Erfahrungen zu begleitetem Fahren
Hallo zusammen,
mich würden Eure Erfahrungen mit der Versicherung für begleitetes Fahren interessieren. Unsere Prämie soll sich durch die Hinzunahme der BF17 Fahrerin nahezu verdoppeln, das ganze bei SF27 und einem leider recht roch eingestuftem Fahrzeug.
Was zahlt ihr so?
Gruß, Pistensau
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18 Antworten
Bei meiner Versicherung keine Erhöhung der Prämie bei Hinzunahme BF17, erst wenn der/diejenige 18 wird und alleine fahren darf.
Was machst Du jetzt mit der Info 😕
Hallo
Fahrer unter 23 werden kräftig gemolken, war bei uns auch so. Polo 75 PS vorher 40 Euro Monat mit Sohn dann 82 Euro im Monat. Es wird keine Versicherung geben bei der es nicht teurer wird.
Grüße
Zitat:
@remarque4711 schrieb am 9. Juni 2020 um 21:33:08 Uhr:
Bei meiner Versicherung keine Erhöhung der Prämie bei Hinzunahme BF17, erst wenn der/diejenige 18 wird und alleine fahren darf.
So war es bei uns auch, begleitetes Fahren kostete nichts extra, Fahrer unter 23 Jahren kostete Aufschlag.
Und immer darauf achten, das die meisten Versicherungen die unter 25 jährigen in 3 Gruppen einteilen.
18/19, 20-22 und 23/24.
Deshalb sollte man die immer aktualisieren, sobald das Kind 20 oder 23 wird.
Auch bei mir wurde die Prämie höher als unsere Kinder soweit waren. Die Erhöhung machte etwa 50% aus bei der Provinzial.
Manche Gesellschaften haben 23 Jahre als magische Grenze, andere 25. Von einer internen Unterteilung zwischen 18 und 23 bzw. 25 wusste ich nichts.
Aber alles richtig gemacht, denn ab 18 ist bei vorherigem Begleiteten Fahren der Beitrag günstiger als ohne.
Bei meiner Versicherung gibt es nur eine Grenze bei 21 Jahren, ab 23 Jahren kein Zuschlag mehr.
Celica hat recht, es gibt schon einige Versicherer die bis Alter 23 Zwischenstufen haben. Einer sogar jedes Jahr.
Das sind meiner Meinung alles "nur" Schlaglichter (BF17 kein Zuschlag, dann aber ab F18 ....).
Und wie sieht es mit dem Tarifwerk zum Wechseldatum aus?? werden wir so auch nicht wissen; zurück in den, vielleicht guten alten" Tarif geht es danach nicht mehr
Derzeit müssen die Jungen und die Alten mehr bezahlen, damit das "Mittelalter" weniger bezahlen muss bzw. dazu die Marktmacht hat...
Also zur nächsten Hauptfälligkeit den alten Tarif genau ansehen und dann ein paar Versicherer auswählen Angebote und Tarifwerke (Rückstufungstabellen, Km-Leistung, ab wann wird es wieder günstiger etc. vergleichen) UND ggf. wechseln.
Unsere Tochter fährt das Auto ohne das der Beitrag (Versicherungskammer Bayern) sich ändert. Ab dem 18. Geburtstag würde der Beitrag dann aber erhöht werden, da sie dann alleine unterwegs wäre...
Zitat:
@Pistensau1 schrieb am 9. Juni 2020 um 22:26:28 Uhr:
Die Versicherung demnächst wechseln vielleicht?
Definitiv. Vor allem
vorherein Vergleichsportal nutzen, um eine Marktübersicht zu erhalten.
Laut Vergleichsportalen war meine bis jetzt immer günstiger als die günstigste aus den Portalen. Auch mit begleitetem Fahren gerechnet. Ich mache das jeden November. Daher wundere ich mich immer wieder wie wenig manche Leute angeblich zahlen.
Dann laß es mal von einem unabhängigen Versicherungsmakler prüfen bzw. optimieren.
Auch schon mal gemacht. War nix nennenswertes zu sparen. Die Eckdaten (hohe Fahrleistung) sind wie sie sind, das kann keiner wegdiskutieren.
Ich sehne mich nach meiner alten Versicherung zurück. Ein Preis, egal wie viele Fahrer, wie viele km und trotzdem günstig. Wird aber nicht mehr angeboten.