Biokraftstoffe schädigen unsere Natur?!
Auf Grund von vielen Recherchen bin ich auf eine Organisation gestoßen, die sich damit beschäftigt Biokraftstoffe abzuschaffen.
http://www.umweltinstitut.org/.../agrarenergie.html
Sie begründet ihren Wunsch, mit der Brandrodung der Regenwälder( enormer co2 Ausstoß) , anstatt Kraftstoff lieber Nahrung daraus zu machen und mit der Zerstörung der Wiesen und Felder. Ich bin neu bei dem Thema Bio Ethanol. Deswegen möchte ich eure Meinung dazu hören.
Beste Antwort im Thema
Tja, eigentlich müsste die Überschrift lauten: Biodiesel schädigt unsere Natur!!! In der Tat sollte man hier die Palmölplantagen ins Visier nehmen. Da wird Regenwald abgerodet, um Palmölplantagen zu etablieren. Da aber der Regenwaldboden dauerhaft keine hohen Erträge zulässt, wird in kurzer Zeit weiterer Regenwald gerodet. Ein Teufelskreis. Palmöl wird unter anderem zu Biodiesel verarbeitet, der dem normalen Diesel in Deutschland zu 10% zugemischt werden. Auch wird Raps für die Biodieselgewinnung angebaut. Warum regt sich darüber keiner auf?
Bioethanol hingegen wird ausschließlich in Deutschland produziert, da deren Verkauf an ein Nachhaltigkeitszertifikat gebunden ist. Hier darf die Herstellung und der Transport einen bestimmten CO² Wert nicht überschreiten. Das Ethanol aus Brasilien ist daher tabu, da der Transport mit Schiffen viel zu viel CO² generiert.
Im Übrigen wird Ethanol in Deutschland aus Energiepflanzen gewonnen, die zur Ernährung ungeeignet sind. In Deutschland liegen ca. 15% der Anbauffläche brach. Hier werden dann zunehmend Energiepflanzen für die Biethanolproduktion angebaut.
Also, bevor man hier rumtröhnt, erst einmal mit der Materie beschäftigen.
36 Antworten
Ich glaube auch ein Grundlegendes Problem wird beim meckern über Ethanol vergessen, egal wie viel %, die Spekulationen an den Börsen !
Dies sollte weltweit unterbunden werden, sowie die Tonnenweise Vernichtung Selbiger, Zwecks Preisstabilität.
Von der Verschwendung durch Uns Alle, mal abgesehen !
Moin
Mozart
Das kann man in kurz nicht erklären. Wenn alle die weinen würden eine WKA auch sehen oder hören könnten.... Wenn sich aber über den "Umwelteingriff" beschwert wird, OffShore aber ein Nationalpark kein Hinderniss darstellt (Versuch doch einfach mal im Naturschutzgebiet, weit unterhalb der Nationalparkschwelle, ein Papierwindrad aufzustellen) Das Thema ist zu lang hierfür.
Ich kenne beide Seiten.
Die Mais"mono"kultur, oder auch Vermaisung is eh schon wieder Rückläufig, wird sich auf jeden Fall kaum mehr steigern. Es kann nicht überall Mais angebaut werden, und vor allem kann es nicht überall auch geerntet werden ohne seine Flächen zu zerstören. Das hat die Bauern einige Jahre nicht weiter gestört, derzeit aber findet dort ein massives Umdenken statt.
Erklär doch kurz den Grundgedanken der Biogasanlage. Der Nawaro Zuschuß ist Realität. Reine Gülleanlagen, wie vor 20 Jahren mal gedacht, sind kaum Lebensfähig. Zudem benötigen sie um ein vielfaches mehr an Arbeit und Fläche als Nawaroanlagen (In der Regel nur 30% Gülle) pro kWh. Und wie beschrieben, die Ackerfläche wird anders nicht gebraucht. (So weh das auch tut.)
Zitat:
Rodungen sind Mist. Brachland gibts genug auf der Welt. Das Hauptproblem sind einfach die ganzen Krisen und Konflikte. Die verhndern jede sinnvolle Verteilung oder Förderung. Die "dritte" Welt steht sich gern selbst im Weg....
Da stimme ich dir voll zu. Wenn der Westen nicht so Geldgeil wäre, es würde der dritten Welt deutlich besser gehen. Niemand von ihnen braucht Waffen, aber unsere Waffenlobby will unbedingt Waffen verkaufen, fertig sind die Konflikte. Öl und LuxusLebensmittel stehen in einem ähnlichen Zusammenhang mit der dritten Welt. Leider ein Seitenumfassendes Thema ohne Lösung durch uns.
Moin
Björn
Ethisch verwerflich ist es was mit Lebensmitteln so weltweit getrieben wird. Ich denk mal du meinst diese Spekulation trixi. Leider wird dies schwer zu unterbinden sein. Zumal auch Ackerland ein Spekulationsobjekt ist....
Den Hunger in der dritten Welt verantwortet das aus meiner Sicht aber eben nur zum Teil. Kriege und Feden zerstören gerade in Afrika auch vieles das grad erst aufgebaut wurde... Der Mensch ist nicht so schlau wie er denkt....
Das Biokraftstoffe unsere Natur schädigen glaube ich nicht. Wenn dann die Profitgier in Verbindung mit den Biotreibstoffen...
Da es so ziemlich egal ist, ob wir in D: Mais, Hafer,Roggen,Zuckerrüben, o.ä. Gemüse und Getreidesorten mit möglichst hohem Zuckeranteil anbauen, wichig ist, es darf keine Monokultur entstehen, dann geht der Boden zu Grunde !
Nicht wenige Bauern haben bei uns auf Biomasse umgestellt, weil sich damit eben mehr Geld verdienen lässt, wie mit Überproduktionen, oder eben das Brach liegen lassen von Ackerflächen, mit Hilfe von geringen Subventionen.
Wenn man über Land fährt, sieht man im Spätsommer/Sommer meistens "Gelbe Felder",was wohl u.a.in Richtung Biodieselproduktion geht !
Naja, Rapsöl wird ja auch in all anderen Lebensmitteln und co verwendet und außerdem wird der Anbau auch von der EU gefördert.
Was soll da also Schädlich sein, wenn man keine Monokultur anbaut !
Für Ackerflächen ist die Bewirtschaftung stets besser,als Brachland.
Worauf man natürlich acht geben muss, ist der Einsatz von Pflanzenschutz-und Düngemitteln
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Bauern werden halt immermehr zu Energiebauern. Heißt Windräder und Biogasanlagen. Die Biogasanlagen werden mit Mais gefüttert weils am besten geht. Der Mais laugt aber die Böden aus. 2 Ernten Raps sind auch so eine Sache..... Nachhaltig dürfte da schwierig werden wenn der Profit lockt....
Biogasanlagen werden dann auchnoch zur Stromproduktion genutzt anstatt das Gas direkt in Gasnetz oder Fahrzeuge einzuspeisen. Ein Blockheizkraftwerk hat ja nicht den riesen Leistungsfaktor. Ich zweifle dran das die Abwärme da immer so vorbildlich genutzt wird... Ich geb aber gern zu das ich da nicht wirklich viel drüber weiß und lass mich gern aufklären...
@Björn: Sorry, deinen letzten hab ich übersehen aber wir sind uns nicht uneins sag ich mal... 😉
Moin
trixi
Raps baut man eher ungern mehrfach in Folge an. Wenn man dies doch macht, dann gibt es zwei Folgen, entweder massiver, und damit unrentabler, Planzenschutzmitteleinsatz, oder aber eine Situation, in der mehrere Jahre in Folge kein Raps mehr angebaut werden kann. (Geht schlicht zugrunde)
Mais ist da eine andere Qualiät, dieser kann über Jahre in Folge angebaut werden. Hierbei gibt es zwei Probleme, zum einen die Errosion durch Regen und Wind, zum anderen eben die Ernte zu einem ungünstigen Zeitpunkt, welcher meist mit den bekannten Schlammschlachten endet. (Die letzten zwei Jahre hatten wir Glück, trocken und zumindest vorletztes Jahr eine gute Ernte)
Beide Punkte führen daher mittlerweile zum Umdenken, sodass immer mehr GPS angebaut wird. (Schon fast zum Leidwesen der Biogasanlagen) Dies führt zum Glück auch dazu, das wieder öfters andere Früchte in Folge auf einer Fläche stehen.
Bauern werden durch den Staat, aber auch durch die Bevölkerung dazu gezwungen, wenn sie überleben wollen, sich in die Energiewirtschaft einzubringen. Man muß sich nur derzeit die Preise für Schweine, Milch, Getreide oder Fleisch ansehen. Besser, man sehe sich einfach an was diese Erzeugnisse beim Supermarkt kosten, daraus kann man schnell darauf kommen das dabei nicht viel für den Erzeuger übrig bleiben kann.
Mozart, die Gasqualität, welche wir in unseren Motoren verbrennen, die möchtest du weder im Gasnetz haben, noch in einen PKW tanken. Tja, und wenn man pro m³ Biogas mehr bekommt, wenn man es verbrennt und die Wärme nutzt, als wenn man es aufbereitet und in ein Gasnetzt speißt,....
Denk mal kurz nach, du machst deine Arbeit, und man bietet dir Lohn x, oder aber du machst deine Arbeit, mußt aber noch mehr tun, darfst dafür aber noch ein wenig Geld investieren, und bekommst dafür Lohn X-y, also schlicht weniger. Was machst du?
Zitat:
Ein Blockheizkraftwerk hat ja nicht den riesen Leistungsfaktor.
Er liegt bei unseren Motoren bei konstant 40% elektrisch, gemittelt über alle Motoren. Das schafft kein PKW, also wäre alleine das schon Energievernichtung, und dabei wäre noch keine Gasaufbereitung und Verdichtung abgezogen.
Wir nutzen dazu noch unsere Wärme, wieviel % müßte ich nachsehen, in den Wintermonaten liegt die Nutzung bei 100%. Im Sommer etwas weniger, da eine andere Nutzung als im Winter.
Damit ist der PKW als Sinnvolle Nutzung absolut raus, er kommt über seinen Motorwirkungsgrad kaum hinaus. Selbst wenn man die Nutzung der Heizung hineinrechnet ist er erschreckend schlecht, insbesondere bei normaler Nutzung eines derzeitigen Standard PKW, also nicht Hybrid.
Sogar ein Elektrowagen, geladen durch unsere BHKW hätte einen besseren Wirkungsgrad.
Zweifeln darfst du an der immer optimalen Nutzung, solche Anlagen gab es sehr oft, sie werden genau darum gerade weniger. Ohne Wärmekonzept lohnen sie nicht.
Moin
BJörn
Jo, wohl auch vieles ein Problem der nicht durchdachten Subventionen oder des Verbraucherverhaltens. Ich achte mitlerweile mehr drauf was ich kauf. Hahnchen lieber Fairmast oder sowas. Eier halt Freiland, wenn möglich vom Bauern in der nähe. Fleisch zumindest vom Metzger und nicht vom Discounter. Die Gans halt nicht aus Polen oder Ungarn. Da kauf ich eine glückliche... Wahrscheinlich aber auch nur fürs Gewissen... Bei der Milch greif ich aber immernoch zur billigsten. Da glaub ich irgendwie nicht das Müller mehr an die Bauern zahlt nur weil er über Marke teurer verkauft...
Ich werf auch sicher keinem Bauern vor das er Biogasanlagen baut oder Windräder. Ist mir lieber als übelste Tierhaltung damit es zum überleben reicht. Ich versteh halt auch den Nachbarn dem es stinkt oder blinkt... Andererseit will ja auch keiner wirklich Atomkraft vor der Tür oder ein Kohlekraftwerk oder das Haus wegen der Braunkohle verlieren. Licht, Kühlschrank etc... wollen wir aber auch alle....
Um mal auf die Einkaufspraktiken im Land zu kommen, das liegt aus meiner Sicht daran, das seit Jahren die Lohnpolitik am Boden ist.
Lohnerhöhungen auf unterster Gürtellinie, wenn man nicht einen guten und fairen AG hat, oder eben an Tarifverträgen, oder Öffentlichen Dienst gekoppelt ist,wo man als AG nicht um jeden Cent betteln muss !
Das soll jetzt keine Neiddebatte werden Bitte, aber es ist Tatsache.
Was soll denn der kleine Mann machen, wenn immer weniger vom Netto übrig bleibt, aber das Notwendige MUSS immer teuer wird.
Siehe Wasser,Abwasser,Strom !😠
Will man in BHKW, Solar oder Windenergie investieren,muss das Geld ja auch erst mal das sein, zum größten Teil zu mindest .
Es ist immer recht einfach gesagt, man kauft nur ÖKO-BIO, aber das Geld muss auch vorhanden sein !
Das ist ebenfalls eine Tatsache.
Der Monat hat im Schnitt , 30 Tage, oder ?😉
Ich hätte auch gern mal einen Neuwagen,aber es geht nun mal nicht,wobei ich mir eh nur einen Jahreswagen kaufen würde,weil:
Bist du mit der Kiste aus dem Autohaus raus, hat man nicht selten gleich ein paar Hundert,wenn nicht gar Tausend Euronen weniger😠
Ja, da geb ich dir auch recht trixi. Ich gönn mir den Luxus auch erst seitdem die Kinder aus dem Haus sind... Wobei ich da auch wirklich mit mir kämpfen muß. Bin eher sehr preisbewußt erzogen worden... Aber mal ehrlich, muß man ein Kilo Hackfleisch oder sowas wirklich für 2,99 kaufen? Kanns nicht das für 5,99 sein, das dann zumindest aus vertretbarer Haltung kommt? Muß es die Hafermastgans für 2,50/Kilo sein die wahrscheinlich nur dank Lebendrupf so billig sein kann? Ess ich lieber garkeine... Das war schon mit den Kindern zuhaus so. Ich bin Alleinverdiener...
Neuwagen seh ich als Geldvernichtung, da hab ich dann doch andere Sorgen....
Moin
Zitat:
Ist mir lieber als übelste Tierhaltung damit es zum überleben reicht.
Tja, wenn du aber nur einen Euro pro Mastschwein verdienst, dann müßen es leider 30.000 Schweine pro Jahr sein, damit man mit einem 12 Stunden Tag, ohne Wochenende, zumindest das verdient, was der Büroangestellte Nachbar in 38 Wochenstunden mit regelmäßigen Wochenende hat.
Der hat dann aber leider Zeit sich darüber aufzuregen, das so viele Schweine doch blöd sind, und Massentierhaltung ist (Witzig, der kleine Stall hatte pro Schwein den gleichen Platz, aber 500 Schweine müßen toll sein) und stinkt, und außerdem nach 22 Uhr ist es laut, wenn Gülle gefahren wird, oder gedroschen, oder gepflügt.
Immer mal beide Seiten sehen, warum das eine oder andere so ist.
Ich höre es wie gestern: Tierquälerei, Rindern werden im Kalbesalter die Hörner abgebrannt. Stimmt. Dumm nur das die Berufsgenossenschaft nicht zahlt, wenn mit diesen Tieren ein Unfall passiert. Also kurz überlegt, Risiko zweifach steigern? Gefahr durch Hörner, welche dann nicht verischert ist? Antwort: ??
Zitat:
Ich versteh halt auch den Nachbarn dem es stinkt oder blinkt...
Dem stimme ich zu. Nur leider, und viel zu oft, ist es gar nicht DER Nachbar, sondern der vor einem Tag zugezogene. Viele wollen auf dem Land leben, und wenn dann Landgeräusche und Düfte auftauchen, dann ists Blöd, dann wird angezeigt.
Blinkende WKAs sind doof, dagegen wird gerade was entwickelt. Ist also was in der Mache.
Moin
Björn
Ja, ich kann mir schon vorstellen wieviel Spaß man als Bauer mit den zugezogenen hat... Ich kann auch deine Argumente allesamt nachvollziehen. Ich für mich hätte halt gern die Kuh mit Hörnern und das Waldschwein. Umgesetzt hab ich das aber auch noch nicht zu 100%... Vielleicht zu 30-40%
Mit blinken meinte ich den Schattenschlag. Ich stell mir das schon blöd vor wenn man einen Windpark in unmittelbarer Nähe hat.... Bei mir sinds Luftlinie sicher 3km. Die jucken mich null. Das rote geblinke kann ich warnehmen, muß ich aber nicht... Ich mag Windräder aber auch nicht sonderlich, unschön und alte Vorurteile denk ich....
Hier liegt das Problem, der Strom kommt aus der Steckdose, aber er muss doch nicht vor meiner Haustür produziert werden, sprich Windenergie !
Ich bin zu 30% Schwerhörig, bei mir könnte das Teil im Pachtgarten rumstehen, ich würde schlafen wie ein Murmeltier.
Ganz anders sieht es bei meiner besseren Hälfte aus, Sie würde wohl auf die Barrikaden gehen !
Geht man mal davon aus, so habe ich es zumindest mal von einem Bauern mir halbwegs sagen lassen, ob es stimmt weis ich natürlich nicht.
Er hat auf seinem Acker so ein Ding errichten lassen und bekommt für 20 Jahre eine jährliche und beachtliche Summe,was er für ca. 30m2 x 50m2 selbst nicht erwirtschaften könnte !
Das ist wohl das muss, was da so ein Fundament plus Platz für Kranarbeiten/Wartung und Instandhaltung zur Verfügung hat ?
Jedenfalls lohnt es sich und er muss die 1500m2 nicht bewirtschaften.
Das EEG macht es möglich !
Ich habe mal zu diesem Thema das gefunden,also scheint es von Fall zu Fall auch Unterschiede zu geben😕
http://www.hna.de/.../...grundbesitzer-ueppige-einkuenfte-3829406.html
Bei diesen Windparks dürfte wohl die Vogelwelt, der Leidtragende sein, weil sich an jedem einzelnen Windrad xxx Vögel verletzen oder gar zu Tode kommen, glaubt man nicht, ist aber so !😠
http://www.focus.de/.../...n-toeten-massenweise-voegel_aid_398163.html
Der Mensch hat nur Geräusche und Schatten,die Tierwelt leidet tatsächlich unter der Energiewende und das in einem Ausmaß,welcher sich Otto Normalo nicht vorstellen vermag !
Auch klar. Ich bin mir aber sicher das die Natur unter Stein- oder gar Braun-kohle nochmehr leidet...
Dank Kreiselmäher gibts kaumnoch Hasen und Kitze werden zu Mett. 80Mio Menschen können aber auch nicht mal eben wieder Jäger und Sammler werden....
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 2. Februar 2016 um 06:55:46 Uhr:
Auch klar. Ich bin mir aber sicher das die Natur unter Stein- oder gar Braun-kohle nochmehr leidet...Dank Kreiselmäher gibts kaumnoch Hasen und Kitze werden zu Mett. 80Mio Menschen können aber auch nicht mal eben wieder Jäger und Sammler werden....
Das muss sicherlich auch nicht sein,wenn ein Teil der Menschen im Einklang mit der Naturleben und arbeiten würden und es eben nicht nur um vorwiegender Profitgier ginge !
Ja der starke Rückgang des Niederwilds ist auch nicht Ohne😠
Moin
Kann ich so nicht bestätigen. Die Jäger bei uns erfreuen sich eines gesunden Tierbestandes.
Moin
Björn