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Ventilschaftdichtungen wechseln ohne Kopfausbau. Erfahrung??

Themenstarteram 3. Februar 2008 um 20:03

Hallo Leute.

Meine Wanderdüne braucht nen bischen ÖL. So 1 - 1,5 Liter auf 5000 km.

Ich weiß, das es laut Opel im Absoluten Normbereich ist.

Aber was für Opel normal ist, ist für mich noch lange nicht normal.

Habe immer etwa 1 Liter auf 15000 km gebraucht, und das ist in Ordnung.

Nun hatte ich 2 Möglichkeiten in betracht gezogen.

1. habe ich mal gelesen, das jemand nach einer Ölschlammspülung von LM den Verbrauch stark reduziert hat und auch noch gleich den Sprittverbrauch reduziert hat. Hört sich toll an, aber obs hilft.......

Naja und die 2. möglichkeit ist halt die der Ventilschaftis.

Die sind es auch, denn er räuchert sehr stark wenn er kalt gestartet wird, und das deutet eindeutig auf die Schatdichtung hin.

Hat jemand die schonmal im eingebauten Zustand gewechselt.

Grundsätzlich ist es ja möglich. Frage ich halt nur nach dem Spezialwerkzeug. Gibt es ein solches???

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26 Antworten

guten abend die ventilschaftdichtungen kann man auch im eingebauten zustand wechseln dazu gibts ein werkzeug was in die kerzenbohrung geschraubt wird und von unten dann gegen das entsprechende ventil drückt

von der spülung werden die dichtungen aber nicht besser und der verbrauch wird auch nicht spürbar weniger jedenfalls habe ich davon nichts gemerkt nur das klappern der hydros kam bei mir erst viel später mit höherer laufleistung

Man kann das auch mit Druckluft machen.

Dazu eine Zündkerze in einem Druckluftanschluss umbauen und die Kurbelwelle blockieren.

Allerdings weiß ich nicht mehr wie viel Druck benötigt wird. Schätze so max 2bar und weniger....

Zitat:

Original geschrieben von michaxy

........dazu gibts ein werkzeug was in die kerzenbohrung geschraubt wird und von unten dann gegen das entsprechende ventil drückt

Denk mal das kann bei dem 16V nur ein Luftanschluß sein, so einer wie DottiDiesel das beschreibt. Für die früheren 1-1,2l Kadett A bis C Motoren mit der untenliegenden Nockenwelle gab es so einen Bügel, wie eine kleine Schraubzwinge, damit konnte man durch die Kerzenbohrung (saß seitlich schräg im Kopf) das Ventil zum Ventilfedern ausbauen einspannen. Beim 16V sitzt die Kerzenbohrung aber senkrecht in der Mitte vom Brennraum und ist auch kleiner.

Gruß Kalle

moin..

zusatz zu DottiDiesel,.... ich hoffe ich darf das mal..!!!:rolleyes:

zitat.:

"Dazu eine Zündkerze in einem Druckluftanschluss umbauen und die Kurbelwelle blockieren.

Allerdings weiß ich nicht mehr wie viel Druck benötigt wird. Schätze so max 2bar und weniger...."

kolben bitte nach oben, ( OT ) und dann kurbelwelle blocken.

hat den vorteil, das das ventil nicht ganz in dem zylinder fallen kann, wenn was schief geht.. und man es meisst noch mit einem magneten wieder hervorholen kann..

nachteil,.. da der kolben durch den druck nach unten will, muss die KW. sehr gut geblockt sein UND,... der druck aber so gross wie möglich sein sollte, weil der druck ja das ventil im sitz halten soll..!!

das werkzeug um die welle zu blocken, hab ich bei ebay glaub ich schon mal gesehen, (anlasser raus, gezahnten halteblock rein und fest sitzt er..!! )

-a-

 

Und wenn man ein Schaltgetriebe hat, geht das noch einfacher.

Man legt ein Gang ein und schiebt Wagen soweit bis der Kolben den man brauch auf OT ist.

sorry, BMW-Biker007 ,...

aber wenn du dann den luftdruck einlässt, geht durch den druck der kolben sofort wieder runter und der wagen rollt ein wenig vor oder zurück...!!

da mussu dann schon die handbremse, super-festziehen ( beim omega.??? ) und die räder gegen wechrollen sichern.!

das beste, was ich bisher in dieser ausführung, gesehen habe ( ohne die schwungscheibenkralle ) war, .... ne decke über die stossstange, wagen rückwärts, gegen ne wand schieben, dann kolben hochdrehen und gang rein.!!! da rührte sich nichts mehr.!!:D

-a-

am 5. Februar 2008 um 1:27

auf die idee hin mit dem gang einlegen wollt ich doch auch schon sagen ! *hmpf* !

 

hey... altersack !

auch noch unter den lebenden ?

hast du meine frage in den anderen fred gesehen ?

wg. AHK ? will mal den trans am in die garage mit fahren...

 

gruss

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 8:53

Ja was die Blockiererei angeht ist das nicht das Thema.

Mir ging es hier um den Ventilfederspanner. Gibt es da ein Spezialwerkzeug für das wechseln im Eingebauten Zustand.

Was das mit Druckluft angeht.... Das haut nicht hin denke ich. Der Federteller sind in den meisten Fällen so Bombenfest an den Keilen, das man das Ventil gegen die Druckluft nach unten Drückt. Reichts nicht beim 16 V einfach den zu bearbeitenden Zylinder auf OT zu stellen, Motor blockieren, und dann das Ventil gegen den Kolben zu drücken....

Ich kann mir nicht vorstellen, das das am Kolben oder am Ventil schäden ergeben kann.

Also normaler weise sollte es reichen mit einen Steckschlüßel und einen Hammer die Keile zulösen das Probelm ist heher die Keile wieder einzusetzen, sprich die Ventilfeder runter zudrücken und gleichzeitig die Keile einzusetzen.

Oder schaue mal Hier

Hier ist noch ein Ventilfeder Spanner

Hier sieht man das Teil zusammen gesetzt

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 9:29

:-)

Das Set habe ich auch schon gesehen.

Aber 159 Euro...... Ich lache mich Tod.

Dann baue ich es mir doch lieber selber.

Schaumal den zweiten Link oder Hier da kostet das teil nur 44,90€

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 9:53

Naja 44 Euro, da könnte man drüber nachdenken.

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Biker007

....................das Probelm ist heher die Keile wieder einzusetzen, sprich die Ventilfeder runter zudrücken und gleichzeitig die Keile einzusetzen.

Drückst den Federteller mit einem ca. 13er Maulschlüssel runter, hat man in dem Maul Platz zum Keile einlegen........

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