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Welche Hitze hält das Fahrzeug aus - Lack
Mag eine dumme Frage sein. Aber jedesmal wenn ich mit einem Heissluftföhn versuche die Aufkleber am Fahrzeug zu entfernen höre ich das gleiche. Nicht zu heiss, sonst nimmt irgendwas Schaden.
Doch was ist zu Heiss?
Mein letzter Heissluftföhn hatte eine Einstellung von 80 bis 600 Grad.
Also habe ich vorsichtig mit 80 Grad das Zeug versucht zu entfernen.
Doch mein neuer und darauf habe ich beim Kauf leider nicht geachtet, hat eine Temperatur von 350 oder 550 Grad.
Wenn ich also bedenke das ich bei 80 Grad schon wegen den ganzen Sprüchen Angst hatte, was soll ich denn bei 350 Grad machen :-)
Daher also die Frage, was ist für einen Lack und das Metall zuviel?
Klar passe ich bei den Gummis und dem Plastik auf, aber was ist beim Metall zuviel?
Hat da jemand was brauchbares? Denn wenn ich bedenke das ein Lack gerne auch mal eingebrannt wird...?
Aber eben, was sagen die Profis dazu
Beste Antwort im Thema
Wenn die "Fachleute"keine Ahnung von nichts haben,warum bittet du sie um Hilfe?
2 Möglichkeiten,du nimmst sie an oder du lässt es.
Mit Laber Rhabarber kommst du nicht wirklich weiter.
Wenn du Zweifel an der Wirksamkeit hast,was völlig OK ist,dann lass es.
Es zwingt dich hier niemand etwas anzuwenden wovon du nicht überzeugt bist,wirst aber auch nie erfahren ob es funktioniert.
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56 Antworten
Zitat:
@omega2031 schrieb am 4. Oktober 2018 um 22:06:39 Uhr:
"Und wie erreicht man diese rauere, stumpfere Oberfläche?
Genau diese Frage solltest du mit einem Lackierer besprechen, der weis wie man eine Lackfläche stumpfer/rauer bekommt.
Aber nicht den der mit Seidenmatten Klarlack arbeitet und diesen im Anschluss poliert :D, der arbeitet ja nicht mit Mattierenden Mitteln :D,da Frage ich mich wie der Fahrezeuge lackiert wenn der Lackflächen vorher nicht anraut !! ;).
Dein Vorhaben ist durchaus möglich, hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten,nur erfordert jede Möglichkeit Wissen und Erfahrung um diese wie gewünscht umzusetzen.
Dieses Wissen, und daraus schlussfolgernd hast du die Erfahrung nicht.
Das zeigt schon allein deine Eingangsfrage !!.
Wie hier bereits richtig und treffend aufgeführt wurde,danke @MD-Liner ;),will ich nicht dafür verantwortlich sein wenn du dir den Lack runierst und im Anschluss zu einem Lackierer musst der nicht mit mattierenden Mitteln arbeitet :D.
Viel Erfolg, wobei auch immer ;)
Das heißt konkret, ich solle einen Lackierer suchen, der aufgrunddessen da er bereits mit mattierenden Mitteln gearbeitet hat, weiß, wie man bereits lackierte Autolacke matter bekommt? Habe ich dich richtig verstanden?
MfG
Zitat:
@omega2031 schrieb am 5. Oktober 2018 um 20:07:16 Uhr:
Das heißt konkret, ich solle einen Lackierer suchen, der aufgrunddessen da er bereits mit mattierenden Mitteln gearbeitet hat, weiß, wie man bereits lackierte Autolacke matter bekommt? Habe ich dich richtig verstanden?
MfG
Alle zu Lackierenden Fahrzeugteile werden vorher matt gemacht !!,nur mit welcher Methode,wie fein der Lack mattiert werden muss,ob man dies trocken oder nass mattiert,das soll dir der Lackierer erklären.
Die Schichtstärke der Lacke variiert von Bauteil zu Bauteil, auch spielt es eine Rolle ob es der Werkslack ist oder bereits nach lackiert wurde spielt ebenfalls eine Rolle.
Das Vorhaben ist eigentlich nichts für leuts die sich mit so etwas NICHT auskennen nichts,das risiko das etwas schief läuft sehr groß !!
Ich leb ja nicht hinterm Mond, falls du das meinen solltest. Dass zu lackierende Oberflächen vorher entfettet, abgeschliffen usw werden weiß ja so gut wie jeder.
Falls du das glaubst, ich werde mein Auto sicher nicht noch einmal neu lackieren lassen. Auf die Idee wäre ich längst gekommen, aber vorher würde ich mir einen anderen Omega kaufen. Weil es wirtschaftlich nicht vertretbar wäre so ein altes Auto noch mal neu lackieren zu lassen.
Ich habe wie gesagt nicht vor, etwas anzuschleifen oder neu lackieren zu lassen. Scheinbar gibt's diverse Missverständnisse zwischen uns hier.
Zitat:
@omega2031 schrieb am 5. Oktober 2018 um 21:04:30 Uhr:
Ich leb ja nicht hinterm Mond, falls du das meinen solltest. Dass zu lackierende Oberflächen vorher entfettet, abgeschliffen usw werden weiß ja so gut wie jeder.
Falls du das glaubst, ich werde mein Auto sicher nicht noch einmal neu lackieren lassen. Auf die Idee wäre ich längst gekommen, aber vorher würde ich mir einen anderen Omega kaufen. Weil es wirtschaftlich nicht vertretbar wäre so ein altes Auto noch mal neu lackieren zu lassen.
Ich habe wie gesagt nicht vor, etwas anzuschleifen oder neu lackieren zu lassen. Scheinbar gibt's diverse Missverständnisse zwischen uns hier.
Entschuldige :(,wer hat von Lackieren gesprochen?.
War nicht dein Problem das du deinen Lack stumpfer /rauer, weniger glänzend haben wolltest? :o.
Wenn ich dir erklärt hätte wie man es macht, hättest du es genau so falsch verstanden und somit falsch umgesetzt und ich hätte mir anhören müssen,"ja aber car... hat aber gesagt" nein carkosmetik hat nichts gesagt,Gott sei dank ;).
Zitat:
@omega2031 schrieb am 5. Oktober 2018 um 21:04:30 Uhr:
Ich leb ja nicht hinterm Mond, falls du das meinen solltest. Dass zu lackierende Oberflächen vorher entfettet, abgeschliffen usw werden weiß ja so gut wie jeder.
Falls du das glaubst, ich werde mein Auto sicher nicht noch einmal neu lackieren lassen. Auf die Idee wäre ich längst gekommen, aber vorher würde ich mir einen anderen Omega kaufen. Weil es wirtschaftlich nicht vertretbar wäre so ein altes Auto noch mal neu lackieren zu lassen.
Ich habe wie gesagt nicht vor, etwas anzuschleifen oder neu lackieren zu lassen. Scheinbar gibt's diverse Missverständnisse zwischen uns hier.
Also da ich keiner der Profis hier bin kann ich Klartext reden:
Du bekommst Deinen Lack nur matter, in dem Du ihn aufrauhst. Nichts anderes macht ein Lackierer vor dem Lackieren.
Ob Du einen Lackierer findest, der Dir Deinen Omega anschleift, ohne ihn zu lackieren?
I don't know, tendiere aber eher zu nicht.
Jetzt verstehe ich die Botschaft. Nur ist die Frage, wie man das am Besten umsetzt, das aufrauen oder anrauen des Lacks, ohne ihn zu verpfuschen.
Ich werde es demnächst, wenn es geliefert wurde, mit 7000er Schleifpapier probieren an einer unauffälligen Stelle ohne viel Druck.
Ich will den Lack aber nur minimal matter bekommen, nicht so arg wie wenn ein Lackierer ihn anschleift. Danke derweil für eure Anregungen und Tipps. Falls jemand zusätzliche Vorschläge hat, wäre ich froh die zu lesen.
MfG
Heute war ich zwei Mal in der Jet-Waschstraße, aber Swirls oder gar Kratzer sind damit nicht zu sehen. War wohl eher eine Streichelbehandlung. Habe extra das billigste Programm genommen.
Da hatte Carkosmetik Recht.
Wobei - unser Seat Ibiza den wir früher hatten hatte jede Menge Swirls im Lack, der hat glaub ich fast nur Jet-Waschstraßen besucht.
Jetzt ist der Lack dünkler und glänzt als wie. Das heißt, es müssen andere "Folterwerkzeuge" her^^. Ich meine damit Ideen, wie man den Lack rauer bekommt, ohne ihn zu verpfuschen.
Zitat:
@omega2031 schrieb am 8. Oktober 2018 um 20:40:08 Uhr:
Heute war ich zwei Mal in der Jet-Waschstraße, aber Swirls oder gar Kratzer sind damit nicht zu sehen. War wohl eher eine Streichelbehandlung. Habe extra das billigste Programm genommen.
Da hatte Carkosmetik Recht.
Wobei - unser Seat Ibiza den wir früher hatten hatte jede Menge Swirls im Lack, der hat glaub ich fast nur Jet-Waschstraßen besucht.
Jetzt ist der Lack dünkler und glänzt als wie. Das heißt, es müssen andere "Folterwerkzeuge" her^^. Ich meine damit Ideen, wie man den Lack rauer bekommt, ohne ihn zu verpfuschen.
Danke für die Rückmeldung das die Waschstraße wohl den Lack doch nicht verkratzt oder ruiniert,leider auch nicht stumpfer macht :D.
Eine falsch angewandte Handwäsche wäre wohl die bessere Methode den Lack anzurauhen, anstatt alles den Waschstraßen zu zuschieben ;).
Du musst /kannst nur die Lackoberfläche mech.bearbeiten um ihn den Glanz zu nehmen.
Eine weitere Möglichkeit,Pflege Produkte welche für matt Lacke gedacht sind,mattierende Wachse z.B.
Da aber alle hier wissen,der Glanz kommt nur vom Lack und nicht von dem was man drauf schmiert, werden wohl mattierende Pflegeprodukte wohl auch nicht den gewünschten Effekt bringen,zumindest die Haltbarkeit/ Standzeit eher kurz ist.
Die Lackoberfläche mechanisch zu bearbeiten wird wohl nur mit einer Polier- oder Schleifmaschine und irgendeinem relativ stumpfen Schleifaufsatz möglich sein, nehme ich an.
Was würdest du dazu nehmen, um den gewünschten, etwas matteren Effekt zu erzielen? Ich habe schon überlegt, eine gewisse Regelmäßigkeit sollte das im Lack haben. Also dass der Lack gleichmäßig matter wird, wäre wohl wichtig.
Ich habe letztens ein Schleifpapier-Sortiment übers Internet gekauft. Das feinste ist ein 7000er. Soll ich es damit vorsichtig probieren? Alternativen?
Jede mech.Bearbeitung der Landoberfläche wird eine stärkere mattierung erzeugen als die von dir gewünschte, selbst mit der 7000 er.
Ich kann mir sehr gut vorstellen (solch eine Herausforderung hatte ich die letzten 32 Jahre noch nie) theoretisch ist es möglich,ist aber unheimlich aufwendig.
Man müsste die gesamte Lackfläche erst anrauhen (diese wirkt dann sehr stark matt)nun kommen die polituren ins Spiel,nun muss man die zuvor angerauhte Lackfläche beginnend mit einer schwachen (schwach abrasiven Politur polieren bis der gewünschte, seidenmatter Glanz erreicht ist.
Für dein Vorhaben benötigt man wegen der großen zu bearbeitenden Flächen Gerätschaften und das wissen über die benötigten Polituren und einen ganzen Haufen Zeit.
Ich kann mir sehr gut vorstellen,wenn dein Wunsch meiner wäre,ich für das Vorhaben gut und gerne 3-4 Tage am Stück brauchen würde,mit den mit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten inkl.des Wissens.
Für einen Kunden würde ich es nicht machen,kann kein Mensch bezahlen,hier die Lackierung des gesamten Fahrzeugs in seidenmatt sicher günstiger ist.
Bevor du an deinen eigenen Lack gehst,besorge dir beim Schrotti oder im Netz ein kleines lackiertes Karosserie Bauteil (Spiegelkappe,Tankklappe oder ähnliches)hier kannst du erstmal versuchen und bekommst ein Gefühl für den "Schliff" und kannst sehen ob es wie gewünscht realisierbar ist ohne deinen Lack zu ruinieren ;).
Zitat:
@carkosmetik schrieb am 25. Oktober 2016 um 21:44:28 Uhr:
Zitat:
@Benzli2013 schrieb am 24. Oktober 2016 um 22:00:08 Uhr:
Das mit dem Polierpad könnte ich verkraften. Hauptsache nicht mehr am Fahrzeug.
Aceton ist doch Nagellackentferner? Falls ich da richtig liege, nein Danke. Ich möchte den Lack dann doch gerne behalten :-)
Das man Nagellack Entfernter im Farbfachmarkt,Baumarkt bekommt ist mir neu,dann auch noch in 1Liter Gebinde :-((.
Sorry,sicher könnte man mit Aceton auch Nagellack entfernen,nur dem Fahrzeug Lack macht es ganz sicher nichts aus,sonst würde ich dieses hier auch nicht anbieten,kann man bedenkenlos anwenden.
Für Anwendungsfehler übernehmen wir hier aber keinerlei Garantie.:-)).