Sat Mar 16 22:34:48 CET 2019
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wensi1974
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Kommentare (19)
Tag 1: Das Auspacken und Staunen schaut auch mal in einen anderen Blog, der auch mit dem Thema Chris zu tun hat: Tag 2: der erste Praxistest [bild=3] Am ersten Testtag ist mir folgendes aufgefallen: Ferner ist mir aufgefallen, dass die Grafik bei der Navigation sagen wir mal gewöhnungsbedürftig ist. Es ist klar, dass auf der kleinen Fläche kaum mehr dargestellt werden kann. Aber auf die vielen Formen wie oben zu sehen kann ich dann auch verzichten. Es wäre besser, große Pfeile und eine grafischer Balkenanzeige, wann genau abgebogen werden muss. Die Navigationsansagen waren hier deutlich hilfreicher. Im ersten Video ist zu sehen, wie Chris auf Befehle zum Abspielen von Musik reagiert. Hier gibt es meiner Meinung nach nichts zu meckern. In einem anderen Video kommt es zur kuriosen Situation beim Versenden einer Nachricht. Fazit vom ersten Testtag im Auto: Tag 3: die (teilweise) Ernüchterung [bild=4] [bild=5] Noch ein kleines Video zum Abschluss. Hier scheint Chris nicht so recht zu wissen, was es (sie/er) zum soll.... Soll es die Musik stoppen oder doch weiter abspielen? 😕 Ein ein paar Worte zur Halterung von Chris: Fazit der ersten Tage im intensiven Test: Das Gerät scheint technisch gut konzipiert zu sein. Die Ausführung ist mit hochwertigen Materialien sehr edel. 2. Woche im Test Ein paar Worte zu der Spracheingabe: Die Spracheingabe funktioniert leider mit wenig Toleranz, die hinterlegte Intelligenz ist nicht sehr ausgeprägt. Wenn die Befehle nicht exakt gesprochen werden, versteht Chris das nicht. Beim Abspielen von Musik wird diese leider alle ca. 2 Sekunden für ca, 2-3 Sekunden unterbrochen. Grund ist unbekannt. Liegt vielleicht daran, dass mein Smartphone mit meiner Uhr verbunden ist? Fazit der zweiten Woche: |
Sun Mar 17 08:30:02 CET 2019 |
Goify
Ist das dann so wie bei "Hey Siri", dass der Assistent die ganze Zeit lauscht und darauf wartet, dass du ihn ansprichst oder musst du vorher einen Aktivierungsknopf drücken? Letzteres habe ich bei Siri so gemacht, weil ich nicht will, dass sie ständig mithört (was sie vielleicht trotzdem macht).
Und was kann das Gerät mehr als ein Smartphone vorne an der Scheibe? Dieses hat doch die gleichen Funktionen und kann ebenso als Navi oder Sprachassistent dienen. Also was kann Chris, was Siri nicht kann?
Sun Mar 17 09:59:22 CET 2019 |
wensi1974
Da die Konzeption von Chris als oberstes Ziel hat, dass der Fahrer seine Finger nicht zum Bedienen des Gerätes braucht, hört Chris im Gegensatz zum iPhone die ganze Zeit zu und wartet auf das Signal. Kann man kritisieren, aber so ist das Konzept.
die Frage "was kann Chris mehr, als ein Smartphone" stell ich mir auch und wird das Ziel sein, was ich in den nächsten intensiven Tagen testen will.
Was ich jetzt schon sagen kann: Chris verfügt über eine Gestensteuerung, das kann das Smartphone (noch) nicht. So kann ich zum nächsten Titel springen oder die Lautstärke anpassen. Nur durch "Rumfuchteln" mit der Hand. Kennen manche vom Samsung Fernseher. Ist ganz praktisch, wenn man sich daran gewöhnt hat.
Sun Mar 17 11:48:30 CET 2019 |
Goify
Das iPhone lauscht auch dauerhaft und hört auf "Hey Siri". Sobald es das von meiner Stimme hört, ist es bereit. Ich hab das jedoch abgeschaltet, sodass ich den Homebutton oder eben oben im Desktop oben rechts den Knopf drücken muss.
Sun Mar 17 11:59:28 CET 2019 |
Chris.Hoefler
Bitte hör auf mich anzurufen und mir Befehle zu erteilen ;P Für mich liest sich der Artikel natürlich sehr sonderbar 😉
Nun, dass ständig mitgehört wird um manuelles Eingreifen zu verhindern finde ich jetzt auch nicht so tragisch, das ist halt der Preis der Autonomie. Zudem sind meine Gesprächsthemen in der Regel nicht so super interessant, als dass potenziell unerwünschte Mithörer etwas davon hätten 🙂
Berichte doch bitte noch einmal wenn das Teil ausgiebig getestet wurde, würde mich echt interessieren.
Tue Mar 19 11:41:47 CET 2019 |
German_Autolabs
Daniel von German Autolabs hier. Chris funktioniert wie folgt: Die Spracherkennung wird aktiviert, sobald das sogenannte Wake Word "Hey Chris" erkannt wird. Dann leuchtet das orangefarbene Mikro im Display und dann hört Chris zu. Vorher / nachher wird nichts gespeichert oder anderweitig verarbeitet. Wir sind eine deutsche Firma und unterliegen hiesigen Datenschutzregelungen, die wir auch alle beachten.
Zu was macht Chris anders: Chris funktioniert auch offline, braucht zur Spracherkennung also keine Cloud-Verbindung, sprich Internet. Zudem ist neben er Gestensteuerung, die es sonst nur in der Oberklasse gibt, die Kombination der Funktionen bisher einzigartig, und bietet alles, was Fahrer brauchen: aktiv in Verbindung bleiben über WhatsApp, SMS, Telefon, sprachgesteuerte Navigation mit HERE-Karten, Unterhaltung mit eigener Musik.
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