Was sagen die S-Klaase Fahrer zum Audi A8 Lang ?
Was sagen die S-Klasse Fahrer zum Audi A8 Lang ?
Hallöchen,
da bei uns in der Familie eigentlich sehr viele Automobilverrückt sind und einer meinte ein W220 sieht doch sowieso viel besser aus als ein A8 Lang wollte ich das persönlich von EUCH wissen. Da bei uns sehr große Autos bewegt werden, unter anderem auch ein W220 ( S 430L) und ein Audi A8L 4.2 Quattro wollte ich das von euch wissen.
Hier ein Bild vom A8 Lang
64 Antworten
Zitat Autobild Lichttest: "1995 begann auch die Klarglasepoche. Die Abdeckscheibe mußte fortan vollständig völlig durchsichtig sein. Folge: Das Licht wurde immer schlechter, die Blendung nahm zu. Neue, besser berechnete Reflektoren helfen mittlerweile, das Problem zu mindern. Aber an gute Scheinwerfer alter Bauart kommen ihre glitzernden Nachfolger noch nicht heran."
Diese Zeilen bestätigen im großen und ganzen auch persönliche Erfahrungen.
Und was den Fußgängerschutz angeht: Der W140 ist vorne mit Polyurethan gepolstert, so hart kann er dann ja nicht sein...
Grüße, Robert
Genau, und was meinst du wohl warum die S-Klasse keine Klarglas sondern Xenon-Projektor-Scheinwerfer hat? 😉
Edit: Der Stossfänger ist für Fussgänger nicht alleine ausschlaggebend. Die vordere Motorhaubenkante sorgt für schwere Verletzungen und ist daher verschwunden. Zudem ist die Haube höher was mehr Abstand zum Motor darunter bringt. In Zukunft wird dabei wohl auch noch die Motorhaubenkante seitlich wegfallen und die Haube seitlich über den Kotflügel gehen. Also so wie es z.B. der neue Mini hat oder auf dem Titelbild der vorletzten Autobild beim neuen Golf zu sehen ist.
Gruß Meik
Alles klar, Meik! Du hat echt Ahnung von der Materie, das muß man Dir lassen.
Ich meinte allerdings, der W221 Scheinwerfer sei auch eine Klarglasleuchte, weil die Streuscheibe fehlt!?
Ich sehe auch noch das Problem, daß die Lichtaustrittsfläche dieser "neuen" Scheinwerfer sehr klein ist, und sich ein klein bißchen Schmutz deswegen fatal auswirkt. Bei großen Leuchtflächen ist Schmutz -sei er innen oder außen- ein geringeres Problem. Bei unserem BMW ist das so. Sobald die Leuchten ein paar Jahre alt sind, und innen die Projektorlinsen, und die kleine Scheibe davor ein bißchen angelaufen sind, kann man die getrost in die Tonne treten. Da war das Licht unseres alten Mercedes echt besser.
Und dann noch die Sache mit der Motorhaube beim W221: Mir ist aufgefallen, daß der Grill beim 221 steiler steht, als beim 220. Damit hat man doch wieder eine Kante an der Haube. Hab gerade im 221 Prospekt nachgeguckt. Er hat eine Kante. Wo ist denn dann der Vorteil im Fußgängerschutz?
Grüße, Robert
Stimmt, das mit Schmutz und Kratzern ist bei den kleinen Scheinwerfern problematischer. Das ist auch genau der Grund warum die Scheinwerferreinigung für Xenon gesetzlich vorgeschrieben ist.
Bei den alten Scheinwerfern musste man auch mal nach 10 Jahren die Streuscheiben tauschen. Hätt ich selber nie geglaubt, aber "dank" eines Unfallschadens brauchte ich rechts einen neue Scheibe und mir ging echt ein Licht auf.
Im dirketen Vergleich liegen Welten zwischen den alten Scheinwerfern und den neuen Xenon-Projektoren.
Scheinwerfer werden üblicherweise in 3 Gruppen eingeteilt:
1) Paraboloid, das sind die "alten" mit Streuscheibe
2) Freiflächen, das sind die oft auch als Klarglas bezeichneten Scheinwerfer wo die Lichtverteilung nur von der Reflektorform bestimmt wird
3) Projektor oder DE-Scheinwerfer, das sind die mit den Linsen. Funktionieren änlich wie ein Diaprojektor wo einfach eine Blende das Lichtbild bestimmt. Über eine Veränderung/Verschiebung der Blende lässt sich das Lichtbild einfach verändern. (Kurvenlicht, Leuchtweite, ...).
Mit dem Fussgängerschutz sind das auch erst die ersten Schritte. Der 221 ist schon erheblich runder. Eine richtige Kante über die gesamte Fahrzeugbreite ist nicht mehr da. Wichtig ist darüber hinaus noch mehr als die äussere Form wo darunter die stabilen Träger liegen. Die Haube ist vorne etwas höher gekommen um zu den tragenden Teilen darunter ein paar cm Deformationsweg zu bekommen. Zudem ist das Blech in einem über die "Kante" hinweggezogen was sie weicher macht. Guck mal wo das Ende ist, etwa auf Höhe der Scheinwerfermitte. Was bei genauerer Betrachtung dann weiterhin auffällt ist dass Kühler heute deutlich weiter vom Kühlergrill entfernt sind um diese Verformungszone weicher zu bekommen und damit sie nicht so schnell beschädigt werden.
Guck man im Vergleich mal den W140 an, da ist eine relativ gerade Kante über die gesamte Breite. Und direkt darunter sitzt der Querträger an dem Kühler, Klima, Scheinwerfer usw. verbaut sind. Da gibt nichts nach.
Problematisch an dieser Kante ist ihre Höhe die für schwere Verletzungen sorgt. Je nach Körpergrösse prallt die Hüfte auf diese Kante was für schwere innere Verletzungen sorgt die nicht selten tödlich verlaufen. Der zweite kritische Bereich ist das Motorhaubenende-Windschutzscheibe wo üblicherweise der Kopfaufprall stattfindet.
Ein äusserst schwieriges Thema für die Entwickler. Einerseits soll die Front rund und weich werden, aber andererseits muss sie immer noch stabil bleiben dass es nicht bei jeder Kleinigkeit Beulen gibt oder jeder Parkrempler erhebliche Schäden verursacht. Damit dürften wohl leider auch die Kühlergrills aus Metall ganz verschwinden und durch verchromten Kunststoff ersetzt werden.
Daneben gibt es ja noch so tolle Richtlinien dass Parkrempler keine Beschädigungen hinterlassen dürfen und Unfallschäden bis zu einem gewissen Tempo keine erheblichen Schäden (Kühler, tragende Teile ...) verursachen dürfen.
Nachdem Insassenschutz der in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für erheblich weniger schwere und tödliche Verletzungen gesorgt hat steht jetzt der Bereich des Fussgängerschutzes im Mittelpunkt der Forschung.
Bin mal gespannt wenn es in den nächsten Jahren verbindliche Fussgängerschutzrichtilinien gibt welche Lösungen die Hersteller uns dann anbieten. Citroen versucht es derzeit z.B. mit einer aufstellbaren Motorhaube all diese Normen einzuhalten.
Nachdem
Aber vielleicht noch kurz zum Thema: 😁
Mir gefällt der W221 einfach! 🙂
Ganz im Gegenteil zum W220 der mir persönlich optisch überhaupt nicht zugesagt hat.
Gruß Meik
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Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Aber vielleicht noch kurz zum Thema: 😁
Mir gefällt der W221 einfach! 🙂
Ganz im Gegenteil zum W220 der mir persönlich optisch überhaupt nicht zugesagt hat.
Gruß Meik
Hallo Meik.
Gut, dass du zum Thema gekommen bist.
Sehe ich im Detail genaus so.
Und wir sind nicht allein.
Guckst du hier in den Zulassungszahlen:
http://www.kraftfahrtbundesamt.de/.../segmente_02_2006.pdf
Gruß, Tempomat
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Oder um die langen Antworten in einem Satz zusammenzufassen:
Euch gefällt das Design einfach nicht 😉
Das ist vollkommen falsch.
(Und solche Sätze schreibe ich nur nach sehr gründlicher Überlegung.)
Zitat:
Original geschrieben von ZBb5e8
[...]Denn nicht alles was gefällt ist deshalb eine Meisterleistung des Designs.
Anderen gefällt es nicht, aber beide betrachten die gleiche Leistung.
Das Gefallen kann also kein objektiver Maßstab für die Leistung sein.Objektive Maßstäbe wären hier u.a. die einheitliche Aussagekraft von Formgebung und Verwendung von Harmoniefunktionen.
[...]
Für neue Formen kann ich mich aber durchaus begeistern, vor allem dann, wenn ihnen ein hohes Maß an intelligentem und einheitlichem Konzept zugrunde liegt.
Ist auch bereits geschehen. 😉Aber wie gesagt - die Sache mit dem Design, dem Können, der Stilistik und dem Gefallen ist wesentlich vielschichtiger.
MfG ZBb5e8
Nicht gelesen ?
Nicht verstanden ?
Deine "Zusammenfassung" faßt nicht zusammen sondern schneidet das Wesentliche der "langen Antworten" ab.
Ebenso ist es falsch, aus der Tatsache, daß Projektionsscheinwerfer sehr klein gebaut werden können, zu schließen, daß sie klein gebaut werden müssen.
Auch diesen Zusammenhang negierst Du trotz absolut verständlichem Hinweis erneut.
Stattdessen argumentierst Du mit Glaubensbekenntnissen gegen technische Gegebenheiten.
Herr Inschenör, ist das denn so (zu) schwör ?
Projektionsscheinwerfer größer zu bauen (größere Linse) hätte sogar erhebliche Vorteile, würde aber Geld kosten.
Eine geringere Lichtdichte ("gleich viel Licht auf größere Fläche verteilt"😉 am Austritt führt z.B. zu weniger Blendeffekten durch Schmutz und Beschädigungen auf der Scheibe, erlaubt eine schärfere Begrenzung der Licht"kegel" usw.
Nur wenn man in der S-Klasse die Projektoren aus der A-Klasse verwenden will, murkst ein von wem auch immer so genannter Designer ein (gar nicht mal so) großes Glas drüber, um
a) kein wirklich neues Konzept entwickeln zu müssen und
b) dem Meik´schen Grundsatz folgen zu können, daß an einer S-Klasse das Scheinwerferglas nach irgendwas aussehen muß, was es objektiv betrachtet gar nicht ist.
Ein Meister würde hier konstatieren: "Offensichtlich vieles gewollt und nichts davon erreicht."
Weder wurde durch das sinnlos geformte Glas stilistisch Größe und Erhabenheit vermittelt, noch hat gegenüber dem W220 ein lichttechnischer Forschritt stattgefunden, noch wurde ein neues stilistisches Mittel gefunden, eine kleine Projektionsoptik sinnvoll einzubinden.
Das mittelgroße Glas vermittelt doch eindeutig, daß eine größere Optik reingepaßt hätte.
Die kleine Optik vermittelt, daß das Glas unnötig groß ist.
Es ist symptomatisch für den W221 - nichts ergibt einen Sinn.
Geld sparen einerseits (keine große Optik), so tun als ob (größeres Glas) andererseits.
Dennoch spricht nichts dagegen, daß Dir das Ergebnis gefällt.
Das ist der Unterschied zwischen Abstraktion und Intuition und der läßt sich nicht in einem Satz zusammenfassen, der nur einen dieser Aspekte wiedergibt.
MfG ZBb5e8
Zitat:
Original geschrieben von dieselschraube
in 30jahren werden wir im VW museum stehen, und uns fragen: was war denn das für ein komischer Passat...
...und dann wird euch der kundige Phaeton Fahrer im Jahre 2036 erklären , das das die Verarbeitungsqualität und die Ruhe beim Reisen ist , die Mercedes mit seiner Plastik-S-Klasse mit den D&W Radhausverbreiterungen bis heute nicht hinbekommen hat.
Ich wünsch euch noch viel Spass mit der Hundezwingerbox auf dem Kofferraumdeckel , und dem geklauten Armaturenbrett vom pottenhässlichen BMW , weil wie sagte doch noch der damalige Cheffe von DC zum BMW E65 ? - Zitat Dr. Hubbert auf die Frage zum Design der aufgesetzten Heckklappe und zum I-Drive :"Sowas würden wir auf gar keinen Fall unserer Kundschaft zumuten....."
Und was sagte der neue Cheffe von DC zum gehenden Cheffe bei der internen DC-Präsentation der neuen S-Klasse: Zetsche zu Schremp: "Eine Entwicklung wie den W221 mit derartigen Detaillösungen wird es unter meiner Federführung nicht mehr geben....."
Übrigens und zum Schluss: der , der eure geliebte Baureihe W220 und Maybach per Lastenheft federführend mitentwickelt hat , ist jetzt grad mit dem Phaeton2 zugange....
Wird ja auch Zeit , das der Junge den Unterschied zwischen Fliessbandprodukt und handgefertigten Automobil verstehen lernt , weil das letzte , was ein Fahrer von Ruheautos haben willt , ist momentan eine neue S-Klasse....
smartelman
Vom urinierenden Unterton möchte ich mich schonmal formell distanzieren. 😉
Das Lastenheft von W220 und Maybach war sicher keine Meisterleistung.
Und derjenige, der am W220 die beachtenswerteste Leistung vollbracht hat, ist heute leider im Ruhestand.
Den Rest könnte ich inhaltlich unterschreiben.
Wahrscheinlich tu´ ich´s auch mal.
MfG ZBb5e8
Zitat:
Original geschrieben von ZBb5e8
Und derjenige, der am W220 die beachtenswerteste Leistung vollbracht hat, ist heute leider im Ruhestand.
MfG ZBb5e8
War das nicht derjenige , der es geschafft hat das Niveau der vormals vorbildlichen Mercedes Qualität so tief zu legen , dass die meisten , größten und teuersten Rückrufaktionen der Firmengeschichte an der Tagesordnung standen ? Und da sagst du "leider in Ruhestand" ?
An den Fehlern und Fehlprodukten der Herren Hubbert und Schrempp wird noch die übernächste Generation der Geschäftsführung zu knacken haben.
Es wird mal langsam wieder Zeit , das Mercedes seinem Ruf gerecht wird , hochwertige Produkte herzustellen. Wenn ich mir die aktuellen Showrooms ansehe , finde ich zwar zeitgerechte Modelle und belegte Nieschen , jedoch keine Qualität mehr.
(ausser vielleicht C-Klasse , jetzt zum Ende des Modelzyklus haben die endlich das Produkt im Griff )
dsu
@ dickschiffuser
Ich glaube hier ging es um Design, nicht um die Konzernführung 😉
@ZBb5e8: Ich hab durchaus verstanden was du sagen wolltest. Aber ich sehe das trotzdem anders, denn gerade Design ist etwas was sehr subjektiv aufgefasst wird. Auf mich wirkt der W221 nunmal stimmig. Dynamisch kraftvoll ohne übertrieben aggressiv oder aufdringlich zu wirken.
Persönlicher Geschmack, nicht mehr.
Projektorscheinwerfer grösser zu Bauen macht technisch wenig Sinn. Die Lichtausbeute der DE-Scheinwerfer ist nahezu unabhängig von ihrer Grösse. Der einzige Vorteil die grösser zu machen wäre die geringere Verschmutzungsanfälligkeit. Kleiner hat aber mehr Vorteile: Flexibler beim Einbau, weniger Bauraum, erheblich billiger, ein Scheinwerfermodul passt in fast alle Autos usw.. Zudem geht technisch eh nicht viel grösser, da mit vertretbaren Kosten heute keine grösseren Linsen in Masse herzustellen sind.
Der Rest ist eine Frage von Design und Geschmack.
Und anzunehmen dass sich mehr Kunden mit diesem Desing und "klassisch" wirkenden Scheinwerfern anfreunden als mit irgendwelchen Glupschaugen kleiner Projektoren.
Gruß Meik
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Aber ich sehe das trotzdem anders [...]
Schon wieder falsch - Du siehst es doch ganz genauso wie ich. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
[...] denn gerade Design ist etwas was sehr subjektiv aufgefasst wird. [...]
Persönlicher Geschmack, nicht mehr.
100% Übereinstimmung: da kann jeder schmecken was und wie er mag, wie ich bereits dutzendfach schrieb.
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Projektorscheinwerfer grösser zu Bauen macht technisch wenig Sinn. Die Lichtausbeute der DE-Scheinwerfer ist nahezu unabhängig von ihrer Grösse.
Sagte ich auch genau so. *) "gleich viel Licht auf größere Fläche verteilt." Oben steht´s nachzulesen.
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Der einzige Vorteil die grösser zu machen wäre die geringere Verschmutzungsanfälligkeit.
Wie ich bereits auch schon sagte.
Wäre es das in einem Luxusauto aber nicht wert?
Nämlich daß man dort, wo höhere Herstellkosten tragbar sind, wenn höhere Aufwände sogar erwartet werden, in jedem Aspekt eine Portion drauflegt und in diese Form von passiver Sicherheit investiert, in verschmutzungsunanfälligere und blendfreiere Scheinwerfer ?
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Kleiner hat aber mehr Vorteile: Flexibler beim Einbau, weniger Bauraum, erheblich billiger, ein Scheinwerfermodul passt in fast alle Autos usw..
Ja genau. Der A-Klasse-Projektor in der S-Klasse weil´s billiger ist, obwohl eine technische Verbesserung für einen gewissen Aufpreis möglich wäre?
Wie wird eigentlich der Preisunterschied zwischen A und S gerechtfertigt ?
Durch die Verwendung von 3m² mehr Blech und einem Pfund mehr Lack drauf?
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
[...] da mit vertretbaren Kosten heute keine grösseren Linsen in Masse herzustellen sind.
Schön, daß man in jedem Detail das Massenprodukt wiederfindet. 😉
So, und was hast Du jetzt anders gesehen als ich ?
MfG ZBb5e8
*) nur ohne die falsche Verwendung von "machen" in Bezug auf "Sinn".
PS:
DSU, wie Jogga bereits völlig korrekt bemerkt hat - es ging nicht um die von Dir erwähnten Herren (😛), sondern um einen wirklichen Könner.
Mein diesbezügliches Zitat war völlig ironiefrei.
Egal, welcher Hersteller:
Sehe ich eine beim heutigen Stand der Technik unnötige, aufgepappte Dachantenne, so interessiert mich der Rest auch nicht mehr.
Nachvollziehbar (🙂), aber konträr zum Trend.
Derzeit wird die dämliche Rückenflosse markenübergreifend als top-schick vermarktet. 🙄
Ist genau die gleiche Schiene wie bei der Scheinwerferlinse:
Das Popel-Rückenflossending ist erheblich billiger als eine unsichtbare Lösung.
Aber warum kauft man denn Luxusautos ?
MfG ZBb5e8
Zitat:
Original geschrieben von ZBb5e8
Aber warum kauft man denn Luxusautos ?
"Man" kauft sie aus Profilneurose oder Erwartungsdruck.