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Klavierlack aus dem Cockpit verbannen

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Es ist schon oft passiert, dass die große Klavierlack-Fläche im Beifahrerbereich mir schön die Sonne ins Auge spiegelt. Ich habe jetzt begonnen das zu beseitigen. Hier die ersten Teile:

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Ich habe mich gegen die typischen Carbonoptik- und Alcantara-Beschichtungen entschieden. Einerseits weil es eben jeder gleich macht und andererseits finde ich das Alcantara-Immitat viel zu flauschig und man sieht jede Berührung, die man wieder glatt streichen muss. Da ist Klavierlack fast pflegeleichter. Ich habe mich für eine grobmaschige Stoffoberfläche entschieden. Ich finde es macht einen sehr ruhigen und edlen Eindruck.

Jetzt muss es sich erst einmal in der Praxis bewähren (Thema Pflege und Beständigkeit).

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Super Arbeit, sieht wie ab Werk aus. Ich hätte, wenn ich mir schon die Mühe mache, in dem Zuge etwas Farbe hineingebracht. Ist jetzt halt einfach grau in grau. Muss man auch mal gucken, wie sich der Grobmaschige Stoff mit Staub verträgt bzw, wie man ihn wieder entfernt. Aber wie gesagt, tolle Arbeit!

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Vielen Dank.

Mit der Farbe geb ich dir recht, bleibt am Ende eine Geschmackssache. Ich war mir nicht sicher wie weit ich gehen möchte. Wenn man eine Farbe rein bringt muss man es dann vielleicht auch auf Türen und hinteren Fahrzeugbereich ausweiten um eine Linie rein zu bringen. Mein erstes Anliegen war aber eigentlich nur die Blendquelle aus dem Cockpit zu verbannen.

Ja, das Material soll sich jetzt in der Praxis bewähren bevor ich weitere Teile damit beklebe. Der anstehende Urlaub mit hohen Temperaturen und Strandschmutz steht bald an. Dann kann ich wieder berichten. Ich hoffe das ein feuchter Lappen oder ein Bürstenaufsatz am Staubsauger da genügen.