werden wir noch einige Tankfüllungen brauchen um genaueres zu sagen. Bis dann driverfriedhelm.

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Hallo Joohn,

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von Joohn

... keine Warnleuchte für Waschwasser

 

- Reifendruckwarnsystem arbeitet unzuverlässig

Außer einem wirkungsvollen Allrad kann ich an meinem Auto nichts wirklich Positives festhalten.

laut meinem sfMH:

Sebstverständlich hat der CX-5 eine Warnleuchte für das Waschwasser (ggf. nur bei Xenon?), es leuchtet sogar die rote Master-Warnlampe (MWL) mit auf.

Übrigens, es gibt 41 Möglichkeiten, wo die MWL alleine oder in Verbindung mit anderen Warnleuchten aufleuchten kann oder darf.

Das RDK-System arbeitet am Stand der Technik.

Wenn Problemchen, dann ev. nur durch Fehlbedienungen (fMH oder Fahrer).

Und ggf. kann der fMH es mittels Diagnosesystem und Probefahrt diese entsprechend erziehen.

Möglicherweise wird aber nur auf eine "fällige Prüfung des Reifendrucks" hingewiesen, siehe Warntext (!!!).

Aber ach das Lesen der BA ...

Ja, ja, und das Negativste in "deinem" CX-5 ist sein Fahrer, nämlich ganz allein Du, sorry!!

Moin, moin

@hjg48:

Auch ein Standpunkt: Unsere Autos (vor allem die von Mazda) sind perfekt, nur der homo sapiens sapiens ist zu blöd für die tolle Technik.

Ein zeitgemäßes Auto ist eine ungeheuer komplexe Angelegenheit. Soweit d'accord!

Dass alle diese komplexen Systeme und Komponenten fehlerfrei zusammenarbeiten, grenzt schon fast an ein Wunder. Hin und wieder passt es dann halt doch nicht so ganz, auch bei den perfektionistischen Japanern.

Der enorme Kostendruck, unter dem die Hersteller stehen (Mazda verdient laut Europa-Chef Jeff Guyton an einem CX-5 mehr als am größeren CX-7) verträgt sich halt schlecht mit den enormen Entwicklungskosten, die ein komplett neues Auto wie der CX-5 verschlingt. Dazu kommt, dass Mazda den Erfolg des CX-5 bitter nötig hatte, um die stagnierenden Verkaufszahlen in Schwung zu bringen. Zu lange durfte man mit der Markteinführung also nicht warten.

Wer ein Auto am Beginn seines life cycle kauft, geht mehr oder weniger bewusst ein gewisses Risiko ein. Das heißt aber natürlich nicht, dass der Hersteller (oder sein Vertriebspartner) diese Kunden im Regen stehen lassen kann, wenn es Kinderkrankheiten gibt. Kundenzufriedenheit ist ein enorm wichtiger Faktor. Da haben schon viele Firmen teures Lehrgeld bezahlt: Citroen zB kriegt in der Oberklasse keinen Fuß mehr in die Tür, weil der an sich tolle XM in den ersten Produktionsjahren so viele Kunden bitter enttäuscht hat. Manche Dinge verzeiht die Kundschaft nie!

Wir haben den CX-5 vor allem wegen des tollen umweltfreundlichen Dieselmotors bestellt - Euro 6 bei den Verbrauchswerten - das ist schon eine Ansage! Und wir haben trotz des katastrophalen Rostschutzes beim MPV wieder einen Mazda gekauft. Diesmal sollte aber alles passen!

Gruß

saabista63

Ich fahre meinen 175PS-Diesel seit 3 Monaten und habe etwas über 7300 km runter. Er läuft sehr zuverlässig, sparsam im Verbrauch und hat mich bisher in keiner weise enttäuscht. Der Verbrauch liegt bei 5,5-5,9 Liter Diesel, je nach Außentemperatur. Auf der Autobahn habe ich Ihn schon mal bei 220 km/h gehabt. Trotzdem sehr ruhiger lauf. Ich fahre täglich ca. 100 km und weis wovon ich spreche. Mein Vorgängermodell ( BMW X3 ) war da nicht so schnell und leise und hatte auch andere Macken. Also werden wir noch einige Tankfüllungen brauchen um genaueres zu sagen. Bis dann driverfriedhelm.

Hier in diesem Forum http://www.cx5-forum.de/f3/verbrauch-cx-5-a-1254.html

kommt der CX-5 Diesel nicht ganz so gut weg und es wird beim Diesel eine Verbindung

zwischen Mazda und PSA angedeutet. Kann das jemand bestätigen?

Hinweise zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

Die angegebenen Werte werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil eines Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab,

sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren (dem Fahrer) beeinflusst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

 

Die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen in der Europäischen Union erfolgt seit dem 1. Januar 1996 im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus),

bzw. NEDC (New European Driving Cycle) oder MVEG (Motor Vehicle Emissions Group).

Für die Ermittlung des Verbrauchs eines Fahrzeugs müssen zunächst die Fahrwiderstände (Roll- und Luftwiderstand) des Fahrzeugs auf der Straße exakt ermittelt werden.

Dann werden die gemessenen Fahrwiderstände auf einen Rollenprüfstand übertragen und dann ein durch die ECE „genormter Fahrzyklus“ abgefahren.

Dabei werden auch die Abgasemissionen aufgefangen und gemessen.

Anschließend wird aus der Abgasemission der Kraftstoffverbrauch errechnet.

Der Fahrzyklus (und die Vorgehensweise bei der Messung) ist in der Richtlinie des Rates 70/220/EWG vom 20. März 1970 beschrieben.

Eine rechtlich verbindliche Messung kann nur durch zertifizierte EG-Prüflaboratorien durchgeführt werden.

Die Zertifizierung erfolgt in der Bundesrepublik Deutschland durch das Kraftfahrt-Bundesamt.

Das gesamte Fahrzeug darf bis zu 6 Stunden auf bis zu 30 °C "vorkonditioniert" werden

Der genormte Fahrzyklus dauert insgesamt 1180 Sekunden (knapp 20 Minuten).

Er besteht aus einem 780 Sekunden dauernden City-Zyklus (städtische Bedingungen) und einem 400 Sekunden dauernden Überland-Zyklus (außerstädtischen Bedingungen).

Die Umgebungstemperatur beträgt während der Messung 20 °C bis 30 °C.

Kaltstartbedingung, Beschleunigungen und Verzögerungen werden erfasst und entsprechend interpoliert.

Dieses Testverfahren soll gegenüber der früher üblichen Ermittlung des Energieverbrauches gemäß der alten DIN-Norm näher der Realität sein, weil die Kaltstartphase mehr Berücksichtigung findet.

Da das Fahrzeug aber vorkonditioniert" wurde, ist daher die einfließende "Kaltstartphase" nicht mit dem Praxisverständnis eines Kaltstarts bei Frost übereinstimmend.

Außerdem gibt es nur wenige Vorgaben, die es den Herstellern verbieten, spritsparende Möglichkeiten wie besondere Leichtlauföle oder Spritsparreifen einzusetzen.

Interessant.

Das heißt also daß der Verbrauch des Zuheizers und auch der Mehrverbrauch bei der Regeneration des RPF komplett rausfällt und bei der Norm-Verbauchsangabe fehlt.

Klar, weil das Ziel ja die Vergleichbarkeit der Daten ist.

Das lässt sich nur im Labor unter exakt gleichen Bedingungen garantieren. Alles, was die Vergleichbarkeit stört - zum Beispiel ein Regenerationsprozess, der ja bis zu 40 km dauern kann, also länger als die Fahrstrecke des Messzyklus - muss natürlich ausgeklammert werden.

Wenn man sich realistische Bedingungen wünscht, dann muss man Starts bei minus 20 Grad oder Steigungen simulieren und natürlich auch verschiedene Fahrstile - da wird es dann wirklich kompliziert, weil natürlich auch nicht alle klimatischen Bedingungen gleich sind etc. Und nicht zu vergessen, mehr Verbrauch im Messzyklus bedeutet zum Beispiel in Österreich, wo wir eine so genannte Normverbrauchsabgabe haben, die sich am EU-Verbrauchsdurchschnitt orientiert, auch höhere Besteuerung der Fahrzeuge.

Ich sehe auch die Problematik dieser Messzyklen. Aber man sollte schon auch darüber nachdenken, welche Lawine man mit der Forderung nach so genannten "realistischen" Verbrauchszyklen (die es im Labor ohnehin nicht geben kann) lostritt.

Gruß

saabista63

Verbrauchsmäßig ist der CX-5 ziemlich weit weg von den Werksangaben.

Der Bordcomputer zeigt momentan 7,4 Liter an, das sind fast 3 Liter über dem EU-Durchschnittswert.

Beim nächsten Tankstopp werden wir sehen, ob der Bordcomputer stimmt. Ein Teil des Mehrverbrauchs geht vermutlich auf das Konto der Winterreifen (Bridgestone Blizzak DM-V1), die eher nicht zu den Spritsparern zählen.

Gruß

saabista63

Zitat:

Original geschrieben von Hadrig3

Hier in diesem Forum http://www.cx5-forum.de/f3/verbrauch-cx-5-a-1254.html

kommt der CX-5 Diesel nicht ganz so gut weg und es wird beim Diesel eine Verbindung

zwischen Mazda und PSA angedeutet. Kann das jemand bestätigen?

Ist jetzt ein wenig spaet fuer meine Antwort, aber ich kann bestaetigen dass alles was in dem CX5 Forum ueber den Dieselmotor geschrieben wurde ...... komplett falsch ist.

Es gibt keine Verbindung zu PSA.

Nur der 1,6l D bei Mazda ist der PSA Motor den auch Ford verwendet.

Beim 2,2l D hat der Kollege wohl Mazda mit Mitsubishi verwechselt.

Zitat:

Original geschrieben von Joohn

Hallo,

Nachdem ich am Donnerstag meinen neuen CX-5 Diesel abgeholt habe, ist mir aufgefallen das Leerlaufdrehzahl nach dem morgendlichen Kaltstart stark erhöht ist! Der Motor läuft für mehrere Sekunden (+ - 15 Sekunden) auf etwa 1800 U/min!!

Ist das normal? Ist das bei euch auch so?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe! :-)

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]

Hallo

Ist bei meinem Mazda CX5 2.2 D AWD gleich, wenn ich aber sofort den Retourgang einstelle (Automatikgtriebe) geht die Motordrehzahl sofort auf standdrehzahl.

LG Nestor245

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]

Dieses Phänomchen ist in der Betriebsanleitung im Kapitel „Beim Fahren“, „Anlassen des Motors“ wie folgt beschrieben:

Nach dem Anlassen eines kalten Motors erhöht sich die Drehzahl und vom Motorraum kann ein jaulendes Geräusch gehört werden.

Das ist für eine bessere Abgasreinigung und bedeutet nicht, dass irgendwelche Teile defekt sind.

Es besteht die Möglichkeit, dass für etwa 20 Sekunden nach Starten des kalten Motors die Leerlaufdrehzahl auf ca. 1800 min1 steigt und ein ungewöhnliches Motorgeräusch auftritt.

Nach einem Kaltstart sind das Ladedruckventil und das Sekundärladedruckventil voll geöffnet, damit das Abgas ohne nennenswerten Verlust der Heizleistung durch die Turbolader strömen kann.

Außerdem öffnet der VVL-Mechanismus (variable Regelung der Auslassventilsteuerzeit und des Auslassventilhubs) ein Auslassventil pro Zylinder leicht während des Einlasstaktes, um eine gewisse Menge der heißen Abgase zurück in den Zylinder zu leiten.

Dies dient zur schnelleren Aktivierung des Katalysators und damit zur besseren Abgasreinigung.

Unter den folgenden Bedingungen:

Kühlmitteltemperatur beim Motorstart: 15 – 32 °C

Ansauglufttemperatur beim Motorstart: 15 – 35 °C

Luftdruck beim Motorstart: 91 bis 200 kPa

Getriebestellung: P, N, D bzw. im Leerlauf (Gaspedal nicht betätigt)

Es handelt sich also keinesfalls um einen Defekt!

Moin, moin

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]

ich verstehe nicht wie es bei einem CX 5 zu solchen Traumverbrauchswerten von 5,5 - 5,9 ltr. kommen kann. Ich habe nun meinen zweiten CX 5, 175 PS Automatik, und der Verbrauch lag nie unter 7,5 ltr. wohlgemerkt bei sehr zurückhaltender Fahrweise, ansonsten 8,5 ltr. und mehr verbraucht werden. Der Fehlerhaftigkeit des Bordcomputers geschuldet, litere ich den Verbrauch nach jeder Betankung manuell aus.

Zitat:

Original geschrieben von Markgraf13

... wie es bei einem CX 5 zu solchen Traumverbrauchswerten von 5,5 - 5,9 ltr. kommen kann. Ich habe nun meinen zweiten CX 5, 175 PS Automatik, und der Verbrauch lag nie unter 7,5 ltr. wohlgemerkt bei sehr zurückhaltender Fahrweise, ansonsten 8,5 ltr. und mehr verbraucht werden. Der Fehlerhaftigkeit des Bordcomputers (?????) geschuldet, litere ich den Verbrauch nach jeder Betankung manuell aus.

Und wie schaut es mit dem rechnerischen Gesamtdurchschnitt aus?

Siehe spritmonitor.de!

Einsatzbedingungen, Fahrweise bzw. Fahrstil mit Automatikgetriebe? Häufiger Kick-down?

Aktuellster Softwarestand des Motor-/Getriebesteuergeräts?

Nur als nochmaliger Hinweis zu deinen sogenannten "Traumverbrauchswerten" = Normverbrauch:

Hinweise zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

Die angegebenen Werte werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil eines Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren (dem Fahrer) beeinflusst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

 

Die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen in der Europäischen Union erfolgt seit dem

1. Januar 1996 im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), bzw. NEDC (New European Driving Cycle) oder MVEG (Motor Vehicle Emissions Group).

Für die Ermittlung des Verbrauchs eines Fahrzeugs müssen zunächst die Fahrwiderstände

(Roll- und Luftwiderstand) des Fahrzeugs auf der Straße exakt ermittelt werden.

Dann werden die gemessenen Fahrwiderstände auf einen Rollenprüfstand übertragen und dann ein durch die ECE „genormter Fahrzyklus“ abgefahren.

Dabei werden auch die Abgasemissionen aufgefangen und gemessen.

Anschließend wird aus der Abgasemission der Kraftstoffverbrauch errechnet.

 

Der Fahrzyklus (und die Vorgehensweise bei der Messung) ist in der Richtlinie des Rates 70/220/EWG

vom 20. März 1970 beschrieben.

 

Das gesamte Fahrzeug darf bis zu 6 Stunden auf bis zu 30 °C "vorkonditioniert" werden

 

Der genormte Fahrzyklus dauert insgesamt 1180 Sekunden (knapp 20 Minuten).

Er besteht aus einem 780 Sekunden dauernden City-Zyklus (städtische Bedingungen) und einem

400 Sekunden dauernden Überland-Zyklus (außerstädtischen Bedingungen).

Die Umgebungstemperatur beträgt während der Messung 20 °C bis 30 °C.

Kaltstartbedingung, Beschleunigungen und Verzögerungen werden erfasst und entsprechend interpoliert.

 

Dieses Testverfahren soll gegenüber der früher üblichen Ermittlung des Energieverbrauches gemäß der alten DIN-Norm näher der Realität sein, weil die Kaltstartphase mehr Berücksichtigung findet.

Da das Fahrzeug aber vorkonditioniert" wurde, ist daher die einfließende "Kaltstartphase" nicht mit dem Praxisverständnis eines Kaltstarts bei Frost übereinstimmend.

Außerdem gibt es nur wenige Vorgaben, die es den Herstellern verbieten, spritsparende Möglichkeiten wie besondere Leichtlauföle oder Spritsparreifen einzusetzen.

Eine rechtlich verbindliche Messung kann nur durch zertifizierte EG-Prüflaboratorien durchgeführt werden.

Die Zertifizierung erfolgt in der Bundesrepublik Deutschland durch das Kraftfahrt-Bundesamt.

 

 

 

Das ist richtig so. Wie schon weiter vorn beschrieben liegt es an der Verdichtung. Das gleiche gab es auch in der LKW Sparte bei Renault unter einer bestimmt Öltemparatur ging die Leerlaufdrehzahl auf 1600 U/min hoch.

Dies ist nicht schädlich für den Motor.

Alles Gute

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]

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