Mon May 11 09:06:35 CEST 2015
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Christoph2605
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Ford, Model A, Modell A
Hallo Freunde des Altgerümpels. Das wir eine eher kurze Beschreibung, weil ich zum ersten Mal (seit Beginn der Reise) den von mir vorgeschriebenen Text versehentlich gelöscht habe .... Wir müssen doch weiter.... Den Morgen in Terni werde ich nicht so schnell vergessen. Die Reise durch Umbrien ist weiterhin sehr kurzweilig und landschaftlich wunderschön. Wir sehen viele Motorradfahrer (überwiegend BMW und Harley) und auch sehr viele Radfahrer die mit erstaunlichen Geschwindigkeiten unterwegs sind. Möglicherweise wünschen sich viele Italienische Mama`s einen ruhigen und gemütlichen Muttertag und schicken die Männer weg ? Man weiß es nicht. Irgendwann wird die Strasse plötzlich wieder gerade und die Hügel sind verschwunden und genauso plötzlich haben wir wieder Meer vor uns. Pesaro überrascht uns mit unfassbaren Automengen die geparkt am Strassenrand stehen und wir sehen in 10 Minuten mehr Autos als in den 5 Stunden Fahrt durch Umbrien. Ich freue mich sehr, als wir nach 236,8km in Rimini einfahren. Wir kommen von Süden! Millionen von Deutschen taten das früher (Mit Manta, Rekord und später auch mit Trabi) von Norden kommend. Wir besuchen den Strand, aber die Wassertemperaturen bremsen michh als der Pegel die Knie erreicht. Zu viel Genußsucht schadet nur 🙄 Das Abendessen im "da Lele" (= Empfehlung der Hotel-Chefin) ist der Hammer, die Fischplatten sind genial und das passende Bier erzeugt Bettschwere. Wir sind gespannt, wie weit wir Morgen kommen werden . LG Christoph |
Deine Antwort auf "Sommerliches-Süd-Gefahre - Tag 10: Von Terni nach Rimini"