1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Wie bringt man Fahranfänger zur Sicherheit?

Wie bringt man Fahranfänger zur Sicherheit?

Hallo,
ich habe mal eine eher ernste Frage: Mein Neffe hat jetzt vor 3 Wochen seinen Führerschein gemacht. Schön und gut, da ist man eigentlich stolz, aber ich habe auch wenn ich ehrlich bin ein paar Bedenken. Mein Neffe ist jetzt schon ein , sagen wir mal, "Verkehrsraudi"... Ich bin vor ca. einer woche mit meinem Neffen gefahren und wir hätten fast einen Ufall gebaut. Allerdings war das nicht so ein Unfall wo man hätte sagen können, das es der andere gewesen wäre, der Schuld gehabt hätte oder es nur ein Anfängerfehler aus Unsicherheit war, nein, er war eine zu schnell und wollte ein Auto kruz vor der Kurve überholen (und das waren nur einige der Dinge)... Neulich rief mich dann noch meine Schwester an und meinte er hätte den ersten kratzer in sein Auto gefahren. Ich überlege nun, wie ich ihm am besten anschaulich zeigen kann, das er sich mit einer solchen Fahrweise nicht glücklich macht. Ich habe nun dieses Buch gekauft "Führerschein weg- Was nun? " Vlt zeigt es ihm, was für Folgen es alles haben kann. Habe auch schon überlegt mit ihm ein fahrsicherheitstraining zu machen, was meint ihr ? Habt ihr noch ein paar Tipps, wie ich ihn dazu bringen kann seine Fahrweise zu ändern? Ich will es ungern zu einem Unfall kommen lassen...

Beste Antwort im Thema

Es hängt natürlich auch etwas von dem jungen Mann ab. Ich hatte mit meinem Zwerg Glück, zumindest was das Autofahren angehht...😁😁😁
Er hat zwar als 14-16 jähriger so einiges an Mist gemacht, aber am Steuer ist er recht vernünftig, er hegt und pflegt seinen Compi auch immer noch liebevoll😎.
Ich bin anfangs ein paar Tage mit ihm gefahren, auch auf der BAB mit höherem Tempo und habe ihn auf einiges hingewiesen, dabei aber versucht, nicht den Oberlehrer und King der Koppel zu spielen, falls Du ein gutes Verhältnis zu ihm hast, kannste das auch versuchen...
Zusätzlich gab es zu Xmas ein Sicherheitstraining beim ADAC und ein 2. Perfektionstraining zum Geburstag.. ich habe auch beide mitgemacht, damit wir das gemeinsam erleben konnten, was auch verbindet. Ich kannte das zwar alles schon, aber es war trotzdem wieder sehr gut und sehr empfehlenswert - eine ganz wichtige Sache !!!!

Besonders gefährlich sind eigentlich sogenannte "fortgeschrittene Fahranfänger," die 6-9 Monate fahren, weil die dann denken " Hey, ich kann das alles schon!"

Beim ADAC können die vorher mal an die Grenze gehen und darüber hinaus...... als beim Zwerg das 1. Mal hilflos von der Kreisbahn ins Kiesbett rutschte, was das seeeeehr lehrreich....

<LG

OLLI

52 weitere Antworten
Ähnliche Themen
52 Antworten

Das beste Züchtigungsmittel ist ihn alle,aber auch wirklich alle, Kosten selbst tragen zu lassen.
Der Junior eines Kollegen hatte Anfangs auch einen etwas rabiat zügigen Fahrstil. Aber ab Gesellenprüfung durfte er sämtliche Kosten des Autos selbst bezahlen. Erstes Zeichen, der Verbrauch sank von gut 10L auf 7L.😁
Plötzlich konnte der Junior halbwegs vernünftig fahren da er sich seinen wilden Fahrstil nicht mehr leisten konnte und wollte.

Letzte Konsequenz ist wenn das Auto den Eltern gehört es abzumelden und zu verkaufen. Mit Worten wird man solchen Jungdynamikern nicht beikommen.

Um die Sache mit dem FST mal von der anderen Seite zu beleuchten; möglicherweise wird der junge Mann sich danach denken "Mensch, jetzt kann ich halbwegs professionell reagieren, wenn ich in ner gefährlichen Situation bin, also wieso soll ich die jetzt extra meiden?"
Überspitzte Sache, klar...aber wenn man mit so viel Temperament fährt, kann ich mir das vorstellen.

Wenn er sich die hier aufgezeigten gefährlichen Situationen (Fast-Unfall) irgendwo einprägt und daraus lernt, is das m. E. auch ne gute Basis...wenn man was (fast) verbockt, geht einem das so schnell nich mehr aus dem Kopf. Nachdem ich in der Nacht mal beim Kurvenschneiden fast nen unbeleuchteten Fahrradfahrer umgesäbelt hatte, werd ich ganz sicher so schnell keine Kurve mehr schneiden, ich mein, wieso auch.

Vielleicht kommt er auch irgendwann auf die Idee, dass defensives Fahren mehrere positive Aspekte hat... sieht man ja an der Story hier, wo der Verbrauch von gut 10 auf 7l gedrückt wurde. Und defensiv fahren bedeutet ja nicht, keinen Spaß am Fahren zu haben...ich mein, wofür haben wir bspw. Autobahnen ohne Tempolimit? Da kann er sich ja Stück für Stück rantasten und eben nicht nur v_max rauslassen.
Ich für meinen Teil hab auch Spaß daran, "Negativ-Verbrauchsrekorde" aufzustellen, Schaltvorgänge soweit zu...perfektionieren, dass kein lästiges Kopfnicken entsteht (is bei dem neuen Wagen komischerweise gar nich so einfach, obwohl ich das gleiche Modell schon hatte) etc. ...man kann wohl rauslesen, dass ich selber noch Fahranfänger bin.

Noch ein Gedanke zu den Pseudo-Rennfahrern (ich denk, man versteht, was für Typen ich meine); Auf der einen Seite drehen die die Gänge aus wie im Rennsport und geben Gas, bis der Arzt kommt usw. - auf der anderen Seite das komplette Gegenteil: Liegen manchmal eher im Sitz, beim Lenken macht man einen auf Tellerwäscher...ich mein, wenn ich schon einen auf Rennfahrer machen will, dann doch richtig, oder?

eazy edit; Was ich ihm noch als Alternative zu nem FST nahelegen würde; ich hab mal auf der Homepage gesehen, dass der ADAC so Junior-Rennen/ Rennschulen oder so macht. Sowas würd ihm bestimmt gefallen, außerdem kann er sich dann da austoben. Und das is doch ne prima Lösung, vor allem, wenn's da noch unter professioneller Leitung geschieht.

In meinen Augen gibt es nur eine Möglichkeit: Wenn die Eltern fürs Auto aufkommen, verkaufen und nen schönen Urlaub von machen. Wenn er es selbst finanziert: Reifen zerstechen 😛

Ihr werdet ja sicherlich bereits mit ihm geredet haben, wenn keine Einsicht vorhanden ist, kann man bei einem selbstunterhaltenem Auto einfach nichts machen, Anzeigen vielleicht, kommt aber sicher nicht in Frage.

Ein FST vermittelt bei solchen Charakteren eher eine trügerische Sicherheit, also nicht gerade zielführend... Hmm

Kann man eigentlich nur hoffen das kein Unschuldiger zu Schaden kommt und bei ihmirgendwann das Gehirn einschaltet.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Ist er lernfähig und nimmt Ratschläge an?

Männlich und Autofahrer - wie kommst du auf diese Schnapsidee? 😕

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Ist er lernfähig und nimmt Ratschläge an?
Männlich und Autofahrer - wie kommst du auf diese Schnapsidee? 😕

Ein paar Attribute mehr braucht es schon noch um die Lernfähigkeit auszuschliessen, aber im Kern hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von christoph_e36


(...) Ein FST vermittelt bei solchen Charakteren eher eine trügerische Sicherheit, also nicht gerade zielführend... Hmm (...)

Das mag sein, aber sie kann auch die eigenen Grenzen aufzeigen. Wenn man einmal sieht, dass man im eigenen Auto nur noch Beifahrer ist und das Auto macht was es will, kann das durchaus zum Nachdenken anregen. Das setzt aber natürlich Hirn und Verstand voraus.

Das Problem darain: Es ist wie mit den Warnhinweisen auf den Zigarettenpackungen. Wer Hirn hat, raucht i. d. R. nicht viel und wer raucht, der liest es nicht und/oder lässt sich nicht davon beeindrucken. Da müssen zuerst Lungenkrebs oder Raucherbein haben, bis sie es realisieren, Abschreckungsbeispiele am eigenen Leib quasi.

So gesehen kann ich jeden Pessimisten verstehen...

Nun, es gab ja schon einige Ratschläge. Ich für meinen Teil denke, man sollte auch das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit des menschlichen Körpers schärfen. Ein Kollege meinte vor einiger Zeit, wenn man sehr schnell fahre, müsse man sich immer die Playstation vor Augen halten. Warum? Ganz einfach: es gibt KEINEN "Reset" Knopf. Man hat im realen Leben nur einen Versuch. Wenn man zumindest das beherzigt, ist man schon ein gutes Stück weiter...

Ich hatte dieses Bewusstsein von Anfang an. Das lag (vermutlich) daran, dass ich als Kind und Jugendlicher Rennen mit RC-Cars bestritten hatte. Ich hab immer versucht so zu fahren, als würde ich selbst da drinn sitzen. Abflüge und herbe Crash's zu vermeiden denn ich wusste, wenn ich abfliege ist das Rennen gelaufen. Ich hab die Bäume am Straßenrand vom ersten Tag an "gesehen" und bewusst wahrgenommen. Das hat einen erheblichen Anteil dazu geleistet, dass ich mich entsprechend beherrscht habe und das ist auch heute noch so...

Man sollte versuchen das durch die Hinterürfe zu erklären, so dass sich der Jugendliche nicht angegriffen fühlt. Beispiele aufzeigen was passieren kann, wenn man das graue Asphaltband verlässt und die mit Bäumen bestückte Botanik aufsucht.
Wenn man hingeht und dem auf die Stirn zusagt dass er ein verantwortungsloser Raser ist, wird Ihn das wenig beeindrucken. Im Gegenteil.., er fühlt sich persönlich angegriffen und wird alles weitere sicherlich gekonnt ignorieren.
Also ruhig und gelassen mögliche Konsequenzen aufzeigen und Lösungsansätze bieten. Beispielsweise: Sicherheitstraining, Bilder von Verkehrsunfällen die aufzeigen, welch zerstörerische Kräfte im Zweifel freigesetzt werden können....

@TE: Wenn Du auf eine Schocktherapie mit Unfallbildern setzt, dann schau mal auf AndyRX's Blog vorbei:

http://www.motor-talk.de/.../bussgeld-fuer-gaffer-t3557920.html

oder gleich direkt auf der dort verlinkten Seite

ACHTUNG! Diese Seite ist nichts für schwache Nerven! Auf dieser Seite werden reale Photos gezeigt, ohne Retusche! Die Bilder sind teilweise sehr heftig! Also nichts für Kinder oder schwache Nerven! Wer sich das wirklich antun will, der macht dies auf eigene Gefahr! Selbst ich als erfahrener Feuerwehrmann musste bei einigen Bildern ganz schön schlucken. Ich mache den Link hier unbrauchbar. wer die Bilder sehen will, muss den Link in den Browswer kopieren und www. voranstellen. Also nochmals: Auf eigene Gefahr!!! .kari-ngeri.com/carmageddon-hari-raya/

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente



Zitat:

Original geschrieben von christoph_e36


(...) Ein FST vermittelt bei solchen Charakteren eher eine trügerische Sicherheit, also nicht gerade zielführend... Hmm (...)
Das mag sein, aber sie kann auch die eigenen Grenzen aufzeigen. Wenn man einmal sieht, dass man im eigenen Auto nur noch Beifahrer ist und das Auto macht was es will, kann das durchaus zum Nachdenken anregen. Das setzt aber natürlich Hirn und Verstand voraus.

Unter dieser Voraussetzung ist einem klar was passieren kann. Ich habe das ausbrechende Heck des E36 bei meinen Eltern kennengelernt und bin den ersten Winter wie nen Opa gefahren😉

Auch jetzt habe ich Respekt vor der Leistung, bin aber trotzdem bei Schnee recht schnell unterwegs😁

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter


@TE: Wenn Du auf eine Schocktherapie mit Unfallbildern setzt, dann schau mal auf AndyRX's Blog vorbei:

http://www.motor-talk.de/.../bussgeld-fuer-gaffer-t3557920.html

oder gleich direkt auf der dort verlinkten Seite

ACHTUNG! Diese Seite ist nichts für schwache Nerven! Auf dieser Seite werden reale Photos gezeigt, ohne Retusche! Die Bilder sind teilweise sehr heftig! Also nichts für Kinder oder schwache Nerven! Wer sich das wirklich antun will, der macht dies auf eigene Gefahr! Selbst ich als erfahrener Feuerwehrmann musste bei einigen Bildern ganz schön schlucken. Ich mache den Link hier unbrauchbar. wer die Bilder sehen will, muss den Link in den Browswer kopieren und www. voranstellen. Also nochmals: Auf eigene Gefahr!!! .kari-ngeri.com/carmageddon-hari-raya/

Jo, genau das meinte ich.

Auch heftig waren die Bilder von so einer Tussi vor zirka 5 bis 10 Jahren. Aber ganz ehrlich, das muss nicht sein 🙁

Ach ja, noch ein furchtbarer "Klassiker", der ist von den Bilder noch zu verdauen: klick

Eine grauenvolle Sache, fast das selbe ist bei uns im Jura mit einem 3er BMW auch passiert, Vier 18jährige Insassen im Auto, mit 120-160 auf der Landstrasse nach einer zu schnellen Kurve um einen Baum gewickelt.
Das tragischste an der Sache, selbst wenn es sehr bitter klingt, was das der einzige Überlebende der Fahrer war.

Er hat sich nach einem halben Jahr umgebracht.

Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht darum mehr Horrorgeschichten aufzuzählen, aber vielleicht helfen ja zumindest die Schilderungen solcher Ereignisse.

Danke für eure tollen Antworten! Bin leider nciht eher dazu gekommen zu antworten! Also zu meinem neffen: eigentlich ist er wirklich lernfähig, auch in der Schule ist er ein guter Schüler. Normalerweise zeigt er auch Einsicht, leider meistens nur, wenn etwas passiert ist. Er ist ein richtiger Autofreak, vlt liegt es daran, das er so eine Fahrweise hat... Er bezahlt auch schon viel von seine Auto selber, alles außer Versicherung, da er auch einen guten Nebenjob hat. Vlt würde es ihm aber weh tun, wenn er die versicherung auch noch zahlen müsste, ich werde mal mit seinen Eltern sprechen. Ich bin mir sicher es würde fruchten, wenn er einen Unfall gebaut hat und alles selber zahlen muss, allerdings möchte ich es nciht darauf ankommen lassen. Ich meine Unfall ist nciht gleich Unfall, klar kann er ne Macke rein fahren, aber es könnte auch was schlimmeres passieren, wo er sich ernsthaft verletzten könnte und ich denke solche Erfahrungen sollte wirklich niemand machen. Ich werde nochmal genau mit seinen Eltern reden und dann werde wir uns ihn nochmal zur Brust nehmen. Ich hoffe er zeigt dann Einsicht, ansonsten müssen wir wohl wirklich zu der Maßnahme freifen das Auto zu verkaufen...

Moin!

Was habt Ihr eigentlich? Ist doch gut, wenn er ambitioniert übt und eine steile Lernkurve erzielt...

Den Rest erledigt die Verkehrspolizei.

Was Photos von Horrorunfällen betrifft: ich dachte mir in dem Alter, das würde mir sowieso nciht passieren. Die Deppen konnten halt nicht fahren.
Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Wenn der Bursche wirklich so extrem fährt, zieht die Polizei ihn sehr bald aus dem Verkehr. Hoffentlich bevor er jemanden umbringt.

Euer Einfluss als Familie ist begrent. Er ist offiziell erwachsen.

Gruß,
M.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts


Was Photos von Horrorunfällen betrifft: ich dachte mir in dem Alter, das würde mir sowieso nciht passieren. Die Deppen konnten halt nicht fahren.

Was ja auch so ist..

Wenn ich mir anschaue, an welchen Stellen hier täglich Unfälle passieren, dann muss man schlichtweg von akuter Dämlichkeit ausgehen.

Auch brauche ich kein "junges Mädchen fliegt durch die Windschutzscheibe und stirbt"-Video, um zu wissen, dass ich nur mit Gurt fahren sollte..

Warum fährt man denn noch mit solchen Leuten mit? Ich bin doch nicht lebensmüde und fahre mit jemandem mit, der sich und seine Mitfahrer regelmäßig massiv in Gefahr bringt.
Das sollte man demjenigen auch genau so sagen.

Aber lieber setzt man sich dann doch zu fünft in den Ford Fiesta und lässt den angetrunkenen Teeny fahren, anstatt mal n Machtwort zu sprechen..

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts


Moin!

Was habt Ihr eigentlich? Ist doch gut, wenn er ambitioniert übt und eine steile Lernkurve erzielt...

Leider sind solche Leute in der Regel nicht die intelligensten - sonst wüssten sie es weil sie denken, nur dumme Leute brauchen die mitunter schmerzhafte Erfahrung bis sie es lernen, da ist mit steiler Lernkurve meist nicht weit her...

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts


Den Rest erledigt die Verkehrspolizei.

Leider nur wenn er per Zufall in einen Kontrolle kommt oder eben etwas passiert. Gegen solche Querulanten wird leider meist erst etwas unternommen, wenn es bereits zu spät ist.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts


Was Photos von Horrorunfällen betrifft: ich dachte mir in dem Alter, das würde mir sowieso nciht passieren. Die Deppen konnten halt nicht fahren.
Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Wenn der Bursche wirklich so extrem fährt, zieht die Polizei ihn sehr bald aus dem Verkehr. Hoffentlich bevor er jemanden umbringt.(...)

Dumm nur, wenn er bei seinen Erfahrungen andere gefährdet oder schlimmer.

Ich bin heute soweit, dass ich mit solchen Leuten kein Mittleid mehr habe, um den Fahrer wäre es mir ziemlich egal wenn er sich zu Tode fährt, nur sind meist unbeteiligte Dritte im Spiel...

Deine Antwort
Ähnliche Themen