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Zählaktion Ölverdünnung

Themenstarteram 15. März 2008 um 9:29

Hallo!

Um noch einige Argumente für meinen Anwalt zu sammeln, würde ich euch bitten hier mal kurz durchzuzählen, wenn Ihr die bekannten Probleme mit der Ölverdünnung habt.

 

Danke!

 

TDCI96

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. März 2008 um 9:29

Hallo!

Um noch einige Argumente für meinen Anwalt zu sammeln, würde ich euch bitten hier mal kurz durchzuzählen, wenn Ihr die bekannten Probleme mit der Ölverdünnung habt.

 

Danke!

 

TDCI96

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138 Antworten

Mondeo Turnier MK3, BJ 06/2006 131 PS, 64000 Km

Ca. 15 Mal in der Werkstatt wegen diesem Fehler!

Kein Bock mehr! :mad: Laut Werkstatt forscht Ford-Werk nicht mehr an diesem Problem(

Habe dort heute angerufen, wollen sich noch mal melden...

Themenstarteram 21. Juni 2010 um 11:08

Zitat:

Original geschrieben von fordemon

Mondeo Turnier MK3, BJ 06/2006 131 PS, 64000 Km

Ca. 15 Mal in der Werkstatt wegen diesem Fehler!

Kein Bock mehr! :mad: Laut Werkstatt forscht Ford-Werk nicht mehr an diesem Problem(

Habe dort heute angerufen, wollen sich noch mal melden...

Vergiss es. Eher kommt der Weihnachtsmann persönlich bei Dir vorbei. Bei diesem Problem hat Ford auch mir gegenüber seine geballte Kompetenz unter Beweis gestellt. Fazit: Inkompetenter Saftladen.

Ich habe der Marke schon vor 15 Jahren den Rücken gekehrt. Innovation und Leistung sehen anders aus...:(

Zitat:

Original geschrieben von TDCI96

Zitat:

Original geschrieben von fordemon

Mondeo Turnier MK3, BJ 06/2006 131 PS, 64000 Km

Ca. 15 Mal in der Werkstatt wegen diesem Fehler!

Kein Bock mehr! :mad: Laut Werkstatt forscht Ford-Werk nicht mehr an diesem Problem(

Habe dort heute angerufen, wollen sich noch mal melden...

Vergiss es. Eher kommt der Weihnachtsmann persönlich bei Dir vorbei. Bei diesem Problem hat Ford auch mir gegenüber seine geballte Kompetenz unter Beweis gestellt. Fazit: Inkompetenter Saftladen.

Was soll ich dann machen?:rolleyes: Hab kein Bock alle 2000 Km für den Ölwechsel zu bezahlen, wo es eigentlich erst bei 20000 Km nötig ist. Im Autohaus haben Die gemeint, es macht auch kein Sinn zu klagen, würde ich sowieso verlieren:mad:

Sonst bin ich ja sehr mit dem Auto zufrieden, würde mich ungern davon trennen(

Ich sehe da keinen zufriedenstellenden Ausweg!

Nutz mal die SuFu! Mit der Klage ist schon einer durch gekommen!

ggf. kannst du das als Vorlage nehmen und auch was erreichen...

MfG

Themenstarteram 22. Juni 2010 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Nutz mal die SuFu! Mit der Klage ist schon einer durch gekommen!

 

ggf. kannst du das als Vorlage nehmen und auch was erreichen...

 

MfG

Wenn du mein Urteil meinst, das war nur die erste Instanz.:mad: Mitte Juli ist die (hoffentlich) letzte Verhandlung vor dem OLG Hamm. Ein Urteil gibts dann wahrscheinlich Mitte August. Zwischenzeitlich hat der Gutachter noch einen "Langzeittest" gemacht, d.h. ca. 1500km übers Wochenende rumgejuckelt. Wohl ohne Befund, aber das hatte ich ja auch garnicht bemängelt. Für alle Klageinteressierten zur Info: Gekauft hatte ich den Wagen ca. 09/2007. Seitdem dauert der Rechtstreit mit meinem "Händler" an. Bis jetzt sind schon über 6000.- Euronen an Kosten angefallen, der Gutachter schlägt bis jetzt schon mit 3000.- zu Buche. Ohne Rechtsschutz undenkbar.

Hallo zusammen!

Rechtsschutz hab ich leider nicht, auch keine Nerven für ein Streit. Werde erst mal versuchen sich mit dem Autohaus zu einigen.

Wurde heute tatsächlich von der Service-Abteilung der Ford angerufen! Eine nette Frauenstimme wollte mir erzählen, dass in der Betriebsanleitung meines Autos drin steht, dass das Auto mit DPF gelegentlich 40 Km mit einer konstanten Geschwindigkeit von 80 Km/h bewegt werden soll. In meiner Betriebsanleitung von 2006 steht aber kein einziges Wort über DPF! Hab sie gebeten mir das Ganze schriftlich zuzuschicken, mal gucken, was die einem empfehlen.

Werde wahrscheinlich das Auto doch in Zahlung geben. Gibt es denn noch Mondeo-Diesel OHNE DPF?

Gruß

Zitat:

Im Autohaus haben Die gemeint, es macht auch kein Sinn zu klagen, würde ich sowieso verlieren:mad:

Würde ich nicht so sehen. Klar gibt es negative Urteile, aber bei denen wurden ganz einfach Verfahrensfehler begangen. Recht haben und Recht bekommen waren schon immer 2 verschiedene Dinge.

Es wird ausnahmslos am Stand der Technik festgemacht. Nur haben die wenigsten Rechtsverdreher und Richter Wissen vom Stand der Technik - woher auch.

Entscheidend ist, was als "Beweismaterial" vorgelegt wird. Hier muß man sich umfassend kümmern, denn ein Anwalt oder Richter wird das nicht tun.

Stand der (Ford)technik ist eben nicht der allg. Stand der Technik. Dieser Spruch wird natürlich vorgeschoben, aber er ist ebenso falsch wie verlogen.

Siehe Toyota und PSA. Beide Hersteller nutzen von Anfang an eine andere, absolut zuverlässige Technik.

Ford, wie auch Opel und VW haben eine eigene Suppe gekocht und sind damit auf die Nase gefallen.

VW war pfiffiger, die haben einfach eine Lampe eingebaut um die Besitzer auf die nötige Regeneration hinzuweisen. Pech gehabt, die Lampe suggeriert eine Bedienungsanweisung und an die hat man sich zu halten.

Bei Ford gibt es keine Lampe. Der Fahrer hat also gar keine Chance zu erkennen, wann sein Filter regenerieren möchte und wann nicht. Folglich ist es auch absoluter Blödsinn Regenerationsfahrten zu verlangen.

Es weiß ja niemand, wann diese durchgeführt werden müssten, bzw. wann der Filter den max. Beladungszustand erreicht hat. So gesehen besteht also nicht einmal die Möglichkeit, der Anweisung wirkungsvoll Folge zu leisten.

Genau das muß dem Richter so erklärt werden und dann wüsste ich nicht, mit welchem Recht der Besitzer eines solchen Fahrzeuges einen Prozess verlieren kann.

Stand der Technik ist immer das, was die jeweils beste/zuverlässigste und am Markt bekannte/erprobte technische Lösung ist.

Wenn ich z.B. eine Glühlampe mit Wollfaden herstelle und das Ding nach 5 Minuten durchbrennt, kann ich Kundenreklamationen nicht mit "Stand der Technik" abspeisen.

Das würde bei den Eingeborenen im Urwald funktionieren, weil die vielleicht noch nie eine Glühlampe mit Wolframfaden gesehen haben und folglich diesen "Stand der Technik" nicht kennen.

Korrekt heißt es:

Zitat:

Der Stand der Technik ist eine Technikklausel und stellt die technischen Möglichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt, basierend auf gesicherten Erkenntnissen von Wissenschaft und Technik dar.

Kann man alles hier nachlesen.

Genau das ist der Punkt, der bei einem Verfahren entscheiden ist. Toyota und PSA hatten schon funktionierende Filter, bevor der erste Ford mit DPF vom Band gelaufen ist.

Auch hilft das Forum hier weiter, denn dieses Thema wurde schon fast abartig umfangreich behandelt.

Zu finden sind u.a. Links zu Ford Patentschriften.

In diesen Dokumenten wird eindeutig davon gesprochen, dass durch das vorliegende Verfahren die Haltbarkeit der "Brennkraftmaschine" ungünstig beeinflusst wird.

Wichtiger als die Haltbarkeitsgeschichte ist die Bedingung zur Erteilung eines Patents/Gebrauchsmusters.

Hier müssen nämlich grundsätzlich die bereits bekannten "Stand der Technik" benannt werden. Wenn ich also ein DPF System entwickle, muß ich angeben was bereits bekannt ist, welche Nachteile ich darin sehe, wie und wodurch ich eine bessere Lösung erreiche.

Es ließe sich im Zweifelfall also garantiert auch nachweisen, dass zum Datum X bereits an anderer Stand der Technik bekannt war.

Entwickle ich dabei eine schlechtere, nicht zuverlässige Technik, kann ich diese meinen Kunden gegenüber nicht zum "Stand der Technik" erklären.

Genau das wird aber gemacht und mangels Informationsgehalt kann man einen Prozess dann eben auch verlieren.

Man muß sich also umfassend informieren, Anwalt und Richter mit guten Informationen füttern und dann kann nicht mehr viel schief gehen.

Hallo Leidgenossen,

ich habe, wie viele andere hier, ebenfalls das Problem der andauernd wiederkehrenden Ölverdünnung

an meinem Mondeo 2.0 TDCI, BJ 8/2006.

Als Jahreswagen gekauft verfolgt mich das Problem bereits von Anfang an. Nur, dass ich seitens

meines Ford-Händlers über knapp 2 Jahre offensichtlich ganz bewusst "dumm" gehalten wurde,

warum die Ölwarnlampe ständig aufleuchtet.

Nachdem ich bzw. meine Frau alleine in diesem Jahr bereits 5x wegen dieser Angelegenheit

zum Ölwechsel in der Werkstatt vorstellig wurden, hat man uns schlussendlich damit konfrontiert,

dieses Problem nicht in den Griff zu bekommen.

Nachdem ich durch Recherche im Internet auf dieses Forum gestoßen bin, musste ich feststellen,

dass wir nach nun 3-jähriger "Leidensgeschichte" nicht allein mit unserem Problem dastehen.

Wie es der Zufall so will, wohnt der Themenstarter TDCI96 nicht weit von mir entfernt, sodass wir uns

vor Ort austauschen konnten. Wie ich feststellen musste, weist die Vorgehensweise, mit der man

seitens des Händlers bzw. des Herstellers versucht, dieses ganz offensichtliche Problem "zu verschleiern"

erstaunliche Parallelen zu unserem Fall auf.

Ich muss dazu erwähnen, dass ich täglich mit dem Fahrzeug einen Hin- und Rückweg von je 35 km

über Land fahre, um meine Arbeitsstelle zu erreichen. Stadtverkehr oder Kurzstrecke ist daher kein

Argument, obwohl man mir beim Händler mehrfach mitgeteilt hat, dass das sehr wohl eine Kurzstrecke

sei.

Ich habe, auch dank dieses Forums und natürlich auch dank des hier geposteten Gerichtsurteils ebenfalls

den Entschluss gefasst, dass man sich diese Nummer nicht bieten lassen darf. Ein Anwalt ist bereits eingeschaltet worden, die Klage auf Rücknahme geht in der kommenden Woche raus!

Die einzige Reaktion des Ford-Händlers war bisher ein absolut lächerliches Fax an meinen Rechtsanwalt, in

dem steht, die Ölwarnlampe sei lediglich dazu da, den Fahrer auf einen bevorstehenden Wartungsintervall inklusive Ölwechsel alle 20tkm hinzuweisen! Ansonsten sei dieses Problem auch nie beanstandet worden.

Das allein zeugt von der Dreistheit, mit der wir seit dem Kauf gezielt belogen worden sind. Natürlich können wir die Beanstandungen mit unseren Rechnungen zu einem sehr großen Teil nachweisen und haben bereits

Zeugen aus Familie und dem Kreise von Arbeitskollegen benannt, die teilweise mit uns das Fahrzeug

zu den Beanstandungen in die Werkstatt gebracht haben.

Ich hoffe, dass ich mit der Veröffentlichung des weiteren Verlaufs noch den ein oder anderen "Geschädigten"

motivieren kann, sich zu wehren. Denn das, was hier passiert ist für mich gezielter Betrug am Kunden.

Gruß tomix73

Habe selbst einen 2.0 TDCi mit 85KW und diese Probleme gehabt.

Die Ölvermehrung war definitiv vorbei, als man mir ein "neu entwickeltes" Abgasrückführungsventil einbaute.

Der Meister erklärte mir seinerzeit, daß dieses neue Ventil die Abgastemperatur erhöht.

Wie gesagt, seitdem hatte ich keinen Ärger mehr mit der Ölverdünnung.

Gruß Ulli

@ Ulli:

Hey Ulli,

das AGR-Ventil hat sich bei mir auch schon 2x verabschiedet - immer schön regelmässig ca. alle

12 Monate! Das letzte Mal war Ende Januar 2010, da hatte ich lt. Aussage des Werkstatt-Mitarbeiters

obendrauf knapp 3 Liter zuviel Öl (durch Diesel verdünnt).

Danach ging es ja dann trotzdem munter weiter mit der Ölverdünnung, im März war direkt der

nächste Ölwechsel fällig, dann im August und danach im Oktober! Ich habe sogar extra

häufig die Autobahn genommen und habe damit einen nicht unerheblichen Umweg auf

mich genommen, nachdem man ja meint, 35 km Landstrasse pro Weg seien eine Kurzstrecke.

Hat aber auch rein gar nichts gebracht - und das war ja auch ehrlich gesagt nicht zu erwarten.

Man muss einfach berücksichtigen, was mir ein kompetenter Mitarbeiter meines Ford-Händlers

vor ein paar Wochen offenherzig mitgeteilt hat: "Einige Modelle haben dieses Problem halt, das

ist ja bekannt, da hat Ford irgendwo Mist gebaut, wir wissen aber nicht wieso und wir werden

das auch nicht in den Griff bekommen!"

Mir fehlt zwar der technische Sachverstand, was Motoren angeht - aber diese Aussage bedarf

eigentlich keiner weiteren Erklärung.

Gruß tomix73

Hallo ich fahre ein mondeo tdci 2.0 L 131 PS bj. 04.2006 ich war total geschockt Ölstand zu viel ich habe 2L Öl abgepumpt ja Ölverdünnung habe ich noch nie von gehört und habe mich mal schlau gemacht ich hatte vor 4 Monaten ein Ölwechsel Castrol Stop-Start 5w-30 ich habe mir eine ölabsaugpumpe gekauft (49,- € )und das verdünnte Öl abgesaugt danach habe ich 6L Liqui Moly eingefüllt und ich habe mir catclean von ERC Reinigung - Regeneration - Diesel gekauft ca.11,- € und nach Beschreibung in eine Tankfüllung gegeben dieses Additiv macht ein Regenerationsbetrieb zum Abbrand von Rußablagerungen sowie der Senkung der Zündtemperaturen auf ca. 350°C macht euch mal schlau über dieses Additiv.

Ich bin der Meinung man müßte Ford dafür Verklagen so eine scheisse das man nicht auf eine Ölverdünnung Informiert wird naja bis jetzt ist mein Ölstand Ok ca. nach 400 km

Hallo (Ölverdünnung)..habe wieder ca .0.7 L abgepumpt und ich habe zum ersten mal richtig mitbekommen das der regenerationsbetrieb läuft erhöhte Drehzahl unruhiges fahren bin dann noch 10-15 min gefahren und der der Betrieb war abgeschlossen man das Auto ist in einem top Zustand vollleder austattung in schwarz wagenfarbe schwarz xenon, umfeldbeleuchtung, fußraumbeleuchtung elektrische sitze+sitzheitzung grosses navi CD Spieler hinten 6 fach wechsle usw. eben die vollausstattung Habe vor vor 2 Monaten komplett bremsscheiben+Klötze vorne und hinten neu drauf machen lassen neue Sommerreifen und jetzt überlege ich ob ich ihn verkaufe wenn wieder eine Ölverdünnung entsteht vieleicht hat einer von euch die Ölverdünnung in den griff bekommen Danke für antworten

Hallo ich habe mein Mondeo tdci 2.0 L 131 PS bj. 04.2006 verkauft so ein schönes Auto ghia vollausstattung Lederausstattung in schwarz wagenfarbe schwarz usw. Ich fahre schon Sehr lange ford aber so eine scheiße mit der ölverdünnung AGR Ventil und so weiter habe ich noch nie gehabt ich habe mich von Ford verabschiedet nach sehr langen Jahren und fahre jetzt einen Benz 3L Kombi Automatik geiles auto Tschüß ford auch wenn sich ein anderer keinen Mercedes kaufen kann oder möchte es gibt noch tolle andere Autos wie ford so ein ärger mit einer ölverdünnung ist eine Frechheit wie schon erwähnt man müßte Ford verklagen ich habe zb. für bremsen komplett neu und Bereifung sowie ölwechsel vor 2 Monaten ca 1300,- € ausgegeben

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