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Volvo V50 aus USA
Hallo zusammen,
ich plane mir einen V50 2,4i in den USA zu kaufen um ihn dann nach Deutschland zu bringen. Kann mir jemand sagen was die Unterschiede(Licht...etc) zwischen dem amerikanischen und den deutschen V50 sind. Was alles geändert werden muß...Oder ob die Wagen 1:1 baugleich sind??
Vielen Dank
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14 Antworten
Hallo,
ich habe mal gehört, dass in den USA die Türverriegelung mit einem Hupen quittiert wird, was in Deutschland explizit verboten ist. Aber das ist bestimmt über die Software zu ändern.
schöne Grüße
Bob
Lichter sollten gleich sein.
Du wirst aber einen Tachometer in km/h und/oder Meilen haben.
Huhu
vielleicht hilft Dir das hier ein wenig:
http://www.motor-talk.de/.../der-usa-import-thread-t2345126.html?...
Grüße
Blue
Danke für die Tips. Der Tacho ist in Meilen und Km/h. Wenn die Front Lampen auch nach EU Richtlinen sind muß man sich ja nur noch um die gelben Rücklichter gedanken machen. Abgasnorm sollte nicht das Problem sein wenn mein einen V50 nach California Norm kauft.
Hallo Bruno,
leider befindet sich auf den vorderen Scheinwerfer kein "E Zeichen" also 2 deutsche kaufen.
Die Abgasnorm/Gutachten wird das größte Problem werden. Lies dir den oben aufgeführten Beitrag durch - da werden paar Ardessen genannt.
Gruß der Fuchs
Hallo,
ich in dieser Thematik so ziemlich gar keine Ahnung ;) Als ich mir den o.g. Thread durchgelesen habe kam mir aber ein Gedanke... "Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt :confused:" Also ich meine die Konditionen der Händler hier sind doch nicht soooo schlecht. Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Gruß
WINLARS
@WINLARS
Ja. Da ich z.Z. in den USA arbeite und den Wagen hier länger als 6Monate anmelden werde...brauche ich kein Einfuhrzoll, Mehrwertsteuer bezahlen. Selbst die Transportkosten werden von meinem Arbeitgeber übenommen. Daher ist der Preisvorteil richtig groß, auch wenn ich neue Scheinwerfer bzw. Rücklichter kaufen muß.
Richtig lohnen tut es sich nur fuer Leute, welche mindestens 12 Monate in den Staaten wohnen, in DE abgemeldet sind, das Fahrzeug mindestens 6 Monate auf eigenen Namen mit Title fuehren.
Dann kann bei Rueckkehr nach DE das Fahrzeug wie richtig bemerkt als nicht zu verzollendes, nicht MwSt-pflichtiges Umzugsgut mitgenommen werden. TÜV/DEKRA geben fuer derartige private Fahrzeuge Ausnahmegenehmigungen Stck. 50 € heraus.
Beispiel:
V50 2.4i
Preis USD 28.7000 (incl. 5 Jahre Garantie) entspr. 19.524 EUR
Ausstattungen sind beide unverhandelt Basic.
Jetzt kommen noch Transport, MWSt., Umruestungskosten dazu.
10 % Importzoll entfaellt auch, wenn nachgewiesen wird, dass das
Fahrzeug aus der EU exportiert und in die EU importiert wird (ReImport).
Die US Sales-Tax kann abgezogen werden, wenn direkt exportiert wird.
Finanzieller Vorteil ? Erst einmal sehe ich keinen sooooo grossen.
Wo liegt der Fehler ?
LINK mit Infos.
Gruss,
Esker
Naja, Basicausstattung in Deutschland uns USA ist schon ein großer Unterschied!
USA Baisic hat z.B. Lederaustattung, Automatik, 17" Alus, Sonnendach, und ein paar Kleinigkeiten...
Dann her damit :)
Nimm ihn einfach, ich wuerde nicht lange zoegern, wenn ich so wie Du direkt an der Quelle waere.
Warum soll es kein V70 oder XC60 sein ?
Gruss,
Esker
Zitat:
Original geschrieben von esker
Dann her damit :)
Nimm ihn einfach, ich wuerde nicht lange zoegern, wenn ich so wie Du direkt an der Quelle waere.
Warum soll es kein V70 oder XC60 sein ?
Gruss,
Esker
Den V70 gibt es nur mit einem 3.2l Motor oder den V70R. Auch der Motor vom XC60 ist mir zu groß.
Der V50 ist vom Motor und Karosse genau das was ich suche. Auch langfristig auf Deutschland gesehen.
Okay, wenn die Rahmenbedingungen so sind (d.h. in den USA wohnen, arbeiten, etc.), dann kann ich den Gedanken verstehen. Wobei ich dann wirklich gegenrechnen würde, ob Mietwagen in USA nutzen und nach der Rückkehr in D ein Fzg. kaufen nicht auch eine Alternative ist - aber wie gesagt das kann ich gar nicht beurteilen.
Es gibt ja aber auch Experten, welche in D leben und aus "Gott-weiß-welchen-Gründen", ein europäisches Fzg. aus den USA Reimportieren. Da kann ich mir nur in den allerseltensten Fällen vorstellen das dabei ein finanzieller Vorteil bei rumkommt. Das ganze Prozedere der Einfuhr, den Nerv mit Volvo und den :) bzgl. Garantie etc. kann man dabei eh' nicht bezahlen...
Schöne Woche noch :-)
WINLARS
UPDATE:
Das hat mich dann doch interessiert...
Habe mal den US-Konfigurator angeworfen:
2,4i mit Climate Package, Preferred Package, dyn. Xeons, BLIS, RTI, in schwarz = 34.950 $ ~ 23.797 €
dazu den D-Konfigurator (ich denke in vergleichbarer Austtattung):
2,4i Momentum mit Leder, Selekt mit Selekt-Plus Paket (dyn. Xeons), den Rest auf US-Niveau gebracht = 40.480 €
Ich glaube für den Unterschied von ca. 16.700 € kann man eine Menge Stress ertragen :D
Ja, diese Rechnung habe ich auch schon öfters gemacht, die Unterschiede sind wirklich riesig. Auch bei BMW zum Beispiel. Man zahlt dort in Dollar eine kleinere Summe als hierzulande in Euro. Selbst wenn man die Steuern vergleicht ist das ne Unverschämtheit was die Autohersteller einem hierzulande abknöpfen. Selbst mit der Einfuhrsteuer und den Transportkosten spart man immer noch ne ganze Menge, gerade wo der Dollar gerade so extrem schlecht steht. Je nach dem wie teuer der Umbau ist, lohnt sich das mehr oder weniger, aber sparen würde man in jedem Fall.
Nur der Stress ist halt ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Es muss nicht für alle Autohersteller gelten. Aber vielfach sind Fahrzeuge von den Bauteilen her auf den amerikanischen Markt ausgerichtet. Mazda beispielsweise hat in den USA beim MX 5 auf eine Querstrebe unter der Windschutzscheibe verzichtet, da die Fahrzeuge eh nicht schnell fahren durften. Nach Deutschland importierte Fahrzeuge hatten in Verbindung mit hohen Geschwindigkeiten mehrfach Risse in der Winschutzscheibe.
Also nicht nur auf die offentlichen, sichtbaren Unterschiede achten ;)
Gruß
Torsten