ForumE90, E91, E92 & E93
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Will BMW mich verarschen?

Will BMW mich verarschen?

BMW 3er E92
Themenstarteram 2. August 2016 um 18:51

hallo hatte vor paar monaten einen motorschaden bei meinem 320d coupe, kulanzantrag wurde genehmigt wurde mir gesagt, das fahrzeug wurde am 27.05 repariert, 2.000€ hatte ich selbst gezahlt und auch eine rechnung erhalten

soeben habe ich einen brief erhalten, dort steht wortwörtlich

"sehr geehrter herr.....

leider müssen wir ihnen mitteilen das der kulanzantrag für den austauschmotor aus folgendem grund abgelehnt wurde

der im fahrzeug verbaute motor entspricht nicht dem orginal motor der ab werk verbaut wurde. die bmw ag übernimmt nur kulanzleistungen auf die orginal verbauten aggregate.

wir bitten sie die so entstandenden ersatzeilkosten bis zum 10.08.2016 auf eines der angegeben konten zu überweisen"

die summe ist 8.029€

komme mir verarscht vor, wie gesagt wurde mir gesagt der kulanzantrag wurde genehmigt und ich hatte ne rechnung von 2.000€, jetzt 3 monate später wurde er doch nicht genehmight und ich soll 8.000€ zahlen die ich nichtmal habe?

was soll ich jetzt machen, einen anwalt suchen, dass doch arglistische täuschung

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@qwertzu1111 schrieb am 2. August 2016 um 23:02:24 Uhr:

Zitat:

@hansi2004 schrieb am 2. August 2016 um 22:18:14 Uhr:

Du musst doch wissen, ob vorher der Originalmotor drin war! Hast wurde daran geändert/manipuliert?

Ich verstehe das nicht.

BMW kann jedenfalls feststellen, ob Dein alter Motor der war, mit dem das Fahrzeug ausgeliefert worden war.

Solltest Du zwischenzeitlich irgendetwas mit dem Ding gemacht haben (oder auch ggf. ein Vorgänger), hast Du in der Tat Pech.

Übrigens hättest Du dies auch dem Serviceberater sagen müssen, als der Kulanzantrag gestellt worden ist. So ist BMW ggf. von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen. Dein mögliches Nichterwähnen wäre ein arglistische Täuschung!

woher soll ich das bitte wissen, wo sieht man das denn, soll ich den motor vor dem kauf auseinanderbauen und gukecn aus welchen teilen der besteht oder was

habe dort nichts geändert!!!!!!

Du vielleicht nicht; aber Dein Vorgänger!!

Willst oder kannst Du das nicht begreifen?

Du hast anscheinend ein gefaktes Auto gekauft und erwartest jetzt von BMW, dass sie Dir Kulanz auf etwas geben, das Du überhaupt nicht hast!

Irre Vorstellung hast Du.

Wo kam denn der AT-Motor her? Wer hat ihn wann und wo eingebaut? Das musst Du doch wissen und nicht BMW. Von dort ist der Motor ja kaum her.

Und ein Anwalt kann Dir hier wohl kaum helfen. Du beschuldigst den Falschen.

Auf Kulanz hat man keinen Rechtsanspruch. K. ist eine freiwillige Leistung des Hersteller.

Wenn Du dem aber einen "falschen" Motor unterjubelst, ist das schon dreist!

Fahr Deine Emotionen zurück; schon die Überschrift "Will mich BMW vera..." ist schon frech.

109 weitere Antworten
Ähnliche Themen
109 Antworten
Themenstarteram 2. August 2016 um 19:25

Zitat:

@felixhh schrieb am 2. August 2016 um 21:17:43 Uhr:

"er" ? Du hast also Zeugen die das bestätigen können... --> alles cool ! ;-)

Was sein kann ist das man den alten Motor eingesendet hat und irgendwelche Modifikationen festgestellt hat.

ja der serviceberater, hat angerufen und es gesagt

und persönlich vor ort paar tage später nochmal

Themenstarteram 2. August 2016 um 19:28

Zitat:

@Pyro-Bass schrieb am 2. August 2016 um 21:12:46 Uhr:

In solchen Fällen gibt es auch eine Schiedsstelle für das KFZ Gewerbe:

http://www.kfzgewerbe.de/autofahrer/schiedsstellen.html

Wäre natürlich optimal, wenn Du die Kulanzbestätigung irgendwie schriftlich hast.

Was war denn für ein Motor drin (N47?) und wieviel km auf dem Motor und was für Daten hat der neue?

habe es leider nur mündlich

denke mal da war ein n47 drinne, es sei denn der verkäufer oder sonst wer hat gepfuscht und nichts gesagt

hatte 111111km

der neue ist auch ein n47

Du musst doch wissen, ob vorher der Originalmotor drin war! Hast wurde daran geändert/manipuliert?

Ich verstehe das nicht.

BMW kann jedenfalls feststellen, ob Dein alter Motor der war, mit dem das Fahrzeug ausgeliefert worden war.

Solltest Du zwischenzeitlich irgendetwas mit dem Ding gemacht haben (oder auch ggf. ein Vorgänger), hast Du in der Tat Pech.

Übrigens hättest Du dies auch dem Serviceberater sagen müssen, als der Kulanzantrag gestellt worden ist. So ist BMW ggf. von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen. Dein mögliches Nichterwähnen wäre ein arglistische Täuschung!

Du willst damit sagen, wenn BMW gewusst hätte, dass das auf Kulanz geht, hätten sie bei der Reperatur etwas gespart, weil sie es ja selbst zahlen müssen?

Themenstarteram 2. August 2016 um 21:02

Zitat:

@hansi2004 schrieb am 2. August 2016 um 22:18:14 Uhr:

Du musst doch wissen, ob vorher der Originalmotor drin war! Hast wurde daran geändert/manipuliert?

Ich verstehe das nicht.

BMW kann jedenfalls feststellen, ob Dein alter Motor der war, mit dem das Fahrzeug ausgeliefert worden war.

Solltest Du zwischenzeitlich irgendetwas mit dem Ding gemacht haben (oder auch ggf. ein Vorgänger), hast Du in der Tat Pech.

Übrigens hättest Du dies auch dem Serviceberater sagen müssen, als der Kulanzantrag gestellt worden ist. So ist BMW ggf. von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen. Dein mögliches Nichterwähnen wäre ein arglistische Täuschung!

woher soll ich das bitte wissen, wo sieht man das denn, soll ich den motor vor dem kauf auseinanderbauen und gukecn aus welchen teilen der besteht oder was

habe dort nichts geändert!!!!!!

Irgendwie Blicke ich nicht durch

Ist doch relativ einfach.

In deinem Wagen war ein AT Motor verbaut, woher auch immer der ist interessiert nun keinen mehr.

Dieser ist dir wohl um die Ohren geflogen und deine Werkstatt hat eben NUR die Fgstnr. an BMW übertragen.

Laut dieser Nummer wurde dann auch Kulanz gewährt und später wurde eben erst die Motornummer gesehen, die die NICHT original in deinem Autoverbaut war.

Dich muss der verkäufer des Wagens betrogen haben.

Oder steht schon im Kaufvertrag sowas drinne???

Zu prüfen, ob das der Originalmotor ist, war Job der Werkstatt bzw. von BMW VOR der Kulanz-Genehmigung. Du hast ja gar nicht die Möglichkeit, das zu überprüfen oder zu wissen (außer Du hast selbst was dran gebastelt).

Knackpunkt ist, dass die Reparatur auf Kulanz nur mündlich zugesagt wurde.

Die Frage die sich mir stellt: Hast Du der Werkstatt den Austausch auf Kulanz auch (nur) mündlich weitergegeben? Dann kannst Du sie nun nett grüßen, sie bitten alle Kosten zu übernehmen und den alten Motor gleich wieder einzubauen, da Du ihnen keinen Auftrag (schriftlich) erteilt hast zum Austausch des Motors (zum Preis von 10k).

Die Werkstatt selbst müsste von BMW aber doch auch eine Freigabe gekriegt haben, bzw. die Info VOR dem Austausch, dass alles OK geht. Frag da doch mal nach.

Zitat:

@Olaf333 schrieb am 3. August 2016 um 07:12:13 Uhr:

Zu prüfen, ob das der Originalmotor ist, war Job der Werkstatt bzw. von BMW VOR der Kulanz-Genehmigung. Du hast ja gar nicht die Möglichkeit, das zu überprüfen oder zu wissen (außer Du hast selbst was dran gebastelt).

Knackpunkt ist, dass die Reparatur auf Kulanz nur mündlich zugesagt wurde.

Die Frage die sich mir stellt: Hast Du der Werkstatt den Austausch auf Kulanz auch (nur) mündlich weitergegeben? Dann kannst Du sie nun nett grüßen, sie bitten alle Kosten zu übernehmen und den alten Motor gleich wieder einzubauen, da Du ihnen keinen Auftrag (schriftlich) erteilt hast zum Austausch des Motors (zum Preis von 10k).

Die Werkstatt selbst müsste von BMW aber doch auch eine Freigabe gekriegt haben, bzw. die Info VOR dem Austausch, dass alles OK geht. Frag da doch mal nach.

Ganz genau. So siehts aus.

Bevor BMW Kulanz freigibt, MÜSSEN die alles notwendige dafür überprüfen.

Wenn der Motor beim vor- Vorbesitzer getauscht wurde und dir nicht mitgeteilt wurde, kannst du es doch garnicht wissen.

Fakt ist: Bevor die eine Arbeit für 10.000€ durchführen, müssen die von dir eine Bestätigung haben. Ohne Kulanz hättest du die Reparatur mit Sicherheit nicht bestätigt.

Das Problem ist: Du hast nichts schriftlich.

Ich habe Anfang des Jahres ein PKW gemietet für 24 Std. Bei der Abholung zeigte der KI geringe Luftdruck, der Reifen hatte Vorschaden. Dies habe ich direkt gemeldet. Es wurde mir gesagt, dass das kein Problem ist und dass man kein anderes Auto hätte. Bin gefahren. Nach 100 Km Reifen platt. Adac wechselt den Reifen, ich fahr weiter und gebe das Fahrzeug ab. Die entschuldigen sich für die Sache und sagen ausdrücklich, dass das nicht mein Fehler ist. Nach 3 Monate bekomme ich eine Rechnung in höhe von 426€ inkl Ausfall etc.

habe mich beschwert - was kam raus? Haben Sie was schriftlich Herr xxx? Nein, aber...! Das ist egal Herr xxx, sie müssen es leider bezahlen.

Jungs: Holt euch alles immer schriftlich, sonst sieht es mau aus!

Dem kann ich nur zustimmen. Gerade Kulanzzusagen muss man sich schriftlich geben lassen. Die meisten machen es nicht, weil sie ja vielleicht nicht noch "unverschämt" sein wollen und sich über die Zusage freuen. Aber trotz mündlicher Zusage holt man sich noch das Papier dazu.

Ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass der Motor vorher getunt war, und man das dem TE beim Kauf nicht gesagt hat.

Zitat:

@ingo999 schrieb am 3. August 2016 um 06:55:44 Uhr:

Ist doch relativ einfach.

In deinem Wagen war ein AT Motor verbaut, woher auch immer der ist interessiert nun keinen mehr.

Dieser ist dir wohl um die Ohren geflogen und deine Werkstatt hat eben NUR die Fgstnr. an BMW übertragen.

Laut dieser Nummer wurde dann auch Kulanz gewährt und später wurde eben erst die Motornummer gesehen, die die NICHT original in deinem Autoverbaut war.

Dich muss der verkäufer des Wagens betrogen haben.

Oder steht schon im Kaufvertrag sowas drinne???

dito :)

Pflicht des Käufers sollte immer sein ob das der erste Motor ist,und bei Privat Kauf erst recht :)

Wenn es jetzt im Kaufvertrag steht das es ein anderer Motor drin ist dann sollte man es mitteilen und nichts mündliches machen,vorallem in Deutschland da es hier nur paragraphen um paragraphen gibt :)

Mich würde es auch interessieren ob es der originale ist oder ein anderer,oder ob der Motor irgendwie überarbeitet worden ist :)

Zitat:

@Mosel-Manfred schrieb am 2. August 2016 um 20:54:59 Uhr:

Und was war nun mit dem Falschen Motor. ..

Da fehlen mir noch paar Infos zur objektiven Meinungsbildung. ...:D

2. Posting :cool:

Was lernt Mann:

Beim Gebrauchtwagenkauf Fahrgestellnummer und Motornummer überprüfen .

Möglicherweise haben die den falschen Motor nach München geschickt?

Geh zum Händler, lass dir das erklären. Kein Mensch prüft die motornummer beim gebrauchtwagenkauf. Ausser natürlich die selbsternannten gebrauchtwagenprofis

. Jene numner ist bei manchen modellen kaum zu erreichen ohne teile zu demontieren.

Sofern dich dein händler nicht gefragt hat ( wobei er es auch in der servicehistorie sehen kann. ) ob denn schoneinmal ein austauschmotor verbaut wurde, ist es nun sein problem.

 

 

Aber:

Das halbwissen hier im Forum hilft dir nicht wirklich.

Geh zum Händler und wenn ihr nicht auf einen nenner kommt-zum Anwalt.

Der Thread hat jedenfalls Sommerlochpotential ;-)

Ist es denn wirklich sicher so gemeint, dass der Motor im Gesamten nicht mehr dem original Motor (AT)Entspricht oder wurden ewtl. Teile des Motors getauscht oder veränderungen in der Software/ Steuergeräte vorgenommen, so dass München ewtl. eher den "nicht-mehr-original-Zustand" meint aber nicht den Motor im Ganzen...

Kann der Threadersteller bitte mal etwas mehr zur Fahrzeughistorie kund tun, Hände/ Herkunft/ etc,,

Deine Antwort
Ähnliche Themen