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Bikerunfall

Hallo,Biker...

Vor ungefär 90 minuten bin ich an einer Unfallstelle vorbeigefahren.In der Nähe von Plauen /Sachsen.
Es ging einen Berg hinauf,(erhöhte Strasse ca 2-3m Abhang)ca 2km Kerzengerade.Wie gesagt,ich kam dazu.Einige Autos + ein Betontrommellaster standen.
Warscheinlich aus der Kollone überholt.....vielleicht übersehen...
Alles Scheiße...Er lag 10m von der Maschine weg...den Abhang unten.Krankenwagen kam dann später,zumindestens war der Biker noch auf dieser Welt...

Da kommen paralelen durch zu meinem Unfall...Ich sitze mit 35Jahren nun fast 2 Jahre im Rollstuhl...

Ich mußte das mal schreiben....
Ist ein scheiß Leben im Rollstuhl...

-sonyericsson-

27 Antworten

Solche Sachen passieren leider jeden Tag und wirklich sicher ist davor von uns ja keiner. Die Fälle wo Motorradfahrer übersehen oder unterschätzt werden gibt es ja leider genug. Aber dieses Risiko gehen wir doch alle ein, wenn wir fahren wollen oder nicht?
Ich meine keine Frage, der Biker tut mir auch leid und wahrscheinlich war er noch nicht einmal schuld, aber das ist leider die Sache, die das Motorradfahren so gefährlich macht.
Man sollte wenn man selber Biker sich Gedanken darüber machen, ob man dieses Risiko eingehen möchte oder nicht, denn passieren kann immer etwas, es muss ja nicht einmal Eigenverschulden sein.
Kann mir schon gut vorstellen, dass dich die ganze Sache ziemlich mitnimmt, vorallem wenn du selbst einen Unfall hattest. Versuch dich abzulenken, denn dem Schicksal kann man leider nicht entkommen.

Gruß Mothman

Hallo Sonyericson,

kann mir vorstellen wie du dich jetzt fühlst und
ich denke du hast auch das einzige richtige gemacht,
denn das was dich bedrückt raus zu lassen und es
irgendwo hinzuschreiben, wenn eben grad keine
Möglichkeit zum Reden da ist.

Musste in dieser Saison leider auch einen schlimmen
Unfall mit anschauen. Bei einer Ausfahrt hat es den
Biker vor mir voll übel erwischt. In der 1. Kurve zu schnell
gewesen, einen verhängnisvollen Fehler, nämlich voll
abgemickt, danach 50 m auf dem Asphalt umhergeschlittert
und dummerweise war noch ein Verkehrszeichen
"Vorsicht scharfe Kurve" (für die darauffolgende Kurve)
im Weg gewesen.

Nun ja ich hab aus der Situation gelernt, hoff ich doch.
Er wird wohl nicht mehr fahren, liegt seit Juni im Koma -
glaub mehr brauch ich dazu nicht sagen.

Kannst du den wenigstens noch einer Beschäftigung
oder Hobbies nachgehen?

Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

1989 hatte ich einen unverschuldeten Motorradunfall.
Bei dem Sturz (aus 100 Km/h) zog ich mir eine starke Prellung im unteren Bereich der Wirbelsäule zu, was über etwa 6 Monate zu kurzen, immer wiederkehrenden Taubheits- und Lähmungserscheinungen in den Beinen führte. Die Ärztin im Krankenhaus meinte, dass wenn dieser Bereich gebrochen wäre, eine Querschnitslähmung die Folge gewesen wäre.
Ist quasi wie ein zweiter Geburtstag für mich.

@sonyericsson
Keiner kann auch nur ansatzweise nachfühlen, wie es dir geht.
Jeder hofft, dass es einen niemals selber so trifft.
Ich wünsche dir alles Gute!

Stitch

Meine größte Angst ist es, nach einem Unfall an einem Rollstuhl "gefesselt" zu sein. Ich kann teilweise sonyericsson verstehen, weil ich sehr viel darüber nachgedacht habe.

Trotzdem ziehe ich meinen Hut, sonyericsson, denn ich wüßte nicht, wie ich soetwas so lange durchhalten könnte.

Ciao und Gruß,
Tom

Ich find es auch gut, daß du es hier geschrieben hast sonyericsson. Wir sitzen hier alle in einem Boot und ein "nicht biker" kann das glaube ich nicht nachvollziehen wie das ist wenn neben dir einer stürzt.... auch ich habe mich schon hingelegt und hatte ein heiden Glück.

Ich kann mir vorstellen das das Leben im Rollie scheisse ist. Da nützten auch die ganzen Phrasen nix von wegen nicht aufgeben und so..... Ich ziehe vor dir den Hut sony! Wirklich! RESPEKT!

Grüße
SupaAL

betreff...bikerunfall

hi sony
erst mal zieh ich meinen hut(helm vor dir)

bin 1985 mal dem sensemann von der schippe gesprungen,als ich überleben durfte,musste ich 3 wochen um mein bein bangen,habs behalten dürfen,mit den begleiterscheinungen,arthrose,30-protzentiger beweglichkeit des sprunggelenks,dicliofenak is ab und zu ein muss...(schmerzen)

hatte einfach glück....bin dem lieben gott heut noch dankbar,das ich noch bin..(bin kein sehr gläubiger mensch)

hab dieses jahr wieder zum biken angefangen,anfangs war`s eigenartig,die schwarzen schatten waren immer da...

nun hab ich meine selbst-therapie beendet und bike aus spass an der freud.....

nur deutlich bewusster,

ICH LEBE NOCH,das hört sich scheisse an,ich weiss,oder glaube es zu wissen,

hätte ich in der schweren zeit aufgegeben, wer weiss ob ich es geschafft hätte,....

meine philosophie.....wenn man sich selbst aufgibt ,verschenkt man unmengen von kraft ,welchen jeden menschen gegeben ist,(oh,manno,der hotrod wird sentimental)

hi,sony,nix für ungut

sollte ich mit meinen beitrag total daneben sein....man mag es mir verzeihen.....

gruss speziell an den sony und alle members

gruss h 1

PS (ist kein selbstmitleid,hallo sony,"this is only my way to live" )

hi

ich bin gerade an lesen was so im forum geschrieben wird und dann bin ich auf diese seite gestoßen es ist erschreckend wenn man das hört und gerade noch wenn wie ich ein anfänger der sich nur das schöne fahren aufn motorrad vorstellt und dann das liest ich hab auch immer wieder so was im fernsehn gesehn und ich hab unheimlich angst auf son ding dann zu sitzen und zu sagen los gehts ich bin stolzer s51 simson fahrer hat zwar bloß 50 ccm und 3.5 ps aber das ding macht auch ne 70 und 70 sind schon schnell auf son ding da kann dann auch schon sehr viel passieren eins weiß ich wenn ich dann auf meiner geliebten gs 500 f sitze werd ich immer mit einen kreuz fahren und hoffen das gott mit mir fährt und mich sicher durch die straßen und mir denn spaß am fahren gibt es ist erschreckend was alles passieren kann manchmal denke ich breche es ab und denke nochmal nach das ist ein risiko ein sehr hohes risko was ich da ein gehe aber nun mal ist ein traum das ich biker sein will und ich will ihn leben ich wünsche euch alles gute allen bikern kommt sicher durch die straßen und üerholt net sinnlos und macht kein mist mit solchen motorräder ist net zu spaßen auch wenn ich noch net auf son ding saß ist es bestimmt so ich wünsch euch alles gute allen bikern auf der welt und das die autofahrerein bisschen mehr aufpassen aber das müssen wir auch alles gute an euch und bleibt gesund und munder lasst euch net undergrigen.

mfg pat

ich glaube es ist nich verkehr mit viel viel respekt an die sache (also das fahren ) zu gehen, aber wenn man zu viel respekt hat und daraus angst wird kann mans doc eigentlich auch gleich sein lassen....wozu sich dann sowas noch antun?
...respekt is bei mir da , gewaltig.... und wenn man abends mal noch ins philosophieren kommt , kommt auch die angst deswegen verdräng ich des um mir den spaß an der sache nicht nehmen zu lassen.....

andrerseits muss man aber auch mal sehen das man mit dem auto "pech" haben kann... letztens stand was in der zeitung das n kleinwagen mit 4 leuten auf der landstraße von nem betrunkenen fahrer "erwischt" worden ist -> alle tot ... hab ich nun angst wenn ich auto fahr? nein, und auch weniger respekt als vorm motorrad komischerweise obwohl genauso was dummes passieren kann / könnte

gruß mo

Mißtrauenshaltung durchbrechen !

Servus zusammen.

Wie Einige hier schon wissen sehe ich diese: Motorradfahren ist furchtbar gefährlich, passt bloß auf sonst seid ihr tot oder im Rollstuhlthreads, mit sehr gemischten Gefühlen.

Hier mag der Fall etwas anders liegen, normaleweise wird diese Art threads von "nur Autofahrern" verfasst die, alle möglichen Ziele haben nur nicht uns wirklich auf die Gefahr hinzuweisen. Oft wird da, mehr oder weniger offen herumgetrollt.......

@ sonyericson, nehm es mir nicht krumm daß ich nun nicht vor Mitleid triefe, von den ewigen: "Oh Gott, das tut mir leid" Äusserungen wirst du ja ohnenhin genug haben.

Zum Thema:

Wer Angst hat und verkrampft auf der Maschine sitzt, fährt schlecht und wird für sich und andere zur Gefahr.
Wer zuviel von dieser Urangst mit sich herumträgt dem empfehle ich nicht, Motorrad zu fahren.

Solche Menschen sollten sich ein anderes interessantes Hobby suchen das, unterhalb der persönlichen Panikschwelle liegt.
Also nicht etwa Gleitschirmfliegen oder extremes Bergsteigen!

Alle anderen, die ihre Finger nun mal nicht von der Faszination Motorrad lassen können sollten sich durchaus der Gefahren bewusst sein.

Man sollte sich aber durch mentales und praktisches Fahrtraining in die Lage versetzen, in Gefahrsituationen, weiterhin angemessen reagieren zu können. Von der Minimierung der Schrecksekunde bis hin zum allerletzten Moment. Sehr oft kann so, ein Unfall noch verhindert werden. ( Es ist meiner Meinung nach überhaupt die einzig praktikable Methode mit Gefahrsituationen umgehen zu können.)

Viel Unfälle passieren weil dieses, vor allem Dingen geistige Training fehlt. Wer nicht schon im Kopf, zigmal Extremsituationen durchgespielt hat und dabei rettende Handlungsabläufe verinnerlicht hat der, setzt sich wenn es drauf an kommt schierer Panik aus.

Die Schrecksekunde dehnt sich zur inakzeptablen Ewigkeit, jegliche Handlungsfähigkeit, die noch rettend eingreifen könnte ist gelähmt.....und dann passierts halt.

Piloten verlassen sich auf ein solches Training, ebenso Soldaten, sogar Ärzte schützen sich mit ähnlicher geistiger Vorarbeit vor der gefährlichen Lähmung durch Panik.

Nachdem man sich die möglichen Gefahren vor Augen geführt hat, geistig und in der Praxis Gefahrsituationen durchgespielt und geübt hat, setzt man sich auf die Maschine und Fährt !

Locker und entspannt denn wir ewarten nicht etwa daß, jede Sekunde was ganz schlimmes Passiert ! ( Aber wir sind vorbereitet und können damit umgehen...)

Wir haben die Mißtrauenshaltung durchbrochen und fahren mit Spaß und Selbstvertrauen.

Tritt der Notfall ein, lassen wir uns auf unser Training zurückfallen und tun automatisch das Richtige.

Das schlimmste was ein Motorradfahrer tun kann ist, sich vor Angst schlotternd´, auf die Maschine zu setzen !

Zum Abschluss: Ich denke wir reden hier nicht über unverantwortliche Raser, die völlig belehrungsresistent sind und auch nicht über Panikmacher, die aus völlig überzogenem Sicherheitsbedürfnis sich hinter dem Ofen verkriechen und meinen daß, Alle es ebenso tun müssten.

Klar sollte ebenfalls sein daß es Gefahren und Situationen gibt die Niemand mehr unter Kontrolle hat ! Darüber braucht man aber nicht zu diskutieren.

Gruß

Schraubär 42

MT-Team

Moin,

ich habe gerade diese Woche eine Bekannte in der Unfallklinik Murnau besucht., die Ende Juni diesen Jahres als Sozia einen schweren Motorradunfall überlebt hat. Eine attraktive Frau Anfang Dreißig und Mutter von zwei Kindern, die den Rest ihres Lebens mit Windeln und Katheter in einem Rollstuhl verbringen wird....
Sie ist guter Hoffnung das Krankenhaus zu Weihnachten verlassen zu können. Ihrem Lebensgefährten als Fahrer des Moppeds geht es jetzt nach zehntägigen Koma und einigen OPs deutlich besser, er hat nur geringe Einschränkungen, die zum Teil auch nicht mehr ganz heilen werden.
Respekt, Mitleid....ich weiß nicht, ob sie dieses alles gebrauchen können! Wichtiger ist, dass man sich Ihnen ggü. weiter als Freund verhält und sich von dem Unglück nicht überfordert oder gar abgestossen fühlt. Die beiden selbst müssen ihr Schicksal annehmen und das Beste daraus machen. Sie haben nämlich keine andere Wahl!
Ich selbst sitze fast jeden Tag beruflich und privat auf dem Motorrad und denke öfter mal an die Beiden. Angst habe ich nicht, aber Respekt sollte man schon haben!
Zu diesen beiden Punkten (Angst und Respekt) sowie dem mentalen Notfalltraining hat der SCHRAUBÄR viel Richtiges und Wichtiges geschrieben. Auch mein Freund als sehr routinierter Motorradfahrer hatte dieses im Kopf, diesmal hat es leider nicht geholfen......

LG Quälgeist

PS. es war ein Linksabbieger

Hallo Sony,

Welche Gefahren das Motorradfahren mit sich bringt ist sicher oft diskutiert worden und immer ein heißes Thema. Ich selbst habe erst 4 Monate den Motorradschein, bin in der Zeit immerhin 8000 km gefahren aber zähl mich auf jeden Fall noch zu den Anfängern. Manchmal, wenn ich bissel flotter unterwegs bin denke ich mir so: Wenn jetzt was unvorhergesehenes passiert, dann war´s das.

Aber ich wollte eigendlich etwas anderes schreiben:

Ich habe einen sehr guten Kumpel, ich kenn ihn schon ewig und vor 10 Jahrn hatte er einen Unfall und ist seither Unterschenkelamputiert.
Du wirst es sicher verstehen wenn ich Dir sage das ich als Außenstehender in der ersten Zeit große Probleme hatte damit Umzugehn. Die gesamte Umwelt der Betroffenen neigt dazu in Mitleidsbekundungen zu versinken und überall helfen zu wollen, mein Kumpel hat mir einmal gesagt das er nichts weiter will als normal behandelt werden. Das muß man als Freund des Betroffenen auch erstmal lernen.

Vor 2,5 Jahren hatte mein Kumpel im Rahmen einer Rennveranstaltung die Möglichkeit den italienischen Rennfahrer Alex Zanardi zu treffen, kennst Du vielleicht, Zanardi hatte 2001 auf dem Eurospeedway beide Beine verloren. Es war ein unglaublich erhebender Moment in dem mir als Außenstehender klar wurde wie unheimlich stark Menschen sein müssen die mit einem solchen Handikap ihr Leben so gut wie es geht und ohne zu klagen meistern.

Ich habe nicht die geringste Ahnung was es bedeutet wenn durch einen Unfall von einer Minute auf die andere im Leben alles anders ist, aber ich habe absolute Hochachtung und ziehe den Hut vor Menschen die diese Erfahrung machen mussten und sich nachher nicht selbst aufgegeben haben.
Auch vor Dir.

Alles Gute und jede Menge Kraft

Bikergrüsse
Frank

hy.

ich bin heute mittag mit meinem möp von ansbach nach würburg über die b13 gefahren. hinter einem lastwagen hat sich eine schlange autos gebildet. 4 stück. ich komm von hinten und setz zum überholen an. alles ganz normal bei den ersten 3 wagen, bis auf einmal der 4. anfängt zu links blinken.
ich dachte mir schon: hallo? schaust du mal in rückspiegel? ich hatte ca. 120 drauf und die heldin (nichts gegen frauen am steuer, aber es war nun eben grad eine!) schert ruckartig nach links aus. sie ist mit 80 km/h hinter dem lastwagen gefahen. es waren keine _3_ (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) meter. ich mußte auf das kiesbett ausweichen, voll rein. ich dachte nur jede sekunde mich legts gleich in den verdammten graben. kurz vor dem begrenzungspfal bin ich zum glück noch zum stehen gekommen.

ich konnt erstmal nicht weiter fahren, ich hab so dermaßen gezittert. ich hab meinen schein erst seit kurzem, aber das ist nicht das erstemal, dass mir so etwas passiert, aber so knapp war es noch nicht.
die autofahrerin hat mich nur vollkommen perplex angeschaut. ich glaub die hat das im ersten moment nicht richtig gepeilt.

netter saisonabschluß....

Bin mal auf der AB auf der rechten Spur mit dem Auto hinter einem Typen hinterhergefahren, der dann meinte, einen von hinten auf der linken Spur mit wohl etwas über 200 Sachen heranfliegenden Motorradfahrer mal eben etwas disziplinieren zu müssen, denn als der Kawapilot grad an mir vorbei war (von dem Fahrzeug vor mir versetzt noch ca. 50m entfernt), schwenkte der Wagen plötzlich ohne Blinken mit einem ziemlich heftigen Schlenker nach links, knapp über den "Mittelstreifen", um dann sofort wieder auf die rechte Spur zurückzutrudeln...
Dass der Kawafahrer vor Schreck voll in die Eisen ging, kann man sich denken. Man gut, dass er nicht nur schnell fahren konnte, sondern auch bremsen. Hat kräftig gequalmt, kam ins Schlingern, hat das Ding aber noch abfangen können und donnerte dann mit einigen eindeutigen Gesten in Richtung Oberlehrer davon.
Beim Tanken auf der Raste kurz danach hab ich den Autotypen dann wiedergesehen und ihn gefragt, ob er den Mopedfahrer nicht gesehen hat...
Klar, hätte er, aber diesen Spinnern müsse man auch mal zeigen, wo die Harke hängt.
Ohne Worte.

@ex.aveal
Nunja, du warst mit 120km/h auf der Bundesstraße 20 zu schnell, und normalerweise überholt in einer Kolonne zuerst der erste (in diesem Fall die Frau hinter dem LKW). 🙄
Natürlich muss man auch in den Rückspiegel gucken, bevor man zum überholen ausschert, aber so ganz unschuldig warst du meiner Meinung auch nicht.

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