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Warum immer noch keine getrennte flexible ACC- und zusätzliche fixe GRA-Regelung wie bei VW u. BMW?

Audi A6 C8/4K
Themenstarteram 1. Mai 2018 um 17:03

Die Betriebsanleitung im neuen A7 (und damit höchst wahrscheinlich auch im neuen A6) zeigt wieder ausführlich bebildert und im Text beschrieben die mögliche Fehlfunktion der ACC (adaptive cruise control bzw. laut Konfigurator jetzt adaptiver Geschwindigkeitsassistent genannt, allgemein Abstandstempomat) bei mehrspurigen Straßen, insbesondere unerwartetes Abbremsen auf fälschlich als Hindernis wahrgenommene LKW in einer Linkskurve, wenn man selber gerade überholt. Dies kann zu fatalen Situationen führen, wenn gerade ein Hintermann auf der Autobahn dicht auffährt und man nicht schnell genug mit dem Gaspedal das automatische Bremsen übersteuern kann.

Die Konzernmutter VW erlaubt z.B. schon im Golf und auch im Passat die Moduswahl zwischen ACC und der GRA (Geschwindigkeitsregelanlage bzw. fixer Tempomat), BMW z.B. im 5er ebenso. Damit kann man im einspurigen Kolonnenverkehr mit der ACC perfekt dem Vordermann folgen. Auf mehrspurigen Straßen kann man dann die GRA wählen, um Fehlfunktionen der ACC (trotz Laserscanner, Radar und Stereokamera) auszuschließen.

Auch der Verkäufer meinte, es gäbe noch viele andere, die sich aus diesem Grund die Wahl zwischen beiden Funktionen alternativ im gleichen Auto wünschten. Solange dies nicht gegeben ist, ist die ACC für mich leider nicht kaufbar und die Anzahl an uneingeschränkt nutzbaren Assistenzsystemen und damit der Kaufanreiz reduziert.

Ich bin gespannt, ob sich auch andere entsprechend äußern und vielleicht werden ja beide Funktionen bis zum Facelift noch eingeführt.

Gruß CGI BE

Beste Antwort im Thema

Hi,

das unerwartete Abbremsen ist eher ein kurzes Rucken, bis das fehlerkannte Objekt den Erfassungsbereich verlassen hat.

Für eine Vollbremsung durch das ACC auf der AB müssen schon sehr ungünstige Vorraussetzungen vorliegen.

Ich fahre seit 2006 Fzg. mit ACC (ca. 30.000km per anno) und habe das noch nicht erlebt. Die Fehlerkennungsquote ist gering (seit Doppelaugen-ACC beim A6 4G äußerst gering). Auch in komplexeren Szenarien mit mehr als 3 stark frequentierten Spuren sowie hoher Geschwindigkeit (nutze im A6 das ACC auch bei Geschwindigkeiten >200km/h).

Man(n) sollte es auch nicht mit dem Notbremsassistenten verwechseln. Dieser nutzt ebenfalls die Ressourcen des ACC und bremst im Ernstfall das Fzg. auch bis auf den Stillstand ab. Es ist im Einsatzfall nicht per Gaspedal überstimmbar. Da hatte ich auch schon spannende Momente auf der Kreuzung, weil der Notbremsassistent den Querabstand zum abbiegenden Vordermann als zu knapp befand und daraufhin mitten in der Beschleunigung den Anker warf.

Der Notbremsassistent ist jedoch abschaltbar.

Ich sehe, für mich, keinen use case einer ACC/GRA-Umschaltung. Und erst recht nicht fahrsituationsabhängig in den Tiefen der MMI Car-Settings.

Grüße

Gubor

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Hi,

das unerwartete Abbremsen ist eher ein kurzes Rucken, bis das fehlerkannte Objekt den Erfassungsbereich verlassen hat.

Für eine Vollbremsung durch das ACC auf der AB müssen schon sehr ungünstige Vorraussetzungen vorliegen.

Ich fahre seit 2006 Fzg. mit ACC (ca. 30.000km per anno) und habe das noch nicht erlebt. Die Fehlerkennungsquote ist gering (seit Doppelaugen-ACC beim A6 4G äußerst gering). Auch in komplexeren Szenarien mit mehr als 3 stark frequentierten Spuren sowie hoher Geschwindigkeit (nutze im A6 das ACC auch bei Geschwindigkeiten >200km/h).

Man(n) sollte es auch nicht mit dem Notbremsassistenten verwechseln. Dieser nutzt ebenfalls die Ressourcen des ACC und bremst im Ernstfall das Fzg. auch bis auf den Stillstand ab. Es ist im Einsatzfall nicht per Gaspedal überstimmbar. Da hatte ich auch schon spannende Momente auf der Kreuzung, weil der Notbremsassistent den Querabstand zum abbiegenden Vordermann als zu knapp befand und daraufhin mitten in der Beschleunigung den Anker warf.

Der Notbremsassistent ist jedoch abschaltbar.

Ich sehe, für mich, keinen use case einer ACC/GRA-Umschaltung. Und erst recht nicht fahrsituationsabhängig in den Tiefen der MMI Car-Settings.

Grüße

Gubor

Ich fahre seit 2.5 Jahren im A4 B9 mit der ACC, und sehe keinen Grund, mir jemals wieder eine GRA im Auto zu wünschen. Steht daher auch nicht auf der Wunschliste an den neuen A6.

 

@Grishhur: im A4 ist der Notbremsassistent sehr wohl mit dem Gaspedal überstimmbar, ich gehe daher davon aus, dass das auch im neuen A6 so sein wird.

Hi,

Zitat:

@chris_mt schrieb am 2. Mai 2018 um 07:49:11 Uhr:

@Grishhur: im A4 ist der Notbremsassistent sehr wohl mit dem Gaspedal überstimmbar, ich gehe daher davon aus, dass das auch im neuen A6 so sein wird.

wie soll das aussehen?

Mal als Extrembeispiel: Kreuzung, es wird grün. Fahrer gibt Vollgas, tritt das Gaspedal bis unten durch. Ein anderes Fzg. kreuzt jedoch den Fahrwerg (z.B. bei rot gefahren). Der Notbremsassistent berechnet die sehr wahrscheinlich eintretende Kollision. Normalerweise würde nun sofort die Notbremsung eingeleitet werden. Der Fahrer steht jedoch immer noch voll auf dem Gas (da er die Situation noch gar nicht "gechecked" hat).

Was macht dann der Notbremsassistent?

Geht er davon aus, das der Fahrer den Einschlag "bestellt" hat, da ja Gaspedal ganz unten und somit "überstimmt"?

Oder, wie es beim A6 4G der Fall ist, bremst er das Fzg. so stark wie möglich ab, um die Kollision zu verhindern oder zumindest den Schaden zu verringern?

Variante 1 wäre für ein Notbremssystem äußerst ungewöhnlich.

Grüße

Gubor

Zitat:

@Grishhur schrieb am 02. Mai 2018 um 09:19:29 Uhr:

 

Mal als Extrembeispiel: Kreuzung, es wird grün. Fahrer gibt Vollgas, tritt das Gaspedal bis unten durch. Ein anderes Fzg. kreuzt jedoch den Fahrwerg (z.B. bei rot gefahren). Der Notbremsassistent berechnet die sehr wahrscheinlich eintretende Kollision. Normalerweise würde nun sofort die Notbremsung eingeleitet werden.

 

Oder, wie es beim A6 4G der Fall ist, bremst er das Fzg. so stark wie möglich ab, um die Kollision zu verhindern oder zumindest den Schaden zu verringern?

Genau das, kann doch der 4G nicht.

Das geht doch nur wenn vor den Radar Augen ein erkanntes Fahrzeug ist.

 

Das was du beschreibst ist quasi ein Kreuzungsassistent.

Hi,

Zitat:

@MZ-ES-Freak schrieb am 2. Mai 2018 um 10:55:54 Uhr:

Das geht doch nur wenn vor den Radar Augen ein erkanntes Fahrzeug ist.

jupp, und in dem Fall bremst er.

Das das System im 4G ein seitwärts gleich kollidierendes Fzg. nicht erkennt ist klar.

Mein Bsp. bezog sich darauf, das der 4G auf ein kreuzende Fzg. zufährt, nicht das es in der Seite einschlägt.

Gruß

Gubor

Beim 4K ist der Kreuzungsassistent im Paket Stadt enthalten, und da sieht die Strategie so aus:

Der Kreuzungsassistent kann den Fahrer in komplexen Kreuzungssituationen vor erkanntem herannahenden Querverkehr warnen. Das System überwacht an Kreuzungen und Ausfahrten mithilfe der im Fahrzeug verbauten Sensoren das vordere und seitliche Fahrzeugumfeld. Erkannt werden innerhalb der Systemgrenzen herannahende bewegte Objekte, wie z.B. Autos. Das System kann auch in schwer einsehbaren Kreuzungen und Ausfahrten den Fahrer unterstützen und vor einer möglichen Kollision mit erkanntem herannahenden Querverkehr warnen. In als kritisch erkannten Situationen wird ein mehrstufiges Warnkonzept initiiert: Zuerst erfolgt eine optische und akustische Warnung. Reagiert der Fahrer darauf nicht, folgt ein warnender Bremsruck.

Das System arbeitet im Geschwindigkeitsbereich bis 30 km/h; Bremsrucke werden bis 10 km/h durchgeführt. Der Kreuzungsassistent nutzt Radarsensoren, die jeweils in den Ecken der Frontschürze verbaut sind. Falls vorhanden, werden zusätzlich die Informationen der Kameras der Umgebungsanzeige und des Laserscanners genutzt.

Ich lese es so, das dieses Konzept auch "übersteuert" werden kann.

Hi,

es ging um den Notbremsassistent in Längsrichtung (in Bezug auf ACC), nicht quer.

Das Fzg. mit Notbremsassistent bewegt sich auf ein Objekt zu.

Du kannst dir gern das Kreuzungsszenario durch eine andere Konstellation mit spontan vor dem Fzg. erscheinendem Fremd-Fzg. oder Objekt ersetzen. In dem Moment, wo es vom Radar erfasst wird und eine anstehende Kollision berechnet wird, greift der Notbremsassistent ein.

Nichts anderes.

Gruß

Gubor

 

Bei mir reicht es, beim Erscheinen/Ertönen der Warnung, oder auch wenn die automatische Bremsung schon ausgelöst wird, einfach nur kurz aufs Gaspedal zu tippen. Schon wird PreSense übersteuert.

Es gibt ja doch immer wieder mal "Fehlwarnungen", zB bei starken Fahrbahnverschwenkungen, oder wenn sich vor einer Kreuzung eine Fahrspur in mehrere Spuren für verschiedene Fahrrichtungen aufteilt (auch kreuzende Radfahrer haben das System bei mir schon ausgelöst). Da wäre es inakzeptabel, wenn das Auto zum Stillstand abbremst, ohne dass man das als Fahrer übersteuern könnte.

Wie geschrieben, das gilt zumindest für den aktuellen A4, der ja in der Technik etwas aktueller als der alte A6 ist. Ich hätte aber angenommen, dass sich PreSense recht ähnlich verhält, eben aus dem Grund der möglichen Fehlerkennungen die es immer mal geben kann. Beim neuen A6 wird es da sicher keinen Rückschritt geben.

Zitat:

@Grishhur schrieb am 02. Mai 2018 um 11:24:13 Uhr:

es ging um den Notbremsassistent in Längsrichtung (in Bezug auf ACC), nicht quer.

Das Fzg. mit Notbremsassistent bewegt sich auf ein Objekt zu.

Du kannst dir gern das Kreuzungsszenario durch eine andere Konstellation mit spontan vor dem Fzg. erscheinendem Fremd-Fzg. oder Objekt ersetzen. In dem Moment, wo es vom Radar erfasst wird und eine anstehende Kollision berechnet wird, greift der Notbremsassistent ein.

Nichts anderes.

Na Ja du hast das Kreuzungsszenario hier angebracht...

Deshalb schrieb ich dazu

Zitat:

@CGI BE schrieb am 1. Mai 2018 um 19:03:13 Uhr:

Die Betriebsanleitung im neuen A7 (und damit höchst wahrscheinlich auch im neuen A6) zeigt wieder ausführlich bebildert und im Text beschrieben die mögliche Fehlfunktion der ACC (adaptive cruise control bzw. laut Konfigurator jetzt adaptiver Geschwindigkeitsassistent genannt, allgemein Abstandstempomat) bei mehrspurigen Straßen, insbesondere unerwartetes Abbremsen auf fälschlich als Hindernis wahrgenommene LKW in einer Linkskurve, wenn man selber gerade überholt. Dies kann zu fatalen Situationen führen, wenn gerade ein Hintermann auf der Autobahn dicht auffährt und man nicht schnell genug mit dem Gaspedal das automatische Bremsen übersteuern kann.

Die Konzernmutter VW erlaubt z.B. schon im Golf und auch im Passat die Moduswahl zwischen ACC und der GRA (Geschwindigkeitsregelanlage bzw. fixer Tempomat), BMW z.B. im 5er ebenso. Damit kann man im einspurigen Kolonnenverkehr mit der ACC perfekt dem Vordermann folgen. Auf mehrspurigen Straßen kann man dann die GRA wählen, um Fehlfunktionen der ACC (trotz Laserscanner, Radar und Stereokamera) auszuschließen.

Auch der Verkäufer meinte, es gäbe noch viele andere, die sich aus diesem Grund die Wahl zwischen beiden Funktionen alternativ im gleichen Auto wünschten. Solange dies nicht gegeben ist, ist die ACC für mich leider nicht kaufbar und die Anzahl an uneingeschränkt nutzbaren Assistenzsystemen und damit der Kaufanreiz reduziert.

Ich bin gespannt, ob sich auch andere entsprechend äußern und vielleicht werden ja beide Funktionen bis zum Facelift noch eingeführt.

Gruß CGI BE

Einfache Lösung: Im Bedarfsfalle die ACC halt abschalten und manuell wie eh und je per Gaspedal / Bremse die Geschwindigkeit steuern, wo ist das Problem...? Es wäre eine ungewöhnliche mehrspurige Straße, auf welcher der Verkehr längere Zeit völlig gleichmäßig fließt, und nur dann könnte die GRA ohne manuellen Eingriff arbeiten. Und wenn der Verkehr so gleichmäßig fließt, daß die GRA ohne Eingriff arbeiten kann, dann wird auch die ACC störungsfrei arbeiten.

Ob man jetzt zwischen ACC und GRA wechselt oder eben temporär die ACC deaktiviert, macht keinen wirklichen Unterschied.

Und in den vier Jahren Nutzung ACC hatte ich zwei oder drei Fehlbremsungen, und das waren wie oben schon berichtet kurze Bremsrucke, keine Vollbremsung.

Sehe also auch keinen echten use case für eine Differenzierung zwischen ACC und GRA.

Außerdem: Die Sonderausstattung ACC nur deswegen abwählen, weil die keine Wahlmöglichkeit zur ACC hat, ist nicht wirklich logisch. Für den einspurigen Kolonnenverkehr schreibst ja selbst, daß die ACC ihren Nutzen hat, durch Abwählen hast aber quasi null Nutzen.

Hi,

Zitat:

@MZ-ES-Freak schrieb am 2. Mai 2018 um 11:41:49 Uhr:

Na Ja du hast das Kreuzungsszenario hier angebracht...

kontextsensitives Beispiel.

Ging jedoch in meiner Naivität nicht davon aus, das weitere (nicht vorhandene) Systeme dem Beispielszenario aufgrund der Lokalität hinzugefügt werden.

Zitat:

@chris_mt schrieb am 2. Mai 2018 um 11:33:35 Uhr:

... oder auch wenn die automatische Bremsung schon ausgelöst wird, einfach nur kurz aufs Gaspedal zu tippen. Schon wird PreSense übersteuert.

Ok, sicher das das auch noch bei Phase 4 (Kollision sonst unvermeidlich) möglich ist?

Die akustische/optische Warnstufe und initialer Bremsruck ist beim 4G ebenfalls ohne Folgen, jedoch die eingeleitete Notbremsung ist dann nicht mehr abbrechbar bis die Gefahr vorbei ist oder das Fzg. steht.

Gruß

Gubor

am 3. Mai 2018 um 16:14

Also ich muss sagen, dass ich die ACC ohnehin sehr selten bis gar nicht bei sehr hohen Geschwindigkeiten genutzt habe (außer vielleicht noch irgendwo auf 120 eingestellt und manuell übersteuert). Für mich bringt die nur in dichtem Verkehr/Stop&Go/Stau wirklich einen Mehrwert, da ich den Abstand zum Vordermann lieber selbst einschätze und je nach Verkehrssituation nur vom Gas gehe, bremse oder eben auch nicht bremse, weil der Vordermann grad dabei ist, die Spur zu räumen. Da ist die ACC einfach zu unflexibel mit ihrer Entfernungseinstellung und ich möchte nicht ständig an dem kleinen Stellhebel hin- und herdrücken.

Zitat:

@hagen_muenchen schrieb am 2. Mai 2018 um 11:43:01 Uhr:

(...)

Außerdem: Die Sonderausstattung ACC nur deswegen abwählen, weil die keine Wahlmöglichkeit zur ACC hat, ist nicht wirklich logisch. (...)

ICH würde es ja wegen der abgründigen Sensoren abwählen.

;-))

Bin aber (je nach persönlichem Befinden und Verkehrsdichte) selbst auf der Autobahn bei meinem aktuellen Auto froh, dass ich zwischen ACC und GRA wechseln kann. Vorausschauend fahre ich mit GRA flüssiger, wenn nicht vor jedem entfernten Fahrzeug Tempo rausgenommen wird und ich mit konstantem Tempo an passender Stelle fließend auf die Überholspur wechsle...

Dass zudem mit Daumendruck auf den (auf Wunsch automatischen) Limiter gewechselt werden kann, finde ich z.B. in der Stadt auch sehr hilfreich und fährt sich gefühlt auch "fließender" (ich weiß nicht, wie das beim aktuellen A6/7 gelöst ist).

Wenn man auf ein langsameres Fahrzeug aufläuft, und vor dem Spurwechsel kein Tempo verlieren möchte, muss man ja nur das Gaspedal sanft antippen, und die ACC wird übersteuert und der Wagen bremst nicht. Da brauch ich keine verschiedenen Systeme an Bord.

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