Angebot ok? DSP viel besser? Gladen und Mosconi Hardware für Passat CC
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Gebrauchtwagen erstanden und möchte gerne den Klang optimieren.
Dazu bin ich zum Car-Audio Händler meines Vertrauens - die machen sehr saubere Arbeit, heisst da will ich bleiben. Außerdem möchte ich einbauen lassen, da ich handwerklich zu ungeschickt bin. Der Sub soll übrigens in die Reserveradmulde inkl. PU-Schaum und "Styroporgehäuse".
Das Angebot was ich mitgenommen habe, lasse ich mir gerade durch den Kopf gehen. Erster Eindruck: 2.000 Euro? Hui! Ich will doch lieber etwas Geld sparen.
Ich fahre: VW Passat CC mit Original VW RCD 510 Radio (ohne Navi, mit Rückfahrkamera) - soll bleiben.
Ich höre: Elektronische Musik (Trance, kein Techno) als MP3 in 320er Qualy. Viele Equalizer "Flächen", auf Bass lege ich weniger wert (zur Untermalung), ab und zu Vocals. Geht in diese Richtung:
http://www.youtube.com/watch?v=nqb8Gh4duQE
Passage 2:00 bis 4:00
Angeboten wurde:
Lautsprecher Gladen Audio Zero Pro 165 DC
Verstärker Mosconi One 120.4 DSP
Subwoofer Gladen Audio SQX 12
Kleinteile, Dämmung, Montage...
Ist mir ehrlich gesagt "zu high end", auch preislich.
Andere Marken werden nicht angeboten.
Wenn ich folgende Ausstattung wähle, liege ich deutlich günstiger:
Lautsprecher Gladen Audio RS 165
Verstärker Mosconi One 120.4 (ohne DSP)
Subwoofer Gladen Audio RS 120
Kleinteile, Dämmung, Montage...
Wenn man also auf die teuren Zero Pro Lautsprecher verzichtet, ist dann auch das DSP Modul in der Endstufe unnötig? Das Modul bietet ja mehr als "nur" die Laufzeitkorrektur.
Es wäre ja blöd, wenn ich DSP "an Board" habe, die Lautsprecher aber garnicht das Spektrum abbilden können.
Danke bereits jetzt für eure Einschätzung.
Viele Grüße
Sebastian
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von shorty23
ohne Details von dem System zu kennen,
.
Keine Sorge - ich kenne die Gladenbretter.
Zitat:
Original geschrieben von shorty23
Ohne Argumente zu haben
.
[quote="Schwinni (Beitrag #27)"]
Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:
Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.
Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.
Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.
So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen 😉).
So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren. 😉
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.
Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).
Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.
Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.
Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.
Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.
Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.
Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht! 😉
Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!
Gruß,
Schwinni
Zitat:
Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg
Zitat:
"22.11.2008 20:36"
Zwei Tote bei Unfall: Disco-Fahrt in den Tod
Tiefe Trauer nach Horror-Unfall in Bleiburg. Freundinnen (16) wurden auf der Auto-Rücksitzbank von Soundboard auf der Hutablage erschlagen. "Sie waren außergewöhnliche Mädchen"
Die Kirchenglocken von Bleiburg läuten. Einmal für Sarah. Einmal für Melanie. Dann gespenstische Stille. Tiefe Trauer herrschte gestern in der Unterkärntner Stadt nach dem Horror-Unfall, den die beiden 16-jährigen Freundinnen nicht überlebten. Sie wurden auf der Rücksitzbank von einer Musikbox erschlagen.Krampuslauf geplant. Es hätte ein vergnüglicher Abend werden sollen: Wenige Stunden vor ihrem Tod haben die Mädchen ausgemacht, sich beim Krampuslauf in Bleiburg zu treffen. "Wuhuuu heute Krampuslauf", schrieb Sarah noch ins Internet. Gemeinsam mit zwei Burschen wollten die Freundinnen dann in eine Diskothek nach Kühnsdorf fahren. In Mittlern kam es gegen 23.15 Uhr zur Tragödie: Der 18-jährige Lenker kam mit seinem Golf auf der eisglatten Fahrbahn ins Schleudern. Ein entgegenkommender Angestellter (30) konnte mit seinem Auto nicht mehr bremsen und krachte frontal in den Golf. Die beiden Lenker - sie waren nicht alkoholisiert - und der Beifahrer des 18-Jährigen wurden leicht verletzt.
Chancenlos. Melanie und Sarah, die angeschnallt auf der Rücksitzbank saßen hatten keine Chance. "Die schweren Musikboxen, die über einen Meter breit ist und auf der Hutablage war, wurde regelrecht zum Geschoss", sagt Ingo Wachernig, der diensthabende Arzt, der an der Unfallstelle war. "Die Mädchen erlitten vermutlich einen Genickbruch. Sie waren sofort tot." Paul Kowatsch, interimistischer Ortsfeuerwehrkommandant von Edling: "Wir haben die Mädchen dann über die Heckklappe geborgen."
Nesthäkchen. Melanie L. wird als stilles Mädchen beschrieben. Bis vor kurzem spielte sie in der Unterliga des Volleyballvereins Aich/Dob. "Unfassbar, was passiert ist. Melanie war eine gute Spielerin. Sie war ein liebes, nettes Mädchen. Immer sehr ehrgeizig, hat fleißig trainiert", sagt Obmann Alois Opetnik. Melanie ist bei ihrem Opa aufgewachsen. Sie war das Nesthäkchen der Familie.
Sehr intelligent. Die blonde Sarah wird als quirlig beschrieben. Sie war modebewusst und sehr intelligent. "Sarah ist in der Schule immer sehr positiv aufgefallen. Mit ihr hat man gut reden können", heißt es. Sarah hat erst vor kurzem ein Geschwisterchen bekommen. Die Familien der Opfer werden derzeit vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Die beiden Mädchen kennen sich aus der gemeinsamen Hauptschul-Zeit.
Kritik. Neben der Trauer wird im Ort auch Kritik laut. Mediziner Wachernig spricht es aus: "Dass zu diesem Zeitpunkt noch kein Streufahrzeug gefahren ist, kann man nicht entschuldigen."
"CLAUDIA BEER-ODEBRECHT"
[url]http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1652950/index[/url]
298360
Zitat:
"Jochi" Hifi-Forum*de"
"Angenommen du betrachtest es sehr vereinfacht:
F=m.a
Masse Ablage inkl. Hifi: 10kg = ca. 100N
Angenommen du bremst stark ab, und deine Hutablage kommt nach vor: Vollbremsverzögerungen sind normalerweise bei 8m/s²
Dies würde bedeuten, die ablage kommt dir mit 100x8 = 800N ca 80kg entgegen...
Rechnest du einen Frontalanprall ähnlich eines ncap Tests (und solche Unfälle passieren net selten), brauchst du die Formel v=wurzel(2.a.s) um und erhältst somit als Beschleunigung: a=v²/2s
Geschwindigkeit bei Euro NCAP beträgt 64km/h = 17,7m/s
Der Verformungsweg ist Fzg.abhängig, dieser sollte bei der A-säule spätestens abgeschlossen sein. Annahme: 1,2m von Stossstange bis A-Säule.
Somit erhälst du für die Beschleunigung, welche deine Hutablage erfährt ca. 110 m/s²Auf einmal entsteht eine Kraft von F= 100x110= 22000N.
Dies entsprechen ca. 1,1T, bzw. 1100kg, welche (annähernd) ungebremst nach vorne zu dir rauschen.
[quote="Carbonat (Beitrag #1)"]
Über den Sinn und Unsinn von Soundboards, Hecksystemen und FrontsystemenWarum bau ich mir kein Soundboard ein, sonder investiere das Geld lieber in ein gutes Frontsystem ???
Nunja, immerwieder sieht man Leute mit Soundboards im Auto oder auch Leute, die sich diese einbauen wollen oder auch schon haben!
Aber warum ist das nur so?
Das hat auch seinen Grund, den früher hatten Autos nicht so üppig dimensionierte Front-Lautsprecheraufnahmen und Radios waren kaum Leistungsstark. Dazu war die Materialbeschaffenheit der Fahrzeuge alles andere als stabil, um ein Frontsystem vernünftig zu installieren! Folglich wurden stabile Spanplatten mit Lautsprechern bestückt und ordentlich mit Leistung gefüttert. Weil Nachbars Jungs das auch so gemacht haben, hatte bald jeder ein Soundboard in seinem Auto. Damals gab es auch noch kein Internet und das Wissen über Hifi und Klang war noch nicht soweit entwickelt wie heute.
Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug!
Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!
Desweiteren wurden uns Menschen die Ohren biologisch so "angebracht", dass sie nach vorn zeigen und wir folglich auch Töne, die von vorn kommen deutlicher, ortbarer und besser hören. Die Sinneswahrnehmung des Hörens ist bei uns also wie die Augen, Mund, Nase etc. nach vorn hin ausgerichtet!
Jeder weiß,dass die Bühne bei Konzerten (ob Rockkonzerte oder Konzerte in einer Oper/Theater etc.) auch immer VOR den Zuhörern steht. Oder habt ihr schonmal ein Opernhaus mit verkehrterhum eingebauten Sitzen gesehen? Oder stellt ihr euch bei einem guten Rockkonzert eurer Lieblingsband mit dem Rücken zur Bühne? Nein, niemand wird das machen! Was aber einem Soundboard und einem dominanten Klang aus dem Heck zugleichen kommt!!!
Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere auch, warum dann im Kino auch hinten Lautsprecher sind!? Das kommt daher, dass Filmgeräusche und Musik auf der einen Seite 2 unterschiedlichste Arten von Tönen sind, auf der anderen Seite im Kino der Weg zu den Ohren des Zuhörers ungehindert ist und nirgendwo reflektieren kann! Filmgeräusche und Musik kann man also in keinster Weise vergleichen.
Desweiteren kann euch ein Soundboard euer Leben kosten. Klingt lustig, ist es aber NICHT!
Eine durchschnittliche Kollision mit eurem Fahrzeug bei nur 50 km/h bremst euch und euer Fahrzeug so stark ab, dass Kräfte wirken, die das 40-Fache eures eigenen Körpergewichts betragen! Um so schneller ihr seid um so mehr Kräfte wirken bei eurem Unfall. Es werden mühelos Werte von 80G erreicht!
(Copyright by Carbonat)
Auf Wunsch von Carbonat bearbeitet.
.... ach ja - was mir noch einfällt:
Zitat:
Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren.
Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte.
Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage,
den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen.
Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig,
da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln.
Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes.
Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird;
wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen,
daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.
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