Andis (motorisierte) Erlebnisse

Malta und Autos

[anntike]

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Malta und Autos. Malta und Autos?

(Mein Aufenthalt: 18.-25.9.2010)

Wikipedia sagt dazu: Malta ist ein „Paradies“ für Autoliebhaber. Im Jahr 2002 waren lediglich 6,4 % der zugelassenen Pkw jünger als zwei Jahre, dafür aber 48,9 % älter als zehn Jahre. Allgemein sind die Malteser große Oldtimerliebhaber. Im maltesischen Straßenbild sind viele gepflegte Oldtimer zu sehen. Daneben gibt es auch eine große Anzahl an Youngtimern, die jedoch eher für reine Nutzungsaufgaben gebraucht werden und dementsprechend heruntergekommen aussehen. Am meisten vertreten sind im Straßenbild ältere koreanische und japanische Fahrzeuge. Im Gegensatz zu italienischen Automobilen, abgesehen vom Fiat Panda, sind französische Automobile sehr beliebt. Der Peugeot 406 wird auch gerne als Taxi verwendet. Deutsche Autos sind recht selten, jedoch sind ältere Mercedes-Benz-Modelle zu sehen. Der Mercedes-Benz W 124 ist, wie früher in Deutschland, sehr häufig als Taxi anzutreffen. Gelegentlich gibt es auch Mercedes-Benz W 123 oder sogar W 115. Die auch regelmäßig anzutreffenden Ford Escort stammen aus englischer Produktion. Englische Autos sind im Straßenbild sehr häufig vertreten, wie auch osteuropäische Autos.

Meine zusätzliche Einschätzung dazu wäre, dass ich an Geländewagen hauptsächlich die Fahrzeuge Toyota RAV4 und Toyota Hilux zu sehen bekam. Nichtsdestotrotz ist die Vielfalt an Geländewagen/Pick-Ups (wie die Pkw-Vielfalt allgemein) in Malta zum Niederknien!

Das Bild da ganz oben is übrigens so die Aussicht vom Balkon des Hotelzimmers. Das hinter dem Meer is kein Gebirge, sondern, frei nach unserem Führer, "die größte Müllkippe der Welt", die laden da scheinbar wirklich alles ab, dementsprechend war auch der Geruch, wenn man da entlanggefahren ist.

Ich red noch'n bisschen über meine Eindrücke, bevor ich zu meinen Fotos komme...

Damit angefangen, womit ich in Malta so rumgefahren (worden) bin. Da unser Führer/Lehrer, welcher als Vater eines meiner Zimmerkupanen sowieso mir sehr sympathisch ist, ein großer Anhänger der Busfahrten ist, bin ich hauptsächlich mit solchen Dingern rumgefahren:

http://upload.wikimedia.org/.../Maltesisk_buss_1.jpg

Wikipedia wieder: Viele der Linienbusse stammen noch aus Großbritannien und wurden während der Kolonialzeit gebraucht nach Malta gebracht. Die Busse sind je nach Busfahrer persönlich eingerichtet und gelten bei den einen als Touristenattraktion, bei anderen höchstens als brauchbares Nahverkehrsmittel.

So is das. Sehr unbequem eigentlich, weil die Sitze jeglichem Komfort entbehren und die Sitzreihen auch sehr eng sind...ich bin selbst nur knappe 1,80, musste aber immer schräg reinsitzen, dass meine Füße platz hatten. Desweiteren sehr, sehr heiß da drin zu der Jahreszeit.

Zum Thema "persönlich gerichtet" hab ich hier ein paar Fotos von Schildern aus einem Bus, hierzu Bilder 2-3. (Jetzt versteh ich erst, wie das mit den Bildern funktioniert) Gut, so viel dazu.

Dann bin ich in der Woche in zwei Autos mitgefahren: Einmal waren wir alle am Strand, warteten dann ne gefühlte Ewigkeit auf den Bus zum Hotel. Jedenfalls wurde das dann besagtem Zimmerkumpanen und mir zu blöd, wir sind 100m weitergelaufen, Daumen raus, und hatten auf freundliche Autofahrer gehofft, welche es wirklich gab. Die meisten sind mit bedauernden Gesten vorbeigefahren, der erste Kleinbus, der hielt, fragte wo wir hinwollen, konnte uns aber dann doch nicht mitnehmen. Jedenfalls hielt dann doch ein wirklich relativ neuer Audi A3 an, in dem wir mitfuhren (bequemstes Fortbewegungsmittel des ganzen Aufenthalts!). Unser Lehrer, noch hinten stehend, machte, wie wir später erfuhren mit den Worten "Ok, falls wir die nie mehr sehen, haben wir jetzt das Kennzeichen" ein Foto. Ich muss dazu sagen, der Mann macht von wirklich allem Fotos.

Sein running gag war der Spruch "Ja, und dann hatt ich halt zufällig die Kamera in der Hand..."

Jedenfalls verlief die Fahrt sehr gut, wir haben uns gut unterhalten, haben einiges über Malta gelernt. Zum Beispiel, dass die Arbeitslosenquote relativ hoch (ich glaube, bei 8-10%) sei, oder dass die älteren Malteser noch maltesisch sprechen, die Jüngeren allerdings sehr viel englisch. Und, dass es diesen "Konflikt" bezüglich der Arbeiter in den Hotels gibt: Ausländische Fast-Studenten, die dann "Work & travel" o.Ä. da verbringen zwar willkommen sind, die Gewerkschaften allerdings ihren Fuß in der Tür haben, weil die eben an der Arbeitslosenquote was machen wollen, indem sie eher einheimische Arbeitskräfte einbringen wollen. Wie dem auch sei, er konnte uns ein gutes Stück, allerdings nicht ganz zum Hotel mitnehmen, was nicht schlimm war, er hat uns den restlichen Weg sehr gut erklärt (, während er minutenlang mitten in der Fahrbahn parkte ). Auf dem Weg hab ich dann auch die Bilder 4-8 gemacht. Das nenn ich männliches Parken.

Apropos ausländische Arbeiter in den Hotels, das bringt mich indirekt zur zweiten Fahrt mit Einheimischen: Zwei Kellnerinnen in unserem Hotel kamen aus Deutschland, mit denen haben wir uns richtig angefreundet für die Tage. Die haben uns dann auch darauf hingewiesen, dass an einem der Abende, die wir dort verbrachten, David Guetta am Start sei. Gut, ich steh nicht so auf die Musik, mein Hauptgrund da hinzugehen, war der, es denen reinzudrücken, die in London oder sontwo Studienfahrt hatten . Die Konzertkarten gabs übrigens in kleineren Läden auf der Insel verteilt, das war auch lustig/ungewohnt. Jedenfalls sind wir dann da mit denen hin, im Auto einer Freundin, das sah dann so aus: Vorne die Mutter als Fahrerin und die Freundin der beiden, dahinter wir drei Typen, und die zwei Kellnerinnen im Kofferraum. Jetzt fällt mir auf, ich bin da dreimal autogefahren...

Die Rückfahrt um 4 Uhr morgens erfolgte nach einer Stunde warten in einem Seat Marabella, glaube ich. Taxifahren war nich drin, weil die Taxifahrer nach dem Konzert witterten, den Jahresumsatz fünffach einzufahren, und verlangten ca. 50€ für ne Strecke von maximal 10 km.

Auf einer der Hafenrundfahrten haben wir dann auch das Schiff auf Bild 9 gesehen. Ein Riesen-Teil!

Internethandy sei Dank hab ich das da gleich gegoogled, wie auch jetzt gerade. Ich lass wieder Wikipedia für mich sprechen:

Die Indian Empress wurde im Jahr 2000 durch Oceanco in den Niederlanden gebaut. Sie ist eine der 50 größten Mega-Yachten der Welt. Als Besitzer wird der indische Chemiemagnat Vijay Mallya angegeben.

Cool, was sich in Malta alles so abspielt, wa?

Am 21. September war übrigens der Unabhängigkeitstag, das is so der maltesische Nationalfeiertag...welcher uns Eindrücke wie das Antlitz des Staatsoberhauptes oder das Abfeuern von 21 Kanonenschüssen aus, ja, nächster Nähe (Mann, war das laut ) bescherte.

Ich hab ja schon wo gepostet, den ersten Peugeot-Pickup meines Lebens da gesehen zu haben. Desweiteren nen Austin Morris Pick-Up, ungefähr so wie der blaue hier:

http://www.roadtransport.com/.../...977_MARINA_VAN_%26_PICK-UP_001.jpg

Ich Idiot habs natürlich komplett versäumt, Fotos zu machen...naja, schade, aber ändern kann man das auch nich mehr.

Ich hab halt im Gegensatz zu meinem Lehrer nich das Gen dafür, von allem sofort Bilder zu machen.

Jetzt is so die gute Gelegenheit, die letzten Fotos rauszuhauen. Auf Bild 10 irgendwas mir Unbekanntes, extrem Männliches. Is das'n Land Rover Defender? Wie gesagt, kein Schimmer.

Was mich als totaler Opel Omega-Fan TOTAL aus den Socken gehauen hat: Da gab's nen Omega als Taxi! Da geht mir heut noch einer ab.

Für einen Ausflug zu so ner Kirche und anderen coolen Plätzen hatten wir nämlich statt nem Bus ne Taxi-Flotte angeheuert. (Ich fuhr in nem astreinen Mercedes mit.) Jedenfalls, die Taxis sahen relativ neu aus, lag vielleicht an dem weißen Lack? Der Omega is ja schließlich auch mindestens sieben Jahre alt.

Aber sieht der Omega da in weiß nich einfach badass aus? Ich sag's ja...der macht mich total scharf.

Das waren dann auch meine Autofotos...zum Schluss paar andere Bilder zum Thema.

Jedenfalls bedank ich mich bei jedem, der sich das durchgelesen oder auch nur die Bilder angesehen hat. Verdammt, hab ich wirklich so viel geschrieben?

PS: Jetzt sag ich doch noch was.

Auf dem ersten Straßenbild sieht man ja sehr deutlich, wie lang die Straße da schnurgerade verläuft. Im Gespräch hat mir dann der werte Herr Lehrer erklärt, dass ihm, mit Ausnahme von San Francisco (die Stadt hab ich in dem Gespräch ins Rennen geworfen, juhu ), keine Stadt bekannt ist, die solche schnurgeraden ellenlangen Straßen hat.

ALs persönliches Fazit zu dem Ganzen will ich noch anmerken...ich bin grad so stolz auf mich und den Riesen-Eintrag.

Noch ein Nachtrag zur Fahrweise der Malteser: Grad die Taxi-und Busfahrer fahren, wie man bei uns sagt, "wie a g'hängte Sau".

[Provaider]

Ich hab mal ein Urlaub auf Gozo verbracht, das ist die kleine Nachbarinsel von Malta.

Hat echt ne schöne Landschaft, die wir mit den MTB erkundet haben, die Insel ist nicht sondelrich groß so das man mit dem Rad gut zurecht kam.

Das essen Abends im hotel war super, wenn davon abzieht das die Engländer halt die Kultur versaut haben(Fleich in dünnen scheiben, Bohnen zum Frühstück usw).

Die vielen Alten Autos waren echt schön anzusehen. Wir wurden damal auch von so einem roten alten Van abgeholt. Der hatte innen drin schönes schwarzes Vinyl, keine Gurte. Bei jeder Bodenwelle bist nur so auf der Sitzbank rumgehüft. Ich fands toll^^.

Cool waren auch die verlassen Badebuchten, nachteil waren die langen immer hinter dem Berg. D.h. musste man immer erst strampel vor dem vergügen.

[anntike]

Gozo, ja, da sind wir dann auch mal mit'm Schiff rüber. War da nich diese tolle Bucht, die Golden Bay oder wie die hieß?

Ja, das Angebot an Essen bei uns war reichhaltig, aber nich so der Renner, was so ziemlich die Hälfte der Besucher des Hotelrestaurants zum Kinderessen a la Pommes mit Schnitzel (da kann man ja nich viel falsch machen ) greifen ließ.

Und danke für den Kommentar bzw. die Entjungferung meines Blogs.

[Volkswagner]

Dem Blick auf die Müllkippe nach zu urteilen war Euer Hotel in Sliema.

Seih froh, daß Ihr nicht im Coastline an der Müllkippe wart.

Die Salzbecken auf der anderen Seite des Hotels stinken nach Schwefel.

Dort kann es keine günstige Windrichtung geben.

Um in Malta alte Autos sehen zu können, bist Du 10 Jahr zu spät dort gewesen.

Die Wikipediaeinträge sind veraltet, die Autos werden jünger.

Seit Malta auf den EU-Beitritt schielte, wurden dort die Vorschriften für Kfz strenger.

Der Standardgeländewagen (und auch Mietwagen) war zuvor der Maruti.

http://upload.wikimedia.org/.../220px-Maruti_Gypsy.jpg

Die wirklich alten Busse gibt es schon seit ein paar Jahren nicht mehr

http://www.imalta.de/.../maltesischer-bus.jpg

http://upload.wikimedia.org/.../800px-Malta_Bus_DBY_421.jpg

und es werden zunehmend moderne Busse eingesetzt.

Die Straßen wurden seit dem EU-Beitritt (durch Fördermittel) auf ein Niveau gebracht, über das man hier langsam neidisch werden muß.

Davor entsprachen selbst die Hauptverbindungsstraßen eher umteerten Schlaglöchern, als einer Straße.

Beim Essen ist es stark von dem Hotel abhängig, ob der italienische oder der englische Einfluss überwiegt.

In Restaurants ist es zum Glück meist der Italienische.

Einzig das Autofahren haben die Engländer maßgeblich geprägt.

Was sich sowohl im schlechten Fahrstil, als auch im Nutzen der falschen Straßenseite bemerkbar macht.

Der Rechtslenker ist übrigens auch ein Grund, warum die asiatischen Neuwagen auf der Insel so verbreitet sind.

[anntike]

Hm...wir waren im Hotel Suncrest in Qawra, welche Regien das war...keine Ahnung.

Jap, immerhin, was den Maruti anbelangt, ist wikipedia im Bilde.

Hm, solche Hauber wie der mit dem gestreiften Kühlergrill hab ich sogar einige wenige gesehen...so einen mit "Flügeln" nebendran leider wirklich nicht.

10 Jahre zu spät? Das heißt, in der Hinsicht war Malta früher noch extremer? Egal, ich war von den alten Pick-Ups, die da rumstanden, schon mächtig beeindruckt.

Von außerordentlich guten Straßenverhältnissen hab ich so viel nicht mitbekommen...aber grad da bspw. bei diesem Müllberg war die Straße an manchen Stellen relativ eng. Was das Straßennetz grade in den außerortschaftlichen Gebieten anbelangt, möchte ich meinen, ist Malta ebenfalls nicht so klar strukturiert wie Deutschland. Was die viel befahrenen Strecken mit mehreren Fahrstreifen angeht, gebe ich dir allerdings recht, die Straßen sind gut.

Das "english breakfast" fand ich in unserem Hotel richtig lecker.

Der letzte Punkt, den du ansprichst, klingt interessant. Davon weiß ich nichts, würd ich aber gern.

Hier sind ja richtige Malta-Experten unterwegs...das gefällt mir!

[Dr Seltsam]

Danke für den intressanten Berricht wenn ichs auch Schade finde das durch die EU da bald vielleicht die alten Schätze aussterben. Sowas ist doch auch ne Touristenattraktion

[Volkswagner]

Richtig. Es ist Quawra. Gestern Abend war es wohl doch schon etwas spät.

Sliema ist die eher teure Ecke bei St. Julians.

Die Küstenstraße (an der Müllkippe vorbei) war einst die am besten ausgebaute Straße.

Die Regel waren Straßen, auf denen man bei Gegenverkehr den Spiegel angelegt hat.

Vor 10 Jahren konnte man sobald man die Hauptstrecken verlassen hatte, mit 30 km/h (und viel Mut) alles überholen.

Die Miet-Marutis waren so marode, daß man schon froh war, wenn die Bremsen wenigstens auf einer Seite funktioniert haben.

Verstellte Spur und ausgeschlagene Lenkung ließen sich bei diesen Straßenverhältnissen sowieso nicht vermeiden.

Einer hatte als Sonderausstattung einen extragroßen Mülleimer für Fahrer und Beifahrer (direkt unter der Fußmatte).

Egal wie viel wir da reingeworfen haben, der ist nie voll gewesen.

Beim Durchfahren von Pfützen mußte man jedoch (auch als Fahrer) auf die Fußmatte treten, damit man nicht nass wurde.

Zugegeben, es war dort damals abenteuerlicher. Trotzdem wünsche ich mir diese Zeit nicht zurück.

Nur die alten Busse mit den immer offenen Türen fehlen mir (ein wenig).

[anntike]

@ Dr Seltsam: So is es....leider.

@ Volkswagner: Ja, die Busse sind ein Kapitel für sich - wobei die Fahrweise der Busfahrer sogar richtig moderat war, wenn ich das mit meinen Erwartungen aufgrund ein paar Erlebnisberichten anderer vergleiche.

Hast du ne Zeit lang in Malta gelebt?

[Trennschleifer136103]

Erinnerungen..... ich war vor knapp 10 Jahren dort.... da waren die Busse effektiv noch älter und auch sonst waren seeeehr viele Oldtimer zu sehen. Leider geht auch das langsam vorbei, wie ich sehe.....

Damals fing es gerade an mit den neuen Strassen. Viele waren schon neu gebaut, einige gerade im Umbau und knapp die Hälfte (vor allem Nebenstrassen) hatten noch Schlaglöcher.

So oder so aber ein schönes Land.... müsste mal eigentlich wieder hin.

[Volkswagner]

Nein, aber ich war bis zu dreimal im Jahr dort.

[Reifenfüller30093]

Volkswagner: 3x im Jahr Malta? Sowas macht man doch nur beruflich oder? Gambling Branche?

Ansonsten, dass die Strassen bald ein Niveau haben, dass man neidisch werden koennte kann ich nicht nachvollziehen, The Promenade von San Giljan nach Sliema hat immernoch Schlag-Krater (keine Loecher) bei denen ich froh bin nicht mein eigenes Auto sondern einen Mietwagen zu bewegen.

[Volkswagner]

Nein, das war Urlaub.

Ich habe leider keine Bilder von den früheren Straßenverhältnissen.

Vor 2 Jahren mußte ich aber schon suchen, um noch eine "original maltesische" Straße zu finden.

Und was die Krater angeht: In Frankfurt haben Geländewagen inzwischen eine Daseinsberechtigung.

[Fensterheber15352]

Du hast einen witzigen Schreibstil - ich hoffe, wir können mehr davon zu lesen bekommen!

Auf Malta war ich noch nicht, obwohl das seit Ewigkeiten bei mir auf dem Plan steht. Die Urlaube dieses Jahr sind jetzt schon größtenteils geplant, d.h. zumindest stehen die meisten Reiseziele und die Zeiten schon fest, aber Malta ist noch nicht dabei. Vielleicht nächstes Jahr ...

[anntike]

Danke.

Wie schon geschrieben wurde: Je schneller du dahinkommst, desto mehr von Malta im "Originalzustand" wirst du zu sehen bekommen. Grade in den dörflichen Küstenregionen (wobei je nach Maßstab die komplette Insel Küstenregion is ) hab ich die imho schönsten Autos gesehen. Da fehlen zwar die gelben Busse, aber auch der ganze Stadttrubel, deswegen hat mir das auch gut gefallen.

[Schattenparker51619]

Also die Müllkippe haben wir entweder "übersehen" oder nicht als solche wahr genommen

Haben uns für die 5 Tage die wir auf Malta waren ein Auto gemietet und dann die Insel unsicher gemacht. Lies sich in der Zeit gut erkunden, inkl. Gozo.

Also ich weiß nicht, als Insel mit schönen Autos ist mir Malta nicht in Erinnerung geblieben. Die Straßen sind überwiegend schlecht bis furchtbar schlecht und eng gewesen und dementsprechend sahen auch die Autos aus. Mechanisch unglücklich durch viel Kurzstreckenbetrieb (kleine Insel) obendrein

[anntike]

Die Straßen sind wirklich derb im Eimer...was habt ihr da denn gemietet? Nen Geländewagen?

Grad in den kleineren Orten - für maltesische Verhältnisse - fand ich jetzt am ehesten so Schätze wie den ein oder anderen Pick-Up von Peugeot oder (Austin) Morris.

[Schattenparker51619]

@anntike

Wir hatten folgendes

Hatt um die 20 000 km (!) und war dementsprechend richtig schön durch. Genau so ein Ding würde ich dort wahrscheinlich auch fahren, würd ich dort wohnen

P.S: Hoffe, das Bild stört den Bloghalter nicht, sonst entferne ich's umgehend

[anntike]

Kein Ding, einer meiner Kernpunkte war ja die Vielfalt an Fortbewegungsmitteln, da deckt der auch noch ne gewisse Ecke ab