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Motoröl Golf IV Turbo

Ich fahre einen Golf IV GTI - 1,8 Turbo / Exclusiv EZ 03/98, mit 150 PS, Motorbuchstaben AGU, kein Longlife Service.
Beim letzten VAG-Ölwechsel wurde Vapsoil LL 1040 eingefüllt.
Würde gern selbst Ölwechsel machen und bitte um Rat welche
Sorte oder Klassifizierung ich nehmen soll.
Die VW-Hotline sagte, ich soll nur auf VW-Freigabe 50501 oder 50700 achten.
Ist das so OK?

Habe auch schon beim "Sterndoctor" viele Seiten gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob man beim Turbo auch die gut beschriebene Motorreinigung mit LM Motor Clean machen darf.
Bin echt verunsichert.

Ciao!

Beste Antwort im Thema

Habe noch etwas vergessen. Weil der letzte Beitrag eh schon so lange ist, habe ich das nicht mehr dazu geschrieben, sondern einen neuen.

Es gibt überhaupt keinen Motor auf den Straße, der wirkich ein 10W-60er benötigen würde. Bei den Motoren wo so eins vom Hersteller empfohlen wird (z. B. E46-M3 o. F360) liegt das immer daran, weil der dort Verantwortliche keine Alternative hatte.

Bei BMW ist das deshalb, weil die ja diesen Deal mit Castrol haben, und das TWS das einzige aus der Castrol-Palette ist, welches da geeignet ist. Bei Ferrari ist das das Gleiche, nur dass es da nicht Castrol sondern eben Shell ist.

Wir bei MB sind da an keinen Hersteller gebunden. Wir können deshalb wirklich frei auswählen. Deshalb bekommt bei uns der SLR auch keins dieser alten 10W-60er, sondern eben das 5W-50er M1 (die anderen AMGs das 0W-40er).

Und wäre Ferrari nicht an Shell und BMW nicht an Castrol gebunden, dann würde auch bei den genannten Motoren von denen keins dieser alten 10W-60er, sondern sicher auch das 5W-50er M1 empfohlen. Porsche verwendet das 5W-50er M1 übrigens auch nur bei deren V10 (Carrara GT) und bei den anderen ab Werk auch das 0W-40er M1. Genau wie Aston Martin auch.

Und für alle Großserien-Motoren, welche auf der Straße unterwegs sind, ist eins dieser 10W-60er gleich völlig Unsinnig. Gegenüber einem modernen und hochwertigen 0W-40er, haben diese 10W-60er nur Nachteile - welchen bei diesen Motoren überhaupt keine Vorteile gegenüber sehen.

Und wer ernsthaft meint, dass bei seinem Großserien-Motor selbst ein hochwertiges 0W-40er nicht ausreichen würde, weil er dauernd als "Rennfahrer" auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, der soll dann halt in "Gottes Namen" ein modernes und für den Alltag formuliertes 5W-50er nehmen - aber keins dieser alten 10W-60er.

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von Malpolon


Warum schreibt ein Hersteller ein schlechteres Öl (als andere Hersteller) vor !?!?

Das mußt Du den oder die dafür Verantwortlichen bei Ford fragen. Der Grund dürfte der sein, dass das bei Ford von den AMIs kommt. Man sich bei Ford also mehr am US-amerikanischen Markt orientiert - was aber natürlich völlig falsch ist. Für großvolumige V8 mit geringer Literleistung, welche gemütlich über den Highway blubbern und überwiegend mit niedrigen Drehzahlen und geringer Last und deshalb geringen Öltemp. laufen, taugt so ein Öl ja auch.

In einem europäischen Motor und besonders für die Fahrgewohnheiten hierzulande, ist so etwas aber fehl am Platz. Und die Verantwortlichen bei Ford unterscheiden hier offensichtlich nicht. Warum nicht, müßte man die fragen.

Bei solchen mit ACEA A1/B1-Profil ist ja nicht nur die abgesenkte HTHS-Visko das Problem. Sondern sind A1/B1 auch qualitativ die am wenigsten anspruchvollen ACEA-Normen (neben den A2/B2, für aber ein HTHS von min. 3,5 gilt). Bei der A1/B1 würde übrigens schon ein HTHS von 2,6 mPas ausreichen. In der Praxis liegt der bei diesen Fordölen aber meist bei 3,0.

Hat ein Öl einen abgesenkten HTHS (= unter 3,5 mPas) und ist aber qualitativ besser, dann wird das nach ACEA A5/B5 eingestuft. Hier muß der HTHS dann min. 2,9 betragen. In der Praxis liegt der bei diesen aber auch meistens bei 3,0.

Öle mit ACEA A3/B3/B4 sind einmal qualitativ gut (diese Anforderungen entsprechen denen von A5/B5), nur dass für diese beim HTHS halt min. 3.5 gilt. 0/5W-30er mit einer MB-Freigabe und/oder einer BMW LL-01 (OHNE "FE"😉 sind immer solche 0/5W-30er. Und bei einem hochwertigen 0/5W-40er handelt es sich eh immer um welche mit A3/B3 oder A3/B4-Profil.

Bei den genormten Testläufen wo die DIN-Verbräuche ermittelt werden, lassen sich diese mit einem abgesenktem HTHS noch etwas drücken. In der Praxis bemerkt man davon aber nichts mehr - jedenfalls nicht gegenüber einem hochwertigen 0/5W-40er.

Zur Frage warum ein 5W-50er besser ist als ein 10W-60er:

Im "großen" Ölthread habe ich schon ziemlich ausführlich erklärt, dass der Viskobereich alleine nicht viel über ein Öl aussagt. Bei 0W-30er, 0W-40er, 5W-50er u. 10W-60er handelt es sich zumin. schon mal nahezu immer um vollsynth. Grundöl-Mischungen. Aber auch bei diesen gibt es noch qualitative Unterschiede. Und zusammen mit den chemischen Wirkstoffen (Additiven), welche bei einer modernen Formulierung bis zu 30 Vol-% betragen können, ergeben sich auch innerhalb der gleichen Visko-Klasse teils deutliche Unterschiede.

Bei den bekannten handelsüblichen 10W-60er am Markt, handelt es sich zwar um keine reinen Motorsportöle, welche für einen längeren Alltagseinsatz weder formuliert noch geeignet sind, aber durch die Bank um schon ältere Formulierungen - was aber auch auf so manches 5W-50er am Markt zutrifft.

Deshalb vergleichen wir hier auch keine Viskoklassen, sondern wenn dann, immer nur konkrete Produkte. Eine ACEA-Norm und natürlich auch die Hersteller-Freigaben, werden deshalb ja auch nicht für Visko-Klassen, sondern nur für ein konkretes Produkt vergeben - welches die betreffenden Anforderungen auch wirklich alle erfüllt.

Aber nehmen wir mal an, dass wir ein 5W-50er und ein 10W-60er hätten, welche qualitativ völlig identisch sind, und sich wirklich nur in der Visko unterscheiden.

Was den Verschleißschutz betrifft, so sollte das Motoröl die Reibpartner einfach gesagt bei jedem Betriebszustand vollständig voneinander trennen - und das natürlich nicht nur im Neuzustand, sondern auch noch zum Ende des Wechselintervalls hin.

Und wenn jetzt das 5W-50er das auch bei allerhöchster Belastung und bei den höchsten Öltemp (die im Motor erreicht werden können) macht, warum sollte ich dann das 10W-60er nehmen? Nur um dem Motor selbst bei Betriebstemp. noch einen unnötig hohen Widerstand entgegenzusetzen? Und dafür auch noch auf die besseren Kaltstarteigenschaften des 5W-50ers zu verzichten? Wohl kaum - oder?

Noch ein etwas anderer Erklärungsversuch:

Ein Einbereichsöl ist wie eine viel zu kurze Bettdecke. Entweder friert man unten oder eben oben. Gleichzeitig von Kopf bis Fuß zugedeckt zu sein, ist mit so einem nicht möglich. Ein 0W-40er ist aber schon die längste Bettdecke die es gibt. Diese bedeckt die Füße und reicht sogar noch bis zum Hals

Ein 5W-50er und 10W-60er sind auch nicht "länger". Ein 5W-50er ist, wenn ich die Decke noch etwas weiter hoch ziehe. Jetzt ist sogar der Kopf fast noch zugedeckt, dafür schauen aber unten schon die Zehen raus. Und ein 10W-60er ist, als wenn ich die Decke ganz über den Kopf ziehe. Jetzt bekomme ich oben kaum noch Luft, und die Füße frieren.

Dieses Beispiel gilt für alle Großserien-Motoren die auf der Straße sind. Handelt es sich um einen der wenigen Motoren, wo konstruktionsbedingt z. B. die Kolben enorme Temperaturen erreichen, also um einen Motor der ein thermisches Problem hat (wie z. B. um den aktuellen M3), und es deshalb mit einem aktuellen 0W-40er bei höchster Belastung an den Kolben schon mal kritisch werden könnte, dann muß man ein Öl nehmen, welches "oben raus" noch mehr Reserven hat.

Und bin ich an Castrol gebunden, und kann deshalb nur aus deren Produktpalette auswählen, dann bleibt mir nichts anderes übrig als das TWS zu wählen. Weil, in der Werkstattschiene gibts bei denen ja noch nicht einmal ein 0W-40er. Das einzige 0W-40er von denen ist das aus der Handelsschiene, welches aber einmal auch noch fast ein 0W-30er ist, und auch sonst nicht gerade der Hit (bis vor kurzem hatte das von uns nur eine Freig. nach Blatt 229.1, jetzt, nachdem es ein anderes (besseres) Additivpaket bekommen hat, hats für die 229.3 gereicht; für die 229.5 aber immer noch nicht).

Bin ich aber an keine bestimmte Marke gebunden und kann da frei auswählen, dann kommen da noch etliche andere Öle in Frage. Und darunter sind auch welche, die ich dem TWS klar vorziehen würde. Wie eben z. B. das 5W-50er Mobil 1. Das ist außerdem das deutlich modernere Öl. Hat sowohl eine bessere oxidative wie auch thermische Beständigkeit, altert also langsamer. Kann die Reibpartner selbst bei gleichzeitig höchsten Temperaturen, Drücken u. Scherkräften noch vollständig voneinander trennen und durchölt den Motor aber auch beim winterlichen Kaltstart sehr schnell. Dann setzt es dem Motor bei allen Betriebsbedingungen einen niedrigeren Widerstand entgegen und schützt ihn auch noch besser und länger vor schädlichen Ablagerungen und Korrosion.

Oder kurz gesagt: Läuft der Motor mit diesem reibungs- und insges. auch verschleißärmer, bleibt sauberer und eine Korrosion an den weichen Lagermaterialien ist auch kein Thema.

Aber wenn ich halt nur aus der Castrol-Palette auswählen kann?

Und noch etwas: Auch die EP-Eigenschaften und der Verschleißschutz insges. hängen NICHT vom Viskobereich ab. Oder anders gesagt: Ein XW-30er kann bessere EP/AW (Hochdruck- u. Verschleißschutz)-Eigenschaften haben als ein XW-50er. Auch das hängt NICHT zwangsweise mit der Visko-Klasse zusammen.

Deshalb sollte man sich auch über konkrete Produkte unterhalten, und nicht über Visko-Klassen. Ein 15W-XX, egal welche Qualitäten das sonst hat, wird sich beim winterlichen Kaltstart aber eben nur wie ein 15W verhalten. Und bei tiefen Minusgraden dauert das dann halt elend lange, bis alle Schmierstellen mit ausreichen Ölnachschub versorgt werden, der Ölkreislauf also richtig funktioniert. Im gleichen Motor und bei der gleichen Temp., wo das mit einem 0W-XX gerade mal 1,5 bis 2 Sekunden dauert, kann das mit einem 15W-XX bis zu 50 Sekunden lang dauern.

Noch etwas generelles zu den ACEA-Normen und Herstellerfreigaben:

Die ACEA-Normen sind die MINDEST-Anforderungen der europäischen Fahrzeug-Hersteller. Einige Hersteller haben auch noch eigene Normen, welche zwar auf einem bestimmten ACEA-Profil basieren, diese aber in einigen Punkten noch strengere und/oder zusätzliche Anforderungen stellen. Und weil diese eben MINDEST-Anforderungen sind, gibt es auch unter Ölen mit gleichen Normen und Freigaben noch deutliche Unterschiede. Da sind solche darunter, welche die Anforderungen gerade so erfüllen, und solche welche diese haushoch übertreffen.

Oder anders gesagt: Auch wenn zwei Öle die gleichen Normen oder Hersteller-Freigaben haben, heißt das noch lange nicht, dass es da keine Unterschiede gibt.

@Mucho Stereo:

Ich will nicht "Dein Held" sein. Sondern wäre ich schon zufrieden, wenn Du künftig nicht mehr dazu beiträgst Unsinn zum Thema zu verbreiten. Dass Du meinst, ich würde das was ich hier scheibe irgendwo abscheiben, betrachte ich als Kompliment. Schau Dir doch noch den großen Öl-Thread an. Und dann sag mir, wo man das abschreiben könnte. Weil, wenn es da etwas wirklich brauchbares gäbe, z. B. in Form eines Buches, dann hätte mir das viel Arbeit erspart.

Weil ich dann statt mir die Finger wund zu tippen, nur dieses Buch empfohlen hätte. Dieses wird es aber erst geben, wenn ich es geschrieben habe. Bin übrigens schon dabei, aber noch nicht ganz fertig. Als Autor wird da aber natürlich NICHT "Sterndocktor" drauf stehen, sondern natürlich mein richtiger Name. Und da wird es dann auch noch viel mehr Infos zum Thema geben, wie ich im großen Ölthread geschrieben habe. Alles was ich hier bisher geschrieben habe, ist ja noch nicht einmal das "einmaleins" zum Thema.

Grüße

P. S. Für weitere Infos bitte den "großen" Ölthread lesen. Nichts böse sein, wenn ich keine Lust habe hier das alles nochmal von vorne zu erklären.

Zitat:

Original geschrieben von Sterndocktor


Dieses wird es aber erst geben, wenn ich es geschrieben habe. Bin übrigens schon dabei, aber noch nicht ganz fertig. Als Autor wird da aber natürlich NICHT "Sterndocktor" drauf stehen, sondern natürlich mein richtiger Name.

Hallo...

Ein paar Nicks als potentielle Käufer fallen mir spontan ein. 🙂
Wann kann man voraussichtlich mit dem Erscheinen Deines Buches rechnen?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Sterndocktor


....

@Mucho Stereo:

Ich will nicht "Dein Held" sein. Sondern wäre ich schon zufrieden, wenn Du künftig nicht mehr dazu beiträgst Unsinn zum Thema zu verbreiten. Dass Du meinst, ich würde das was ich hier scheibe irgendwo abscheiben, betrachte ich als Kompliment. Schau Dir doch noch den großen Öl-Thread an. Und dann sag mir, wo man das abschreiben könnte. Weil, wenn es da etwas wirklich brauchbares gäbe, z. B. in Form eines Buches, dann hätte mir das viel Arbeit erspart.

Weil ich dann statt mir die Finger wund zu tippen, nur dieses Buch empfohlen hätte. Dieses wird es aber erst geben, wenn ich es geschrieben habe. Bin übrigens schon dabei, aber noch nicht ganz fertig. Als Autor wird da aber natürlich NICHT "Sterndocktor" drauf stehen, sondern natürlich mein richtiger Name. Und da wird es dann auch noch viel mehr Infos zum Thema geben, wie ich im großen Ölthread geschrieben habe. Alles was ich hier bisher geschrieben habe, ist ja noch nicht einmal das "einmaleins" zum Thema.

Grüße

P. S. Für weitere Infos bitte den "großen" Ölthread lesen. Nichts böse sein, wenn ich keine Lust habe hier das alles nochmal von vorne zu erklären.

ich geb mich ge(er)schlagen von dem ganzen Text...

deine Date in Ehren, aber zuviele Erfahrungen zuvieler Leute stehen dem entgegen...

Was ich bis jetzt nicht geschnallt habe, warum sollte BMW an Castrol gebunden sein ??? In deren Freigeben stehen 100e namentlich genannte Öle für alle möglichen Modelle...darunter auch div. Motul-Öle also was willst Du uns damit sagen ???

Warum der M3/M5/M6 das TWS brauchen ist doch klar, es sind Motorsportmotoren... (es gibt auch anderes, aber die wollen nunmal das) etwas was es bei MB nicht gibt, ergo auch keine Notwendigkeit für sowas ein Öl zu brauchen... gelle...

Und wenn das alte 15W-40 so scheisse ist, warum erreichen dann gerade alte M30 damit und nicht mit 0W-xx die höchsten Laufleistungen ??? Denn an den Wasserölen verrecken die alten Motoren reihenweise...

Auch deine 2 sek.-Theorie ist nicht ganz ausgereift... nen Motor (egal welcher und wie alt) läuft bis die Pumpe Druck macht so die ersten 500...600 Umdrehungen ohne Öldruck...das sind bei 500...700 1/min Standgas fast 1 Minute...

Ich weiss nur nicht warum nun das 0W schneller dort sein soll wie das 15W wenns die gleiche Pumpe ist ???

Alles in allem... werde ich zuerst auf das vertrauen was ich sehen kann und nicht darauf was ein gesichtsloser "Nick" hier so alles schreibt...

sry... dafür weiss ich zuwenig von Dir...

Das mit dem Öldruck hat nichts mit der Ölpumpe zu tun, sonder weil einfach ein 15W öl einfach nur scheisse ist im winter, stell mal ein glas mit 5w eins mit 0w und eins mit 15w in ein gefrierfach und dann wirst sehen warum, denn das 15w öl ist überhaupt nicht mer flüssig und wie zum himmel soll die ölpumpe das befördern?

grüsse euch

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Da du ja nur glaubst was du siehst empfehle ich den Kauf eines Liters 15W40 und eines Liters 0W40, du stellst nun beide in die Truhe und vergleichst das. Poste dann dein Ergebenis und überlege mal selbst, warum das einmal in knapp 2 Sekunden geht und dann warum es das andere mal 50 dauert! Das selbst austesten bringt mehr als 1000 Worte!

Hier noch ein letzter Versuch:

BMW ist mit Castrol "verbandelt". Werksseitig dürfen ausschließlich Castrol-Produkte verwendet werden. Und das geht soweit, dass bei den BMW-Modellen sogar auf den Öldeckeln steht, "dass BMW Castrol empfiehlt". Und wird bei irgendeinem Motor ein konkretes Produkt empfohlen, dann kann das logischerweise auch nur ein Castrol sein.

Übrigens ist das TWS NICHT bei allen M-Modellen vorgeschrieben bzw. empfohlen. Sondern nur bei den älteren M5 vor MJ 2000 und beim aktuellen M3. Für alle anderen kann man jedes mit einer LL-01-Freigabe nehmen. Übrigens auch für die Alpinas.

Womit Du recht hast, ist, dass es keinen MB-Motor gibt, der ein thermisches Problem hat. Der SLR bekommt das 5W-50er M1 deshalb auch nicht aus diesem Grund. Sondern wegen der enormen Mitteldrücke, welche bei dem bei Vollast herrschen.

Noch kurz zur Durchölungszeit:

Je zähflüssiger ein Öl ist, desto höherer Druck wäre nötig, um in der gleichen Zeit das gleiche Volumen durch die Kanäle, Bohrungen und den Ölfilter zu pumpen. Egal wie zäh das Öl aber auch ist, steht beim Kaltstart aber kein höherer Druck zur Verfügung.

Jeder Motor hat ein Druckregel- bzw- Überdruckventil, welches sich meistens zwischen dem Saug- u. Druckbereich der Ölpumpe befindet. Beim eingestellten Max-Druck, welcher meistens zwischen 5 u. 6 bar liegt, öffnet dieses und ein Teil des Öls wird nicht in den Kreislauf gepumpt, sondern läuft gleich wieder in die Ölwanne zurück.

Und deshalb dauert es auch umso länger, bis alle Schmierstellen mit ausreichend Ölnachschub versorgt werden, der Motor also vollständtig durchölt wird, je zähflüssiger das Öl ist.

Und wenn die Kolbenbolzen nicht direkt mit Öl versorgt werden, und für die Zyliderlaufflächen keine extra Spritzdüsen vorhanden sind (wie das bei MB-Motoren der Fall ist), sondern es sich schmiertechnisch um einfachere Konstruktionen handelt (wie das z. B. bei vielen BMW-Motoren der Fall ist), wo die genannten Teile mit dem Öl klarkommen müssen, welches an den Pleuellagern austritt und von dort weggeschleudert wird, dann bekommen die genannten Bauteile auch noch zu wenig ab. Und weil das halt arg zäh ist, dauert es auch noch recht lange, bis die Kolben das zähe Öl über die Laufflächen verteilen.

Wenn ein Motor vorzeitig verschleißt, dann hat das immer einen bestimmten Grund. Dass das an einem hochwertigen Öl gelegen hätte, kannst Du aber wieder genauso schnell vergessen, wie Dir das eingefallen ist.

Ein Bekannter hat einen alten 525i mit dem M20-Motor. Der ist inzwischen 16 Jahre alt und hat gut 270tsd km gelaufen. Einziger Defekt bisher eine neue Kopfdichtung. Und weil der auch nie mit einem (im geschlossenen Zustand) hängenden Thermostat gefahren ist (was bei diesem Motor sehr häufig der Fall ist), bis es einen der Kühlschläuche zerfetzt hat und das Öl aus der Kopfdichtung gebrutzelt ist und auch noch nie den heißen Motor mit kaltem Kühlmittel abgeschreckt hat, hat auch der Kopf noch keinen Riss.

Der gesamte Motor ist in einem sehr guten, fast neuwertigen Zustand. Und sauberer als mancher nach erst 20TKM. Und auch die Pleuellager-Schalen sind natürlich immer noch die ersten. Nur der Wellendichtring vorne an der NW leckt inzwichen etwas. Hat sich nachdem er das von mir empfohlene Mittel verwendet hat, jetzt aber wieder soweit reduziert, dass ein Austausch nicht mehr nötig ist.

Und weil der Erstbesitzer ist, läßt sich hier auch die Wartungsgeschichte lückenlos nachvollziehen. Seit Anfang an verwendete Motorenöle: Anfangs immer ein vollsynth. 5W-40er von Aral. Später dann ein anderes vollsynth. 5W-40er. Und seit rund einem Jahr verwendet er das 5W-50er M1, mit dem sich der Ölverbrauch noch weiter reduziert hat. Auf nur noch rund 0,5L /12 - 15.000km.

Mit den Ölen die Dein "Ingo" empfiehlt, wären die Elastomerdichtungen längst zerbröselt, die Säuren im Öl hätten längst die weichen Lagermaterialeen durch Korrosion zerstört. Und außerdem wäre, nach den unzähligen Kaltstarts die dieser Motor hinter sich hat, längst an allen Bauteilen ein starker Verschleiß vorhanden. Oder der Motor schon wegen Mangelschmierung gestorben, weil die kleinen Ölkanäle (z. B. die schrägen Borhrungen in der KW, durch welche das Öl vom jeweiligen Haupt- zum Pleuellager gelangt) durch Ablagerungen verlegt waren.

Aber wenn Du einem Bastler mehr glaubst, dann mußt Du halt weiterhin den Unsinn verwenden, den dieser empfiehlt. Jeder halt wie er meint. Nur solltest Du halt nicht auch noch versuchen, auch noch anderen diesen Unsinn einzureden.

Gruß

erledigt, Sterndocktor war schneller 🙁

Zitat:

Original geschrieben von Sterndocktor


Und weil der auch nie mit einem (im geschlossenen Zustand) hängenden Thermostat gefahren ist (was bei diesem Motor sehr häufig der Fall ist), bis es einen der Kühlschläuche zerfetzt hat und das Öl aus der Kopfdichtung gebrutzelt ist und auch noch nie den heißen Motor mit kaltem Kühlmittel abgeschreckt hat, hat auch der Kopf noch keinen Riss.

Aloha Sterndoc, und alle, die sich angesprochen fühlen:

könnte ich dazu mehr erfahren? Ein Freund von mir fährt mit 'nem E34 525i 4V BJ so 91-92 herum, dessen Temperaturanzeige nie mehr auf Betriebstemp. kommt.

Was kann ich dem an Tips geben, wo man mal gucken müßte ( warme Schläuche, Teil evt. gängig machen....)?

Viele Grüße,
Torsten

Zitat:

Original geschrieben von Enzo F


Aloha Sterndoc, und alle, die sich angesprochen fühlen:
könnte ich dazu mehr erfahren? Ein Freund von mir fährt mit 'nem E34 525i 4V BJ so 91-92 herum, dessen Temperaturanzeige nie mehr auf Betriebstemp. kommt.
Was kann ich dem an Tips geben, wo man mal gucken müßte ( warme Schläuche, Teil evt. gängig machen....)?

Viele Grüße,
Torsten

www.e34.de

Ist aber recht simpel: Sein Thermostat hängt in offenem Zustand, sodaß immer der große Kühlkreislauf voll geöffnet ist.

Zitat:

Original geschrieben von Sterndocktor


Hier noch ein letzter Versuch:

BMW ist mit Castrol "verbandelt". Werksseitig dürfen ausschließlich Castrol-Produkte verwendet werden. Und das geht soweit, dass bei den BMW-Modellen sogar auf den Öldeckeln steht, "dass BMW Castrol empfiehlt". Und wird bei irgendeinem Motor ein konkretes Produkt empfohlen, dann kann das logischerweise auch nur ein Castrol sein.

Übrigens ist das TWS NICHT bei allen M-Modellen vorgeschrieben bzw. empfohlen. Sondern nur bei den älteren M5 vor MJ 2000 und beim aktuellen M3. Für alle anderen kann man jedes mit einer LL-01-Freigabe nehmen. Übrigens auch für die Alpinas.

Womit Du recht hast, ist, dass es keinen MB-Motor gibt, der ein thermisches Problem hat. Der SLR bekommt das 5W-50er M1 deshalb auch nicht aus diesem Grund. Sondern wegen der enormen Mitteldrücke, welche bei dem bei Vollast herrschen.

Noch kurz zur Durchölungszeit:

Je zähflüssiger ein Öl ist, desto höherer Druck wäre nötig, um in der gleichen Zeit das gleiche Volumen durch die Kanäle, Bohrungen und den Ölfilter zu pumpen. Egal wie zäh das Öl aber auch ist, steht beim Kaltstart aber kein höherer Druck zur Verfügung.

Jeder Motor hat ein Druckregel- bzw- Überdruckventil, welches sich meistens zwischen dem Saug- u. Druckbereich der Ölpumpe befindet. Beim eingestellten Max-Druck, welcher meistens zwischen 5 u. 6 bar liegt, öffnet dieses und ein Teil des Öls wird nicht in den Kreislauf gepumpt, sondern läuft gleich wieder in die Ölwanne zurück.

Und deshalb dauert es auch umso länger, bis alle Schmierstellen mit ausreichend Ölnachschub versorgt werden, der Motor also vollständtig durchölt wird, je zähflüssiger das Öl ist.

Und wenn die Kolbenbolzen nicht direkt mit Öl versorgt werden, und für die Zyliderlaufflächen keine extra Spritzdüsen vorhanden sind (wie das bei MB-Motoren der Fall ist), sondern es sich schmiertechnisch um einfachere Konstruktionen handelt (wie das z. B. bei vielen BMW-Motoren der Fall ist), wo die genannten Teile mit dem Öl klarkommen müssen, welches an den Pleuellagern austritt und von dort weggeschleudert wird, dann bekommen die genannten Bauteile auch noch zu wenig ab. Und weil das halt arg zäh ist, dauert es auch noch recht lange, bis die Kolben das zähe Öl über die Laufflächen verteilen.

Wenn ein Motor vorzeitig verschleißt, dann hat das immer einen bestimmten Grund. Dass das an einem hochwertigen Öl gelegen hätte, kannst Du aber wieder genauso schnell vergessen, wie Dir das eingefallen ist.

Ein Bekannter hat einen alten 525i mit dem M20-Motor. Der ist inzwischen 16 Jahre alt und hat gut 270tsd km gelaufen. Einziger Defekt bisher eine neue Kopfdichtung. Und weil der auch nie mit einem (im geschlossenen Zustand) hängenden Thermostat gefahren ist (was bei diesem Motor sehr häufig der Fall ist), bis es einen der Kühlschläuche zerfetzt hat und das Öl aus der Kopfdichtung gebrutzelt ist und auch noch nie den heißen Motor mit kaltem Kühlmittel abgeschreckt hat, hat auch der Kopf noch keinen Riss.

Der gesamte Motor ist in einem sehr guten, fast neuwertigen Zustand. Und sauberer als mancher nach erst 20TKM. Und auch die Pleuellager-Schalen sind natürlich immer noch die ersten. Nur der Wellendichtring vorne an der NW leckt inzwichen etwas. Hat sich nachdem er das von mir empfohlene Mittel verwendet hat, jetzt aber wieder soweit reduziert, dass ein Austausch nicht mehr nötig ist.

Und weil der Erstbesitzer ist, läßt sich hier auch die Wartungsgeschichte lückenlos nachvollziehen. Seit Anfang an verwendete Motorenöle: Anfangs immer ein vollsynth. 5W-40er von Aral. Später dann ein anderes vollsynth. 5W-40er. Und seit rund einem Jahr verwendet er das 5W-50er M1, mit dem sich der Ölverbrauch noch weiter reduziert hat. Auf nur noch rund 0,5L /12 - 15.000km.

Mit den Ölen die Dein "Ingo" empfiehlt, wären die Elastomerdichtungen längst zerbröselt, die Säuren im Öl hätten längst die weichen Lagermaterialeen durch Korrosion zerstört. Und außerdem wäre, nach den unzähligen Kaltstarts die dieser Motor hinter sich hat, längst an allen Bauteilen ein starker Verschleiß vorhanden. Oder der Motor schon wegen Mangelschmierung gestorben, weil die kleinen Ölkanäle (z. B. die schrägen Borhrungen in der KW, durch welche das Öl vom jeweiligen Haupt- zum Pleuellager gelangt) durch Ablagerungen verlegt waren.

Aber wenn Du einem Bastler mehr glaubst, dann mußt Du halt weiterhin den Unsinn verwenden, den dieser empfiehlt. Jeder halt wie er meint. Nur solltest Du halt nicht auch noch versuchen, auch noch anderen diesen Unsinn einzureden.

Gruß

Amen...

Das ist ja fast ne polit. Ansprache... mann könnte deneken du bekommst Prozente...

was interessiert mich die werksmäßige Verwendung, mach ich bei BMW nen Ölwechsel ??? Nein.
Also wen juckts...

Und wenn dein Kumpel das so macht mit seinem M20, naja... sein Ding... in den Steinzeitmotor gehört nen 15W-40 nix anderes... sieht der ab und an mal den Begrenzer ??? denn genau das füllt selbst BMW da nei... sollte mal einer zur Insp. kommen...

denn der M20-Kopp stirbt net nur am Hitzeschock, sondern zuerst an zu dünnem Wasseröl... warum werde ich dir hier nicht erklären, da du ja als MB-Schrauber mehr Ahnung von BMW-Motoren hast... als die bei BMW selber oder Leuten die seit Jahren keine anderen Motoren bearbeiten...und das sowieso nicht stimmt, gelle...

Und ne Kolbenbodenkühlung ist nu nix tolles, hat selbst der VW-G60 von 89 schon... also net übermüdig werden, weil die bei MB das vor nen paar Jahren auch wieder entdeckt haben...

Und therm. Probleme kann kein Benz-Motor haben, haben ja auch keine Leistung, die Schiffsdiesel... gelle... wo kein Druck, da keine Hitze...

Ich hatte meine Ausflüge in die synth. Welt, was hats gebracht ? Ölverbrauch, verbrannter Öldreck in der Karre überall und teuer wars auch noch... in nen alten Motor gehört nen altes Öl... was ihr in eure hypermodernen Motoren mit 50 Tkm Intervall (zum Lachen wie das plötzlich gehen soll über nacht, beim selben Motor der noch ein paar Jahre zuvor alle 15 Tkm zum Service musste) für Wasseröl kippt, ist mir lulle... aber das machen sicher die Raumfahrtadditive... gelle...

Und zum Schluss, der Mann den Du Bastler nennst, arbeitet in dieser Branche schon ne Weile länger...ich wäre vorsichtig mit öffentl. Beleidigungen...

Umso mehr ihr auf so Leuten rumhackt, desto weniger werdet ihr glaubwürdig, ich denke manchmal, das ist nur der Neid das ein "dummer Zoni" mehr Plan von etwas erlangt hat in nur 15 Jahren als ihr in über 40 nicht zusammengebracht habt...

aber, alles wird gut...

So da du ja alles sehen musst schlag ich vor du machst erstmal das Experiment mit der Truhe und anschließen erwärmst du beide Öle im Ofen auf 250°C und dann schaust du mal ob das 0W40 oder das 15W40 dünner ist. Kannst das Öl mit dem Brenner auch mal erhitzen und kannst testen welches mit extremen Temperaturen besser klarkommt, beovr du was von Wasseröl erzählst! Test es lieber mal bevor du einfach so etwas behauptest...

😁 Mich würde mal interessieren was unser Berufszweifler beruflich macht.
Ansonsten ist die Idee das er mal ein paar einfache Experimente machen soll perfekt.

Setzt den "Experten" doch auf die Ignore-Liste, dann werdet Ihr von dessen Zeugs verschont. Mach ich jetzt jedenfalls.

Sterndoc gibs auf, der ist nicht therapierbar.

Kopfschüttel-Grüße

Ramair

@Mucho Stereo

Ich habe ja nichts gegen kontroverse Meinungen. Es soll jeder seine Meinung haben. Die Art wie du sie vertritts bringt mich jetzt allerdings dazu, dich auf meine Ignore-Liste zu setzen.

@Alle anderen
Ich glaube, die Diskussionen mit dem Herren Berufszweifler 😉 führen zu nichts. Es kommt zumindest nichts rüber, was den Thread weiterbringt.
Mein Vorschlag: Back to topic and don't feed the trolls 😉

Holger

Zitat:

Original geschrieben von Mucho Stereo


Und therm. Probleme kann kein Benz-Motor haben, haben ja auch keine Leistung, die Schiffsdiesel... gelle... wo kein Druck, da keine Hitze...

Da ich nicht wie Du immer gleich den ganzen Text zitieren will, habe ich mir nur mal diese besonders lustige Aussage herausgesucht.

Diese, genau wie alles andere was Du hier bisher geschrieben hast, bestätigt nur immer mehr, dass Du von alldem wirklich überhaupt keinen Plan hast. Deshalb habe ich auch keine Lust mehr weiter den Quatsch zu korrigieren, den Du hier abläßt.

Von einem SLR mit 626 PS und 780 NM hast Du ja wohl auch noch nie etwas gehört. Genauso wenig wie von einem z. B. CL65 AMG mit 612 PS und glatten 1.000 NM Drehmoment. Aber da ist natürlich überhaupt "kein Druck" vorhanden.

Übrigens ist das ein großer BMW-Händler, wo der Bekannte seinen alten 525i seit Anfang an warten läßt. Die verwenden keine Castrol-Öle, sondern immer schon Aral (gehört mittlerweile ja eh zusammen). Und da kenne ich auch den Werkstatt-Leiter sehr gut.

Die haben auch schon vor 15 Jahren immer nur das Beste von Aral für die Motoren verwendet. Und damals war das halt dieses vollsynth. 5W-40er von denen (gibt es inzwischen nicht mehr). Aktuell bekommen die Fahrzeuge das neue vollsynth. 0W-40er Low SAPS, welches eine LL-04 Freigabe hat. Ein 15W-40er haben die überhaupt nicht - auch vor 15Jahren schon nicht mehr.

Das Mobil 1 bringt mein Bekannter immer selber mit zur Werkstatt.

Die Kopfdichtung habe übrigens ich bei seinem gewechselt. Genau von daher weiß ich auch in welchem Zustand dieser Motor ist - und zwar in einem sehr guten, wie ich ja schon geschrieben habe.

Übrigens hat das 5W-40er, welches ich immer empfehle bei 100 Grad schon eine höhere Visko als die meisten 15W-40er. Und zwar genau 14,8 mm2/s. Es gibt aber 15W-40er, die hier nur noch 13,5 haben. Aber ob ein Öl bei 100 Grad nun eine kinematische Visko von 13,5, 14,3 o. 14,8 hat, spielt eh keine Rolle. Sondern kommt es da auf ganz andere Dinge an, ob das einen Motor möglichst lange am Leben erhält oder nicht - aber das sind alles Dinge, die wirst Du nie kapieren.

Geh Du deshalb weiter zu Deinem Ingo. Und nimm statt Motorenöl doch Radlager-Fett. Weil, das kann euch doch gar nicht zäh genug sein. Und laß bei Deinem immer schön regelmäßig die Pleuellager-Schalen wechseln - am besten bei jedem Ölwechsel. Da freut sich der Ingo dann wie ein kleines Kind, "gelle"!

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