Auto für 55-65tkm im Jahr

Hallo zusammen,
Wie der titel schon verrät benötige ich ein Auto welches mich 55 bis 65 tausend kilometer in einem jahr sicher von a nach b bringt. Um es direkt vorweg zu nehmen, umziehen ist nicht drin, da ich nur für ein Jahr täglich ca. 90 km in eine richtung beruflich pendeln werde. Zur Zeit fahre ich einen Seat Ibiza 1.9 TDI mit 131 ps. Eigendlich ein sparsames auto, welches sogar schon in meinem Besitz ist.

Aber mindestens eine einspritzdüse ist fällig, die Klima bringt nichts mehr aufgrund eines defekten Stellmotors an der Temperaturklappe in den tiefen des Amaturenbretts und er hat ca. 225000km runter.

Was wäre wohl besser ?

Reparieren und den Wertverlust durch die vielen KM aufgrund des alten Autos gering halten? Einen neueren gebrauchten kaufen und dann mit dem Wertverlust des Autos leben das er in einem jahr massig kilometer aufnimmt ?
Oder etwas "neues" altes kaufen wo der Wertverlust nicht ganz so hart ausfällt und ich erstmal kein Geld investieren muss ?

Bin gespannt wie andere darüber denken...

Mit freundlichen Grüßen,
Driver95

Beste Antwort im Thema

Reparieren und weiterfahren.

Edit: diese ganzen Verschleißreparaturen hast du ruck zuck auch bei jeder anderen Kiste.

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Zitat:

@driver95 schrieb am 23. Juni 2017 um 10:03:34 Uhr:



Zitat:

@grilli9 schrieb am 22. Mai 2017 um 13:22:22 Uhr:



PS: Berichte gegebenenfalls hier wie lange es bis zum KO geworden ist! (Auch wenn noch Jahre vergehen sollten)

zwischenfazit: Ich fahre immernoch den Seat, läuft immernoch Problemlos, nur die Querlenkerlagerbuchsen wurden gewechselt weil sie ausgeschlagen waren. ach ja, neue windschutzscheibe und neue scheibenwischer sind auch noch gekommen.

Ich hab mal drüber nachgedacht einen Blog aufzumachen wo ich mal die Reparaturen vom Auto vom Kauf bei 208000 km bis zum Exitus/Verkauf aufliste. Hätte überhaupt jemand Lust sowas zu lesen ?

Gibt im Fabia Forum den pietsprock, der hat mit seinem Fabis über 1,1 Millionen Kilometer runter. Sehr interressante Beiträge.
MfG aus Bremen

Ist sicher nicht uninteressant.
Bedenke auch: Gewisse Reparaturen sind nicht dem Alter zuzuschreiben. Diese sind sowohl bei Neuem und altem Auto fällig.

Zb. die Scheibenwischer und die Windschutzscheibe,...

Sofern Motorisch und Getriebeseitig nichts grobes kommt - ist alles OK - das meiste andere Zeugs sind Verschleißteile die mal früher , mal später kommen. (Gelenke/Radlager/Auspuff). Das kann auch bei einem Wagen mit nur 100tkm der Fall sein.

Den größten Vorteil sehe ich darin daß Du Dir weniger Gedanken ums Auto machen musst. Ob da nun mal ein Kratzer, mehr km drauf kommen, der Innenraum durch ev. Transportaufgaben leidet,... alles halb so schlimm. Viel Geld bekommt man ja nicht mehr dafür egal wie der Zustand ist.
Bei einem neuen würde man sich doch etwas Ärgern bzw. viel vorsichtiger im Umgang sein, bzw. wird sich überlegen was man Transportiert.

Ich hab das immer geschätzt und jetzt läuft der Alte neben dem Neuen auf Wechselkz. für die schmutzigen Aufgaben bzw. Kurzstrecken!😉

den pietsprock-Roman habe ich schon gelesen. 1.100.000 km das ist schon was.
genauso der Bruhn mit 1.300.000 km mit nem 530d E39.

Die reparaturen die nicht dem Alter geschuldet sind kenne ich ja auch. Bis jetzt waren eigendlich alle Reperaturen Verschleiß.

Hier gehts zum Blog

Aber der erste richtige Blogeintrag wird noch bisschen dauern

Zitat:

@driver95 schrieb am 23. Juni 2017 um 13:41:16 Uhr:


den pietsprock-Roman habe ich schon gelesen. 1.100.000 km das ist schon was.
genauso der Bruhn mit 1.300.000 km mit nem 530d E39.

Die Fahrzeuge laufen bzw. sind gelaufen, zumindest der e39 der mir bekannt ist rund 200tkm im Jahr.
Das Fahrprofil ist mit unserem gehopse nicht vergleichbar.

Mein Lupo 3l Tdi steht kurz vor 280tkm und aus dem Forum sind Laufleistungen von über 600tkm bekannt.
Demnächst werden 130km täglich gefahren, mal schauen wie lange der noch so gut laufen wird.

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