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Verdienen alle LKW Fahrer so wenig?

Themenstarteram 4. September 2006 um 21:53

Hallo an alle!

Ich habe mich hier zwar neu angemeldet, lese aber öfter, wenn mal Zeit ist, hier rum ;=)

Mein Mann ist Kraftfahrer mit FSK 2, arbeitet auf einem 7,5 t bei einer Spedition die Kraftfahrer verleiht. Er hat einen ADR-Schein und eine Berufserfahrung von 23 Jahren!

Mein Problem als seine Ehefrau ist folgendes: Er verdient 1.120 Euro monatlich, hat einen durchschnittlich 13 Stunden Tag und wenn der alte LKW mal ausfällt oder die Auftragslage mau ist, muss er seinen Urlaub nehmen. Das bedeutet (bei 27 Tagen Urlaub im Jahr), in jedem Monat ca. zwei Tage, so dass er niemals einen zusammenhängenden Urlaub erreichen wird.

Er ist sehr entnervt, ständig schlecht drauf, weil es das Größte für ihn ist, in Griechenland Urlaub zu machen. Seit drei Jahren geht das nicht mehr!

Ich könnte ehrlich durchdrehen bei diesen Arbeitsbedingungen und will nicht glauben, dass das Standart ist! Mein Mann ist 43 und nicht 18!

Ist das normal??? Ich habe das Gefühl, er lässt sich ausnutzen!

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!!!

Liebe Grüße

Marielee

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Peugeot106xsi

das mit den 2 wo stimmt aber über den lohn kann ich nix sagen ich meine das ist ja auch nur ein popeliger 7,5tonnrt und kein 40er!!!!

was hat denn das mit der Tonnage zu tun? Der Mann ist Kraftfahrer und wenn er 13 Stunden arbeitet arbeitet er deswegen nicht weniger als einer der 13 Stunden mit einem 40Tonner arbeitet. Und gehört genauso bezahlt.

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Zitat:

@Drahkke schrieb am 7. Dezember 2014 um 21:03:23 Uhr:

Zitat:

@Meik-M schrieb am 7. Dezember 2014 um 20:58:42 Uhr:

Wenn ich hier lese was einige von euch Verdienen, kriege ich den Kotz!!! Da wird immer so getan als ob Deutschland das Wirtschaftswunderland ist und die Arbeiter die den ganzen Laden stemmen, werden fast Versklavt. Und ihr Deppen wählt auch noch immer gar nicht, oder die Menschenhändler von CDU, SPD, Grüne oder FDP. Die haben diese Zustände doch erst möglich gemacht. Zeigt es denen doch mal und Wählt alle mal irgend eine kleine Partei, schlimmer können die auch nicht sein. Aber unseren 4 Großen würde das Herz in die Hose rutschen wenn sie ihre Macht echt mal gefährdet sehn würden. Dann würden sie merken welche Macht vom kleinen Arbeiter ausging.

Was haben die Verdienstmöglichkeiten in der freien Wirtschaft mit der Regierung und den Parteien zu tun?

In Deutschland gilt immer noch die Tarif-Autonomie (und neuerdings in etlichen Branchen ein Mindestlohn).

Tja Drahkke,

das ist das große Problem in Deutschland. Die meisten Deutschen haben nicht gemerkt wie unsere Regierung den Unternehmer Tür und Tor geöffnet haben unsere Löhne zu drücken.

Ein paar Beispiele:

1. Zeitarbeit

2. Unternehmer dürfen Unbegrenzt viele 400 € Jobber beschäftigen, was unter anderem der Schwarzarbeit Tür und Tor öffnet. (Auf 400 € Angemeldet sein und 170 Std. im Monat Arbeiten, wer will das nachweisen.)

3. Unsere Regierung hat dafür gesorgt das Arbeiter aus allen möglichen Billiglohnländer hier Arbeiten konnten, wodurch unsere Arbeitslosenzahlen damals ungewöhnlich hoch war und die Unternehmer dadurch die Löhne drücken konnten

4. Den Mindestlohn so lange wie möglich zurückhalten, und jetzt sogar noch so niedrig ansetzen, das er gerade so über dem Harzsatz ist.

5. Arbeitgeber die Sklavenlohne bezahlen mit Harzaufstockung für ihre Angestellten belohnen, anstatt sie deswegen Anzuklagen.

6. Harzempfänger mit Kurzungen Drohen, wenn sie nicht für Hungerlöhne Arbeiten wollen.

7. Rente mit 67 und die Rente kürzen, damit die jungen Leute noch länger auf eine freie Stelle warten müssen.

8. Keine richtigen Kontrolle der angeblichen Mindestlöhne. (Wie gesagt, ich Arbeite für einen Handwerksbetrieb. Bei Mindestlohnkontrollen, werden die Angestellten auf dem Bau nur gefragt ob sie den Mindestlohn bezahlt bekommen, wer sagt da schon "nein" und ist am nächsten Tag Arbeitslos.

usw., oder soll ich noch mehr aufzählen.

Ach ja "Tarif-Autonomie", wo ausser bei den Lokführer und den Piloten gibt es die noch? Hat einer von euch in den lezten 10 Jahren mal davon gehört das Bauarbeiter, Handwerker, Frisöure, Verkäufer, Taxifahrer, Metzger, Bäcker, Postboten, Paketboten, LKW Fahrer, Angestellte der Industrie usw. Richtig gestreikt haben? Ich nicht, denn wenn heute ein Spar Markt in Köln und Morgen einer in München bestreikt wird, ist das ein Witz und kein Streik. Inflation 4% und Lohnerhöhung 2,3 %. Das ist seit 20 Jahren unsere "Tarif-Autonomie".

Wir waren mal eins der Länder mit den Höchsten Löhnen in Europa, heute sind wir fast ganz unten angekommen. Aber zum Glück hat es ja fast keiner gemerkt :mad:

Meik

@Meik du schreibst da viel wahres! Leider wird es mit der Einführung des Mindestlohns nicht besser werden. Arbeitsstellen welche keine 8,50 € Wert sind, werden wohl gestrichen werden. Die dabei frei gesetzten Mitarbeiter drücken dann die Löhne derer, die noch über 8,50 € liegen mit dem Ergebnis dass auch dort das Lohnniveau sinkt.

Zitat:

@Mobi Dick schrieb am 8. Dezember 2014 um 01:13:51 Uhr:

@Meik du schreibst da viel wahres! Leider wird es mit der Einführung des Mindestlohns nicht besser werden. Arbeitsstellen welche keine 8,50 € Wert sind, werden wohl gestrichen werden. Die dabei frei gesetzten Mitarbeiter drücken dann die Löhne derer, die noch über 8,50 € liegen mit dem Ergebnis dass auch dort das Lohnniveau sinkt.

Keine Angst, es wird zwar so getan als ob das Kontroliert werden soll. Aber Wissen will es in Wahrheit keiner und unsere Arbeitgeber werden so weiter machen wie bisher.

Meik :mad:

Zitat:

@Meik-M schrieb am 8. Dezember 2014 um 19:11:40 Uhr:

Zitat:

@Mobi Dick schrieb am 8. Dezember 2014 um 01:13:51 Uhr:

@Meik du schreibst da viel wahres! Leider wird es mit der Einführung des Mindestlohns nicht besser werden. Arbeitsstellen welche keine 8,50 € Wert sind, werden wohl gestrichen werden. Die dabei frei gesetzten Mitarbeiter drücken dann die Löhne derer, die noch über 8,50 € liegen mit dem Ergebnis dass auch dort das Lohnniveau sinkt.

Keine Angst, es wird zwar so getan als ob das Kontroliert werden soll. Aber Wissen will es in Wahrheit keiner und unsere Arbeitgeber werden so weiter machen wie bisher.

Meik :mad:

Da währe ich mir nicht so sicher. Der Zoll ist dafür zuständig mit der Abteilung " Bekämpfung von Schwarzarbeit". Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, die Arbeitzeiten der Mitarbeiter zu dokumentieren (bei uns Daten der Fahrerkarte). Sollte bei einer Kontrolle ein Durchschnitt von weniger als 8,50 €/ h heraus kommen, muss auf diese Differenzsumme Sozilversicherung nachgezahlt werden. Weiterhin wird der Arbeitgeber mit einem Bußgeld belegt. Der Arbeitnehmer erhält deshalb für den kontrollierten Zeitraum aber keinen Cent nachbezahlt.

Mal ein Beispiel: ein LKW-Fahrer im Nahverkehr verdient Brutto Festlohn 1.200 €, macht dafür aber 200 h/Monat, dann müsste der Arbeitgeber für 1.700 € Sozialveiträge zahlen. Es wurde also Mehrarbeit für 500 €/ Monat und Mitarbeiter geleistet. Macht bei z.B. 20 Arbeitnehmer schon 10.000 €/ Monat aus. Es wurden somit Sozialbeiträge von rund 4.400 €/ Monat zu wenig bezahlt. Wird diese Kontrolle erst nach 12 Monaten durchgeführt, muss der Arbeitgeber 52.800 € Soualversicherungsbeiträge nachzahlen + Bussgeld von einigen 1.000 €. Der Arbeitnehmer selbst erhält deshalb aber nichts nachbezahlt, hat aber die Möglichkeit bei Unterschreitung des Mindestlohns eine Anzeige beim Zoll zu machen.

Jeder Arbeitgeber ist gut beraten sich an das Gesetz über Zahlung des Mindestlohns zu halten. Der Zoll wird das gnadenlos verfolgen und ahnden.

@Mobi Dick

Wie ich oben schon geschrieben habe, haben wir auf den Bau einen Mindestlohn. Er wurde zum 01.01.1997, also vor 17 Jahren, eingeführt. In der ganzen Zeit habe ich noch nie erlebt, das eine Firma wegen des Mindestlohns Probleme bekommen hat. Wir müssen uns zwar von den Angestellten unseren Subunternehmer bestätigen lassen, das sie den Mindestlohn bekommen, aber das war es auch schon. Eine Lohnabrechnung dürfen wir nicht verlangen. Und wenn der "Zoll" eine Kontrolle auf der Baustelle durchführt, wird auch nur "Gefragt" ob der Mindestlohn gezahlt wird. Sonst nichts. Unsere Subs verdienen aber alle deutlich unter dem Mindestlohn. Schon wenn ich sehe wie diese Kontrollen ablaufen, das ist ein Witz. 3 -4 Zöllner für eine Baustelle wo 50 - 80 Leute Arbeiten, da sind sogar die Schwarzarbeiter nicht zu bekommen. Wenn man den Mindestlohn wirklich Kontrolieren wollte, ständ im Gesetz drin, das jeder Arbeitnehmer die letzden drei Lohnabrechnungen immer bei sich zu führen hat. So wie es in einigen Ländern auch ist.

Überlege doch mal was daran hängt. Wir machen nur Großbaustellen, die von Konzernen, der Öffentlichen Hand, Krankenhäuser, der Uni Aachen und Köln Gebaut werden. Alle haben ein großes Interesse das "Billig" Gebaut wird. Mit Mindestlöhnen ist das nicht zu machen. Aber unser Staat verdient in jedem Fall genug daran (Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, Grundstückssteuer, Steuer auf spätere Mieteinnahmen, Alle Steuern der Angestellten die später in diesen Gebeuden Arbeiten usw.. Da sind die Einnahmen aus den Strafen gut zu vernachlässigen, wenn dadurch mehr Gebaut wird. Denn mit einem Kontrolierten Mindestlohn würden viele Objekte nicht gebaut. Heutzutage Interessiert keinem mehr die Qualität, sondern nur Billig, am besten Umsonst.

Ach ja, Sozialbeiträge interessieren unsere Regierung überhaupt nicht, da sie dieses Geld nicht für sich verballern können. Bei fehlenden Geld werden dann einfach die Beiträge angehoben.

Meik

Tja in der Transportbranche ist die Arbeitszeit (Fahrerkarte) über einen Knopfdruck kontrollierbar. Die Transportunternehmen fahren auch nich für den Staat sondern sind Wirtschaftsunternehmen, welche gegenseitig in Konkurenz stehen. Somit hat jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit, seinen Arbeitgeber anzuzeigen ( notfalls anonym) wenn das Gesetz über Mindestlohn nicht eingehalten wird. Also spielt jeder Arbeitgeber mit seiner Existenz, wenn er sich nicht an das Gesetz hält.

Das ist ja der Hammer, bei sovielen Berufsjahren so wenig Geld zu bekommen! Also ganz ehrlich finde ich das eine Frechheit und dann noch die Kiste mit dem Urlaub. ch würde mich definitiv woanders bewerben!

am 18. Dezember 2014 um 20:06

Aktuelles Angebot im Ruhrgebiet

Kipper fahren im Nahverkehr, 2.553 € Brutto für 230 Std. (=11,10 € / Std).

Wurde aber direkt gesagt, das das Fahren mit 42 Ton Gesamtgewicht Standard ist.

Da kannste eher nen bissle hartzen, als sich Tag für Tag da fertig zu machen.

Ich weis von einigen Kollegen wie es so ist. 400€ Kraft mit 4€ Std.Lohn,

oder ein anderes Beispiel, 450€ offiziel 9€ die Stunde und dann inoffiziel mehr Stunden also mehr Geld machen also schwarz. der ist zwar mtl. auch mit locker dem 3 fachen rausgegangen, aber das finde ich die größte Schweinerei. Warum stellt der Chef nicht gleich ne Vollzeitkraft ein? Weil zu teuer. ist schon klar.

Ein neuer Arbeitskollege der ist vorher 12ter gefahren, jeden Tag die selbe Strecke vom Sauerland bis nach Belgien und wieder zurück. Das hat keinen interessiert wie lange er unterwegs war. Der ist ne halbe Stunde zur Arbeitsstelle gefahren, 5:30 war Abfahrt und der hat täglich bis locker 19-20 Uhr gemacht. Dem chef hats nicht interessiert auch nicht der Lohn. 1500 Brutto. Ende des Monats hat er dann wohl mal festgestellt das das Auto mehr Sprit benötigt als er verdient.

Ich finde das fahren bzw. führen eines LKW hat rein gar nichts mit Tonnage zu tun. Bei uns verdienen die Fahrer alle das selbe, ob 7,5ter oder 40ter, schei.... egal. Es ist nur schwierig, denn meist hast du als fahrer eines 7,5ters nur scheiß Anfahrstellen, halt genau die, die du mit einem 40ter nicht anfahren kannst.

Jeder der in einer solchen Situation ist, kann ich auch nur sagen, bewerben bewerben bewerben.

Ein Kollege von mir hat jetzt bei einer Firma angefangen, die immer diese Müllcontainer fahren, also die so ausgeliehen werden wo dann entweder Grünschnitt, Baustoffabfälle Stahl u.s.w naja der verdient mtl. 2600€ Brutto. Das finde ich mal gut. Hat aber auch sehr sehr lange gesucht.

Zitat:

@Christian74 schrieb am 18. Dezember 2014 um 21:06:25 Uhr:

Aktuelles Angebot im Ruhrgebiet

Kipper fahren im Nahverkehr, 2.553 € Brutto für 230 Std. (=11,10 € / Std).

Wurde aber direkt gesagt, das das Fahren mit 42 Ton Gesamtgewicht Standard ist.

Fahrer von 2 - 5 % 30 € Halter 35 €

Fahrer :Mehr als 5 % 80 € 1 Pkt Halter 140 € 1 Pkt

Fahrer :Mehr als 10 % 110 € 1 Pkt Halter 225 € 3 Pkt

am 20. Dezember 2014 um 19:08

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 20. Dezember 2014 um 19:57:26 Uhr:

Zitat:

@Christian74 schrieb am 18. Dezember 2014 um 21:06:25 Uhr:

Aktuelles Angebot im Ruhrgebiet

Kipper fahren im Nahverkehr, 2.553 € Brutto für 230 Std. (=11,10 € / Std).

Wurde aber direkt gesagt, das das Fahren mit 42 Ton Gesamtgewicht Standard ist.

Fahrer von 2 - 5 % 30 € Halter 35 €

Fahrer :Mehr als 5 % 80 € 1 Pkt Halter 140 € 1 Pkt

Fahrer :Mehr als 10 % 110 € 1 Pkt Halter 225 € 3 Pkt

Jede Tonne mehr bedeutet auch mehr Geld für den Chef.

Und wenn man dann ein bis zweimal im Jahr wirklich zur Kasse gebeten wird, dann bleibt unterm Strich immer noch ein dickes Plus.

In Holland sind mehrere Firmen die haben ein so genanntes Breaker-Chassis. Die fahren regelmäßig mit 2 vollen 20 Fuß Containern nach Deutschland (ca 50-55 Ton Gesamtgewicht).

am 16. Februar 2015 um 17:11

Zitat:

@Luxemburger schrieb am 11. September 2006 um 21:31:56 Uhr:

Verdienst LKW fahrer

Ich arbeite und fahre einen 40 Tonner in Luxemburg kein Ausland verdienst liegt bei 2200-2500 Euro mit einem 10 Stunden Tag

am 16. Februar 2015 um 17:13

Guten Abend

Ich habe da mal eine Frage;wissesn sie zufällig ob in ihrer Firma noch Fahrer gesucht werden ?

 

MFG

am 16. Februar 2015 um 17:15

Nach 9 Jahren fragst du das??

Osteuropa und Wirtschaftskrise ist auch in Luxemburg angekommen.

P.S.: Der User Luxemburger war am 16.02.2014 um 18:31 Uhr das letzte mal online. Also in 12 Minuten genau vor einem Jahr.

Ohnehin hat er nur 15 Beiträge hier geschrieben, aber ein Profilbild hat er von sich. Vielleicht findest du ihn ja auf diesem Wege.

ein lkw Fahrer der jeden tag 13 stunden arbeitet sind es jeden tag 3 stunden locker zu viel.

meine eigene Erfahrung ist, je mehr lichter ein lkw hat desto schlechter die Bezahlung. diese firmen laut meiner Sichtweise versuchen mit "schicken" lkw´s Fahrer zu locken.

ich arbeite seit 12 jahren als lkw Fahrer. Gott sei dank bin ich irgendwann in einem betrieb gelandet der a gut bezahlt b wo ich jeden abend zuhause bin und c übertariflich bezahlt werde d nicht schneller als 83 km/h fahren darf.

ich wünschte das diese art des lohn Dumping bald mal ein ende hat. wie will man mit 1200 euro eine Familie ernähren oder sich wünsche erfüllen.

traurig

alles gute bei der Job suche.

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