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Kaminzimmer

Sat Jun 01 17:56:20 CEST 2013    |    Standspurpirat26    |    Kommentare (157750)

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DAS ORIGINAL

Hallo Gemeinde !

Hier ist er:

🙂 😁 😉

Der ultimative Off-Topic-Blog
 

Wir machen bis auf weiteres Urlaub !

( Wer sich ausschließlich vergnügen möchte, suche bitte nach dem nachgemachten, unehrlichen und kuschelweichen Blog des selbsternannten Herrn Dr. Allwissend ! )

Ich hatte den Blog mit sehr viel Mühe und Gegenwehr gegründet, damit man sich die Wahrheit sagen kann, ohne das offizielle Forum zu schädigen. Ich habe viel Schelte der Obrigkeit eingesteckt und mich trotzdem durchgesetzt. Aber das macht nichts. Setzt Euch ins gemachte Nest und kuschelt heuchlerisch weiter ...

Ehrlich währt am Längsten 😉 !

Herzliche Grüße,
Jochen ( Jock68 )

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Tue Apr 10 20:41:33 CEST 2018    |    Standspurpirat26

72PS hatte der PN mit 1,6l auch allerdings mit geregeltem Kat, 2EE Vergaser, und KLR auf D3.

1. Problem war, dass er bei höheren Geschwindigkeiten einfach ausgegangen ist. Nach langem Suchen habe ich herausgefunden, dass der Vergaser vereist ist, weil der mechanische Temperaturschalter im Luftfilter defekt war.

Beim Bestellen: Das haben wir noch nie gehabt, der geht nie kaputt, das Übliche halt.

Fehler war anschließend weg.

Tue Apr 10 20:46:59 CEST 2018    |    Standspurpirat26

Den EZ ohne Kat habe ich nach meiner Kur mit Einstellen nach Gehör, Überholung des Vergasers und Umbau auf elektronische Zündung soweit getunt, dass er auf gerader AB laut Tacho über 200 lief. Bei Nässe am Berg, habe ich die Kraft nicht auf die Straße gebracht. Der lief wie verbrannt, wenn er lief.

Tue Apr 10 20:52:07 CEST 2018    |    212059

@ Holger: Haben die einen Schatten in der Werkstatt?? Nun ja, die denken wohl, dass Oldiefahrer nicht auf den Euro schauen und schon gar sich vorher nach den Teilen im Netz erkundigt. Ansonsten Glück gehabt.

Ich bin mal gespannt, auf welche Variante sich die Politik bezüglich der Grundsteuer einigen wird. Ich befürchte, es wird heftig teurer, gerade in den Ballungsgebieten, in denen die Miete eh schon teuer ist. Die Kämmerer reiben sich ja schon die Hände, weil sie partout an der Wertentwicklung (die ja mit realen Dingen nichts zu tun und die die Städte durch Verknappung der ausgewiesenen Bauflächen selbst mit verursacht haben) teilhaben wollen. Nun ja, von Aufkommensneutral wird ja auch nur noch in der Gesamtschau auf ganz Deutschland gesprochen, längst nicht mehr in Bezug auf die einzelnen Städte. Die Ballungsgebiete werden massiv teurer und dafür in der Region selbst gegenüber dem Einheitswert billiger.

Tue Apr 10 20:53:40 CEST 2018    |    berlin-paul

So ab 170 find ich das Fahrgefühl im normalen II'er dann langsam grenzwertig. Man merkt eben, dass er sich obenrum sehr anstrengen muss. Bodenwellen sind mit dem auch immer recht lustig. Was man in anderen Autos noch garnicht bemerkt, hat im II'er ein bergauf, uhps und wieder runter. Naja, Der Radstand und die Spurweite sind eben Kompaktklasse der 70'er/80'er Jahre. Für seine Zeit ein gutes Auto in diesem Segment.

Tue Apr 10 20:54:36 CEST 2018    |    Standspurpirat26

Ich habe eben zwei Schreiben totes Schwein verbrannt. War lecker!

So als Strohwittwer hat man es schon schwer.

Tue Apr 10 20:55:16 CEST 2018    |    max.tom

Glückwunsch Paul 🙂

Tue Apr 10 20:56:52 CEST 2018    |    Holgernilsson

Ja, auf die Neuordnung der Grundsteuer bin ich auch gespannt. Da wird eine Mietpreisbremse implementiert und dann wird alles wieder teurer durch die Grundsteuer? Irgendwie kann ich das kaum glauben und vielleicht geht es mit der Grundsteuer ähnlich aus wie mit der Vermögensteuer. In 21 Monaten bekommen die das nie neu geregelt.

Tue Apr 10 20:57:18 CEST 2018    |    berlin-paul

Peter, die Gemeinden in der Fläche werden über die Hebesätze auf jeden Fall aufpassen, dass es auf garkeinen Fall weniger wird.

Tue Apr 10 20:59:16 CEST 2018    |    PS-Schnecke50805

Ich dachte ja immer, um Hausbesitzer zu sein brauchts ein bisschen Geld und um da dran zu kommen brauchts ein bisschen nen guten Job und um da dran zu kommen brauchts ein bisschen Grips.

War aber wohl mitunter nen Irrtum, weil bei der aufkeimenden Diskussion um die Grundsteuer und dass die nicht mehr "zeitgemäß" sei, wie sie veranschlagt wird, rieben sich die meisten mir bekannten Hausbesitzer die Hände und freuten sich, dass die Steuer abgesetzt wird. Auf meinen Einwand, dass die nur auf die "moderne" umgebastelt und für den gemeinen Normalsterblichen regulär teurer und für nur seeeeehr, sehr wenige günstiger, bzw. gleich bleibt, wurde ich als Schwarzseher abgewatscht.

Ich dachte nur so bei mir, wie naiv kann man eigentlich sein?

Tue Apr 10 21:00:17 CEST 2018    |    berlin-paul

Danke Mäxle. Dabei hab ich den vorher nicht mal gewaschen. Er stand jetzt 4 Monate in der TG und war etwas angestaubt. Naja, wird ja auch halbwegs brauchbar getätschelt und gestreichelt. 🙂

Tue Apr 10 21:03:38 CEST 2018    |    GrandPas

ich vermute sie werden auf die Bodenrichtwerte zurückgreifen und den Hebesatz so anpassen, dass halt ungefähr im Mittel das Gleiche rauskommt. Pauschalierte Baukosten wie bei der Erbschaftsteuer.

Viel mehr geht in der Zeit einfach nicht. Aber das Aufkommen ist für die Kommunen zu wichtig um darauf zu verzichten. Insofern zimmern die schon was zusammen und zur Not als Übergangslösung.

Tue Apr 10 21:04:32 CEST 2018    |    berlin-paul

Ich vermute, dass ausschließlich eine Neubewertung der Bodenwerte und der Baukosten/m³ als Minimalkonsens umsetzbar sein wird. Eine Senkung der Hebesätze wird dann erstmal vergessen und ist ohnehin eine Kommunalangelegenheit.

Tue Apr 10 21:06:44 CEST 2018    |    Ostelch

185 km/h Vmax mit einem 1600er 2er Golf mit 72 PS? Hut ab! Das haben wir ja selbst mit dem 80 PS Turbo-Diesel nicht geschafft und auch unser Golf 1 mit 1600er Maschine und 75 PS war davon weit entfernt. Und damalsfuhr ich noch IT dem rechten Fuß "digital".

Tue Apr 10 21:10:02 CEST 2018    |    212059

@ Paul: Die werden ganz sicher die Hebesätze nicht so anpassen, dass sie am Ende auch nur gleich viel in der Kasse haben. Die ganze Umstände durchblickt ja kaum jemand und da ist dies ein wunderschöner Grund, klammheimlich mehr zu kassieren.

Was hat meine Heimatgemeinde ins Haushaltssicherungskonzept geschrieben: Die Grundsteuer ist eine sichere Einnahmequelle, der man nicht ausweichen kann und die daher die tragende Stütze der Sanierung. Haben sie geschrieben und den Hebesatz von einstmals 280% auf aktuell 510% (!) angehoben, wobei dies in gerade einmal 6 Jahren gemacht wurde. Hervorragend, eine Steigerung meiner Bezüge um durchschnittlich 13,7%/Jahr hätte ich auch mal gerne. Immerhin haben sie den geplanten weiteren Anstieg auf 530% (sollte dieses Jahr kommen) erst einmal ausgesetzt.

Wenn jetzt die Bemessungsgrundlage um ca. das 10-15fache (damit rechne ich) steigt, glaube ich im Leben nicht, dass der Hebesatz auf um die 34 - 51% (da müsste er bei Aufkommensneutralität hin) sinkt. Fraglich ist natürlich, ob bei der Umstellung auch der Grundsteuermessbetrag angepasst (also abgesenkt wird). Wenn dies erfolgt, müssen die Hebesätze natürlich nicht so massiv runter.

Tue Apr 10 21:10:41 CEST 2018    |    Standspurpirat26

Bei uns wurde erst die Grundstückssteuer und das Abwasser getrennt. Dann kamen die Vermesser und haben die versiegelten Flächen neu ermittelt,ebenso die Verwertung des Oberflächenwassers in Systemen.,wie bei uns. Geändert hat sich bis jetzt noch nichts.

Tue Apr 10 21:11:03 CEST 2018    |    GrandPas

Ne Ostelch. Die 185 km/h liegen nicht an der Machine, sondern am Tacho 🙂

Tue Apr 10 21:11:21 CEST 2018    |    Holgernilsson

Beim Golf 1 fuhr der GTI mit 110 PS in der Spitze 181,8 km/h. Das sind so Zahlen, die ich in Erinnerung habe und die Auto Motor und Sport gab damals die Höchstgeschwindigkeiten noch auf das Zehntel genau an. Das Leergewicht vom GTI betrug damals um die 800 kg. Mit 72 PS kann man auf 185 km/h nur bergab mit Rückenwind kommen oder der Tacho geht gnadenlos vor, oder die Leistung streut ganz erheblich nach oben.

Tue Apr 10 21:11:56 CEST 2018    |    212059

@ Frank: Und dann geht's wieder nach Karlsruhe. Die Nummer wird uns noch länger beschäftigen.

Tue Apr 10 21:12:02 CEST 2018    |    berlin-paul

Da ging es aus der Lausitz zurück nach Berlin. Rückenwind war bestimmt mit im Spiel und ich denke, es geht da recht lange etwas bergab auf der BAB. Der Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz war ein wenig unentspannt auf der Tour ... 🙂

Tue Apr 10 21:13:49 CEST 2018    |    GrandPas

Die können nicht Grundsteuer verzehnfachen, insofern werden die Hebesätze bzw. der Messbetrag schon angepasst werden.

Weniger wird es dabei sicher nicht, aber dramatisch mehr glaub ich auch nicht. Kommen auch wieder Wahlen....

Tue Apr 10 21:14:12 CEST 2018    |    berlin-paul

Der Tacho ist im II'er noch mit einer Welle angetrieben. Die sind wirklich nicht sonderlich exakt.

Tue Apr 10 21:14:16 CEST 2018    |    212059

@ Jochen: Kommt noch, die Oberflächenwassergebühr kommt ganz sicher. Ist eine Vorgabe der Justiz, damit die Kanalkosten verursachergerecht umgelegt werden.

Ach ja, wenn die Finanzämter Arbeit für die Neubewertung bekommen, haben die Arbeit zunächst einmal die Grundstückseigentümer und deren steuerliche Berater (viel Spaß, Holger, mit der Bewertung ...).

Tue Apr 10 21:15:32 CEST 2018    |    212059

@ Frank: Nach den Erlebnissen mit meiner Gemeinde (s.o.) glaub' ich in dem Bereich an alles Schlechte. Übrigens: Die Gewerbesteuer wurde im gleichen Zeitraum gar nicht angehoben und dies, obwohl die Gemeinde unter Haushaltsaufsicht steht.

Tue Apr 10 21:16:24 CEST 2018    |    Holgernilsson

Das sehe ich gelassen, Peter. Die DATEV wird uns ein Tool basteln und wir können das abrechnen.

Tue Apr 10 21:18:54 CEST 2018    |    berlin-paul

Peter, ich sehe das ähnlich. Da muss man sich drauf gefasst machen.

Tue Apr 10 21:19:24 CEST 2018    |    212059

Abwarten, dies wird alles eher mit der ganz heißen Nadel gestrickt werden. Wenn ich die Fragebögen zur Einheitsbewertung sehe, wird dies ein riesiger Aufwand, zumal kaum ein Grundeigentümer die gesamten Daten mehr haben wird.

Tue Apr 10 21:20:24 CEST 2018    |    212059

@ Paul: Wenn ich einen Ansatz sehe, trabe ich auch nach Karlsruhe. Ich lass' mich sicher nicht über den Tisch ziehen.

Tue Apr 10 21:22:51 CEST 2018    |    Standspurpirat26

@ Peter, die Oberflächenwasserabgabe zählen wir doch schon seit eh und je. Ich hoffe, dass es weniger wird.

Tue Apr 10 21:23:47 CEST 2018    |    GrandPas

Natürlich wird es bei einer Umstellung der Berechnungsmethode immer Gewinner und Verlierer geben.

Im großen Mittel würde ich jetzt aber von nur einer leichten Steigerung ausgehen.

Eine Erhöhung hat Karlsruhe auch nicht gefordert. Sollen halt nur alle nach dem gleichen Verfahren gehen.

Tue Apr 10 21:24:25 CEST 2018    |    212059

Mmh, warum sind die dann aufgetaucht? Gab's neue Satzungen?

Tue Apr 10 21:25:37 CEST 2018    |    212059

@ Frank: Ja, aber ich rechne damit, dass die Verlierer ganz sicher in den Ballungsgebieten sitzen und dies dürfte dann auch wieder interessant werden, ob dies verfassungsrechtlich geht.

Tue Apr 10 21:28:02 CEST 2018    |    Holgernilsson

Peter, ich rechne mit einem vereinfachten Verfahren.

Wir haben gerade die Aufgabe, die Formulare zur Bewertung eines LuF Betriebes auszufüllen. Das sind gefühlt 100 Seiten und die Fragestellungen sind zum größten Teil kaum zu entschlüsseln. Das Finanzamt droht mit Schätzung und ich habe die Dame vom FA um einen Ortstermin gebeten, um vor Ort die Ausfüllung zu erledigen. Dem verweigert sich die Dame. Ich habe das Gefühl, sie kann das selbst nicht. Es geht um die Bewertung im Rahmen einer Schenkung, die schon drei Jahre her ist. Da der Betrieb fortgeführt wird, kann sich das dann auch bald erledigt werden, wenn die Behaltensphase verstrichen ist.

Tue Apr 10 21:30:36 CEST 2018    |    212059

@ Holger: Kann sie vermutlich auch nicht. Ich hatte mal Stress mit der Bewertungsstelle (hat sich dann nach Jahren erledigt). Da musste der Bausachverständige raus, um dies zu klären. Bei LuF gibt's auch spezielle Bewertungssachverständige, die dies dann übernehmen müssen.

Tue Apr 10 21:33:24 CEST 2018    |    GrandPas

Aber Peter mal angenommen die Verlierer hocken in den Ballungsgebieten, warum sollte dies verfassungswidrig sein?

Müssen ja nicht alle gleich zahlen, nur das Verfahren muss gleich sein.

Du zahlst für nen Haus in München Bogenhausen auch mehr Erbschaftsteuer als im Hunsrück.

Tue Apr 10 21:41:42 CEST 2018    |    212059

@ Frank: Kommt auf die Details an, wie's ausgeführt wird. Hier kommen dann auch Erdrosselungswirkung u.ä. Fragen zum tragen.

Tue Apr 10 21:45:54 CEST 2018    |    GrandPas

Aber davon ist man noch doch bei der Grundsteuer eh meilenweit entfernt.

Aber sich zu beklagen ist es noch zu früh. Lassen wir uns überraschen.

Tue Apr 10 21:47:00 CEST 2018    |    212059

Soo weit auch wieder nicht.

Tue Apr 10 21:58:42 CEST 2018    |    Ostelch

Dieses Grundsteuer-Urteil war doch wieder eine Katastrophe nach Ansage. Wirklich überrascht hat es keinen und Vorschläge für eine Reform gibt es auch schon lange. Nun wirkt das BVG mal wieder als Katalysator, um den politischen Prozess zu beschleunigen. Dass die Reform einigermaßen aufkommensneutral abgehen dürfte, ist klar. Die Kommunen sind auf diese Steuer angewiesen. Das heißt aber auch, daß gerade im ländlichen Raum, wo der Weg zwischen Bürger und Lokalpolitik noch kurz ist, gewaltige Steuersprünge wohl nicht vermittelbar wären. Damit ist dieser schöne Weg auch in Großstädten verbaut. Die Zeit bis zur Reform ist auch zu knapp, um jetzt noch irgendwelche supergerechten Neubewertungen aller Grundstücke durchführen zu können. Wofür es wohl auch an Geld und Personal fehlt. Die Frage wird wohl mal wieder lauten: Was müssen wir ändern damit alles so bleibt wie es ist?

Tue Apr 10 22:06:03 CEST 2018    |    Ostelch

Die Niederschlagswassergebühr hat doch mit der Grundsteuer mal gar nichts zu tun. Die ist doch nur entstanden, weil es sich manche Kommunen etwas leicht gemacht und die einfach an den Frischwasserverbrauch gekoppelt hatten, wie die Abwassergebühr im Übrigen ja auch. Das wird in Dresden schon lange nach der Dach- und der versiegelten Grundstücksfläche, die über die Kanalisation entwässert wird, berechnet. Die Kosten sind minimal gemessen an den Betriebskosten insgesamt.

Tue Apr 10 22:10:49 CEST 2018    |    Standspurpirat26

Genau, Ostelch, aber letzes Jahr wurde bei uns neu vermessen. Und damals wurden Abwasser und Grundstückssteuer gemeinsam verschickt und abgerechnet.

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