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Suzuki Jimny Facelift - Feingemacht für die Stadt

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Der Suzuki Jimny ist klein, leicht und knuffig, und im Gelände ein ganz Großer. Damit der Allrader nicht mehr so nach 90er Jahre-Landpomeranze aussieht, gibt’s ein kleines Facelift.

Bensheim – Suzukis rustikalen Kraxler sieht man in der Stadt nicht oft. Nur wenige junggebliebene Zahnärzte halten ihn sich als amüsanten Drittwagen. Auf dem Land sieht es anders aus: Jäger, Förster, Bauern schwören seit Jahrzehnten auf den Jimny (früher SJ/Samurai). Die Gründe sind einfach: robuste Allradtechnik, ein Leergewicht von maximal 1.180 Kilogramm und gute Geländegängigkeit.

Klein, leicht, wendig Klein, leicht, wendig Jetzt macht Suzuki den Jimny etwas feiner. Damit sich der kleine Offroader auch mal in die Stadt trauen kann, gibt es eine fesche neu gestaltete Motorhaube mit integriertem Lufteinlass und einen neuen Kühlergrill sowie modifizierte Frontstoßfänger.

Die neue Metallic-Lackierung „Breeze Blue“ hübscht das Blechkleid auf. In der „Style“-Ausstattung sind außerdem Heck- und Seitenscheiben verdunkelt. Die „Comfort“-Ausstattung wird dagegen durch eine vordere Sitzheizung attraktiv.

Technisch bleibt der Jimny ein Naturbursche und erhält sich seine Ideale. Weiterhin kann manuell von Heck- auf Allradantrieb umgeschaltet werden. Die zuschaltbare Geländereduzierung ermöglicht immer noch höhere Antriebskräfte an den Rädern und damit bessere Traktion in unwegsamem Gelände. Und der bekannte 1,3-Liter-Benzinmotor mit 86 PS verrichtet auch im Facelift zuverlässig seinen Dienst, wenn er seine 7,3 Liter/100 km (NEFZ) bekommt. Die besten Dinge am Jimny bleiben also erhalten. Das gilt auch für den Preis von 15.190 Euro.

Quelle: MOTOR-TALK

Avatar von granada2.6
Mercedes
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