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V-Klasse Gewicht Achslast und Gesamtgewicht
Hi @all
ich habe mal versucht jemanden ausfindig zumachen der die Achslast wiegen kann und dann eben das Gesamtgewicht. Also Ergebnis war der TÜV kanns nicht, Dekra kanns nicht, ATU kanns nicht und die MB Nutzfahrzeugniederlassung kann es auch nicht!!!!!. Und jetzt ??? soll ich die Polizei anrufen und fragen??
Das ist wieder der Hammer.
Erstens interessiert mich das Gewicht wegen Beladung für die Urlaubsfahrt und zweitens geht auch um den Reifendruck Vorne. Je nachdem wie das Gewicht vorne ist muss doch auch der Druck höher eingestellt werden als hinten.
Das würde auch das stärkere abfahren der Aussenkanten der Vorderreifen erklären. Probiere gerade mehr Druck auf den Vorderen aus da die weiter auf die Aussenkanten hin gefahren sind. Theoretisch sollte das Auto Vorne Schwerer sein als hinten wegen dem Motor alles was da eben verbaut ist. Hinten ist ja nicht so viel.
Habt ihr schon mal eure V-Klasse verwiegen lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Marlai
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ambachtal schrieb am 19. Juli 2016 um 17:21:46 Uhr:
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 16:27:53 Uhr:
Bitte nicht falsch verstehen, bei Vollausstattung ist die Nutzlast in der Tat grenzwertig. Aber der T6, als einzig vergleichbares Fahrzeug, ist da nicht besser, wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht, (oder überhaupt vergleichen will).
Gruß
Befner
So wenn wir mal Äpfel mit Äpfel vergleichen wollen beim T6 steht:
Kfz Schein unter 22 im Text: "F.1/F.2: +100 u. 7.2/8.2:+115 b. Anhängerbetrieb" - also wird bei mir mit Wohnwagen die Achslast hinten angehoben (1630kg) und ebenso die Gesamtmasse auf 3180 kg) - also wird die Stützlast nicht von der Zuladung abgezogen, sondern egalisiert und man trägt hier auch dem Anhängerbetrieb mit einer Achslast Erhöhung Rechnung.
Bei der V-Klasse vermisse ich die Anhebung der Achslasten und damit hat die V-Klasse einen gravierenden Nachteil für Familien die mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren wollen. Denn hierbei wird im Gegensatz zum T6 die Stützlast von der schon knappen Zuladung noch abgezogen, da keine Erhöhung der Achslasten wie beim T6 stattfindet.
Habe die Mercedes Hotline mehrfach angesprochen aber bisher keine Antwort bekommen auf die Frage was die Anhebung des Gesamtgewichtes um 100 kg bei der V-Klasse bringen soll wenn nicht auch die Achslasten erhöht werden. Denn beide Achslasten zusammen ergeben halt mal nur 3100 kg. Die Antworten die von der Hotline kamen haben versuchten es geschickt zu umgehen, nur das bringt mir und den anderen V-Klasse Gespannfahrern reichlich wenig.
Hallo zusammen
nach einigen Wochen habe ich folgende Antwort von der Mercedes Kundenbetreuung in Deutschland erhalten:
In Verbindung mit einem Anhängerbetrieb am Fahrzeug erhöht sich das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs um die maximal mögliche Stützlast des Anhängers (100 kg), also von 3100 kg auf 3200 kg. Dies ist in der EG-Übereinstimmungserklärung unter dem Punkt "Anmerkungen 16.1" zu finden.
Die Achslasten des Fahrzeug sind für den Betrieb ohne Anhänger mit 1550 kg vorne und 1550 kg hinten definiert. Die maximal möglichen Achslasten des Fahrzeugs sind jedoch höher. Dies finden Sie unter dem Punkt "Anmerkungen zu 30" in den Fahrzeugpapieren. Dort steht beschrieben, dass die maximal mögliche Achslast vorne 1670 kg und hinten 1650 kg beträgt. Somit sind die Achsen so dimensioniert das der Erhöhung des zulässigen Fahrzeuggesammtgewicht um 100 Kg beim Anhängerbetrieb Rechnung getragen wird.
Es würde mich freuen, wenn ich mit diesen Angaben die Unklarheiten beseitigen konnte. Sollten Sie weitere Fragen haben, bin ich natürlich gerne wieder für Sie da.
Was haltet Ihr von so einer Antwort von Mercedes-Benz Customer Assistance Center Maastricht N.V. ?
Im speziellen zu Anmerkungen zu 30 was die Achslasten betreffen sollte.
Meiner Meinung nach sind zu Punkt 30 die Spurweiten definiert und keine Lasten. Aber die Hotline hat es trotz Rückfragen so bestätigt.
Wie sehen es die Spezialisten hier im Forum ?
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57 Antworten
Von den Reifen ist alles im grünen Bereich.
Von der Zuladung de facto eben ca. 200-250kg drüber ... ist für mich persönlich aber in Anbetracht der 3100kg (oder waren gar etwas mehr) gefühlt auch noch im 'dunkelgrünen' Bereich - zumal ich sehr sehr defensiv sowie mit doppelten Sicherheitsabstand gefahren bin.
Da halte ich schnelles Fahren oder das generelle Fahrverhalten andere (z.B. gefühlt auf 10m auffahren bei hohen Geschwindigkeit) als gefährlich. Aber dies ist ja eine andere Diskussion.
Ich wollte lediglich meine Erfahrung mitteilen, dass sich die V bei den rund 3300kg noch sehr gut hat fahren lassen. Es gab keinerlei Unruhe im Fahrwerk oder ich hatte auch nicht einmal das Gefühl, dass die Kiste irgendwo überfordert wäre.
Zitat:
@ein-V-Fahrer schrieb am 19. Juli 2016 um 14:25:37 Uhr:
ich hatte auch nicht einmal das Gefühl, dass die Kiste irgendwo überfordert wäre.
Das merkst Du in der Regel erst in Grenzsituationen.. (Ausweichmanöver, Vollbremsung, etc.).
In solchen Situationen arbeitet das ESP womöglich durch das Übergewicht auch nicht mehr optimal..
Zitat:
@ein-V-Fahrer schrieb am 19. Juli 2016 um 14:25:37 Uhr:
Von den Reifen ist alles im grünen Bereich.
Von der Zuladung de facto eben ca. 200-250kg drüber ... ist für mich persönlich aber in Anbetracht der 3100kg (oder waren gar etwas mehr) gefühlt auch noch im 'dunkelgrünen' Bereich - zumal ich sehr sehr defensiv sowie mit doppelten Sicherheitsabstand gefahren bin.
Da halte ich schnelles Fahren oder das generelle Fahrverhalten andere (z.B. gefühlt auf 10m auffahren bei hohen Geschwindigkeit) als gefährlich. Aber dies ist ja eine andere Diskussion.
Ich wollte lediglich meine Erfahrung mitteilen, dass sich die V bei den rund 3300kg noch sehr gut hat fahren lassen. Es gab keinerlei Unruhe im Fahrwerk oder ich hatte auch nicht einmal das Gefühl, dass die Kiste irgendwo überfordert wäre.
Die 18 Zöller haben einen Tragfähigkeitsindex von 100 = 800 kg pro Rad und die 19 Zöller einen von 102 = 850 kg pro Rad.
Bei deiner Zuladung ist das meiste Gewicht auf der Hinterachse selbst wenn es 1:1 verteilt wäre sind die Reifen an der maximalen Zuladung und nicht im grünen Bereich !!!
Außerdem erhält man bei mehr als 5 % = 150 kg Übergewicht in Deutschland schon ein Bußgeld, in anderen Ländern kann man es nicht mehr aus der Portokasse bezahlen.
Wenn man dann noch erwischt wird, was in der Urlaubszeit schon mal wegen der erhöhten Kontrollen sein kann ist abladen angesagt.
Die Kontrollstellen wissen mittlerweile auch wer zu kontrollieren ist.
Da sind die V-Klassen fast immer ein Treffer, da Sie ja je nach Ausstattung schon mit 4-5 Personen ohne Gepäck die Achslasten überschreitet. Man darf nicht nur das Gesamtgewicht betrachten sondern auch die Achslasten. Hier ist die V-Klasse eine Katastrophe im Vergleich zu anderen.
Ich bitte zu dieser Aussage um einen fundierten Vergleich zum direkten Mitbewerber Multivan T6 in Vollausstattung, den es meines Wissens nach nur bis maximal 3.080kg zGG gibt. Prospektwert California 4-Motion: MAXIMALE Zuladung 473kg!
Gruß
Befner
Zitat:
Da sind die V-Klassen fast immer ein Treffer, da Sie ja je nach Ausstattung schon mit 4-5 Personen ohne Gepäck die Achslasten überschreitet. Man darf nicht nur das Gesamtgewicht betrachten sondern auch die Achslasten. Hier ist die V-Klasse eine Katastrophe im Vergleich zu anderen.
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 15:54:42 Uhr:
Ich bitte zu dieser Aussage um einen fundierten Vergleich zum direkten Mitbewerber Multivan T6 in Vollausstattung, den es meines Wissens nach nur bis maximal 3.080kg zGG gibt. Prospektwert California 4-Motion: MAXIMALE Zuladung 473kg!
Gruß
Befner
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 15:54:42 Uhr:
Zitat:
Da sind die V-Klassen fast immer ein Treffer, da Sie ja je nach Ausstattung schon mit 4-5 Personen ohne Gepäck die Achslasten überschreitet. Man darf nicht nur das Gesamtgewicht betrachten sondern auch die Achslasten. Hier ist die V-Klasse eine Katastrophe im Vergleich zu anderen.
Guter Vergleich wenn man sich die Achslasten bei T6 anschaut hat man hier wenigstens etwas Spielraum mit der Ladung im Innenraum beide Achslasten zusammen ergeben 3185 kg bei der V-Klasse ergeben die beiden Achslasten von 1550 genau 3100 kg und man hat keinen Spielraum mehr. Man muss die 3100 kg kgenau auf die Vorder und Hinterachse 1:1 aufteilen. Wie soll das denn gehen ???
Des Weiteren erhöht sich beim T6 die Gesamtmasse und die Achslasten um 100 kg was bei der V-Klasse ja nicht der Fall ist. Mercedes gibt auch an das sich bei Anhängerbetrieb die Gesamtmasse um 100 kg erhöht hat aber vergessen das die Achslasten nur 1550 kg sind. Also hat man davon gar nichts und im Anhängerbetrieb 100 kg weniger Zuladung in der V-Klasse im Vergleich zum VW Bus.
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 15:54:42 Uhr:
Ich bitte zu dieser Aussage um einen fundierten Vergleich zum direkten Mitbewerber Multivan T6 in Vollausstattung, den es meines Wissens nach nur bis maximal 3.080kg zGG gibt. Prospektwert California 4-Motion: MAXIMALE Zuladung 473kg!
Gruß
Befner
Sie haben mal geschrieben
Die Gewichtsberechnung des V250 Exclusive Edition 4-Matic, den ich verkauft habe (Absolut Voll mit Allrad als 7-Sitzer) liegt MIT 75kg Fahrer bei 1467kg auf der Vorderachse (also noch 83kg bis zur Grenze, nicht 3kg!). Das Leergewicht liegt bei 2696kg. Das Personengewicht vorne geht auch nicht komplett auf die Vorderachslast, sondern nur 64% davon. Somit besteht bzgl. der Vorderachslast bei dieser Exclusive Vollausstattung erst Gefahr, wenn Fahrer und Beifahrer 205kg überschreiten.
Von 2696 kg bis zu 3100 kg sind es auch nur 404 kg MAXIMALE Zuladung bei der V-Klasse !!!
Und dann hat man bei Anhängerbetrieb auch keine 100 kg erhöhte Zuladung da es die Achsenlasten nicht hergeben.
Das Leergewicht hätte ein T6 mindestens genauso, wenn man dort die Ausstattungen des Exclusive überhaupt bestellen könnte (Mittelkonsole mit Kühlfach, Panoramadach, etc...). Mit MAXIMAL meine ich, dass der Prospektwert die Nutzlast OHNE Sonderausstattung angibt. Das bedeutet, dass in meinem Beispiel ein California mit Vollausstattung deutlich weniger Nutzlast hat, als die angegebenen 473kg.
Bei der V-Klasse besteht (zugegebenermaßen erst seit einigen Monaten) die Möglichkeit auf 3.200kg zGG zu erhöhen. Damit erhöht sich auch die Achslast hinten auf 1650kg (T6: maximal 1600kg hinten, wo ist da jetzt der flexible Vorteil?). Somit kein Vorteil beim T6. Wir drehen uns im Kreis...
Gruß
Befner
Bitte nicht falsch verstehen, bei Vollausstattung ist die Nutzlast in der Tat grenzwertig. Aber der T6, als einzig vergleichbares Fahrzeug, ist da nicht besser, wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht, (oder überhaupt vergleichen will).
Gruß
Befner
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 16:27:53 Uhr:
Bitte nicht falsch verstehen, bei Vollausstattung ist die Nutzlast in der Tat grenzwertig. Aber der T6, als einzig vergleichbares Fahrzeug, ist da nicht besser, wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht, (oder überhaupt vergleichen will).
Gruß
Befner
So wenn wir mal Äpfel mit Äpfel vergleichen wollen beim T6 steht:
Kfz Schein unter 22 im Text: "F.1/F.2: +100 u. 7.2/8.2:+115 b. Anhängerbetrieb" - also wird bei mir mit Wohnwagen die Achslast hinten angehoben (1630kg) und ebenso die Gesamtmasse auf 3180 kg) - also wird die Stützlast nicht von der Zuladung abgezogen, sondern egalisiert und man trägt hier auch dem Anhängerbetrieb mit einer Achslast Erhöhung Rechnung.
Bei der V-Klasse vermisse ich die Anhebung der Achslasten und damit hat die V-Klasse einen gravierenden Nachteil für Familien die mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren wollen. Denn hierbei wird im Gegensatz zum T6 die Stützlast von der schon knappen Zuladung noch abgezogen, da keine Erhöhung der Achslasten wie beim T6 stattfindet.
Habe die Mercedes Hotline mehrfach angesprochen aber bisher keine Antwort bekommen auf die Frage was die Anhebung des Gesamtgewichtes um 100 kg bei der V-Klasse bringen soll wenn nicht auch die Achslasten erhöht werden. Denn beide Achslasten zusammen ergeben halt mal nur 3100 kg. Die Antworten die von der Hotline kamen haben versuchten es geschickt zu umgehen, nur das bringt mir und den anderen V-Klasse Gespannfahrern reichlich wenig.
Dieser Punkt ist in der Tat fragwürdig. Wobei, um auf den Vergleich T6 vs. V-Klasse zurück zu kommen, die V-Klasse mit immer 3200kg und immer 1650kg Hinterachslast hier im Vorteil ist, egal ob mit oder ohne Anhängerbetrieb. Also nichts mit "Katastrophe im Vergleich zu Anderen...", darum ging es mir ja lediglich.
Gruß
Befner
Zitat:
@Befner schrieb am 19. Juli 2016 um 22:49:39 Uhr:
Dieser Punkt ist in der Tat fragwürdig. Wobei, um auf den Vergleich T6 vs. V-Klasse zurück zu kommen, die V-Klasse mit immer 3200kg und immer 1650kg Hinterachslast hier im Vorteil ist, egal ob mit oder ohne Anhängerbetrieb. Also nichts mit "Katastrophe im Vergleich zu Anderen...", darum ging es mir ja lediglich.
Gruß
Befner
Da haben Sie Recht das der Punkt mit dem Anhängerbetrieb und der erhöhten Zuladung von 100 kg bei der 3100 kg Varianten erklärungsbedürftig ist, da sie ja nicht erreicht werden kann ohne die Achslasten zu überschreiten. Schade das Mercedes darauf keine Antwort gibt, aber vielleicht haben Sie eine Erklärung dafür oder können sie besorgen mit Ihren guten Kontakten zu Mercedes.
Das die V-Klasse mit der 3200 kg Variante hier im Vorteil ist sehe ich nicht. Denn wenn ich diese Variante hätte ,da haben Sie Recht hätte ich das Problem mit dem Anhänger und der Stützlast nicht.
Denn dann dürfte ich meinen Anhänger von 2400 kg erst gar nicht mehr mit der V-Klasse ziehen.
Denn aus mir nicht erklärbaren Gründen ist ja die Anhängerlast bei diese Varianten auf 2000 kg beschränkt, und man kann nicht mal gegen Aufpreis die 2500 kg Anhängerlast erwerben. Was werden sich da die Ing. von Mercedes wieder bei gedacht haben wo dies bei dem T6 sogar Standard ist mit den 2500 kg Anhängelast ohne Aufpreis !!!
Klar die V-Klasse hat auch Ihre Vorzüge aber für Gespannfahrer sehe ich hier nur Nachteile anstatt Vorteile, da das ganze nicht bis zum Ende durchdacht ist.
Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht, dass bei 3200kg nur 2to Anhängelast geht. In der Tat ist das in diesem Fall eines Gespanns mit Anhänger >2000kg von Nachteil.
Gute Info...
Gruß
Befner
ich könnte mich totlachen über diese Diskussion.
Erstmal überlege ich mir sowas, bevor ich mir ein Auto kaufe, was will ich damit tun.
Es weiß doch jeder, je mehr Ausstattung um so weniger Zuladung, hat euch das der Verkäufer nicht gesagt?
Dann zieht ihm mal die Ohren lang. Sehr schlechte Beratung.
Was soll ich mir einem Auto welches ich nur allein bewegen darf.
Meines Erachtens muss die STVO geändert werden, den auch die immer mehr verlangten sicherheitstechnischen
Einrichtungen tragen zur Erhöhung der Gewichtes bei, ebenso die abgasrelvanten Bauteile.
Also nicht hier meckern, sondern an der richtige Stelle zur Sprache bringen.
Gruß Torsten
Zitat:
@ambachtal schrieb am 20. Juli 2016 um 09:41:42 Uhr:
Was werden sich da die Ing. von Mercedes wieder bei gedacht haben wo dies bei dem T6 sogar Standard ist mit den 2500 kg Anhängelast ohne Aufpreis !!!
Geht das gut mit "Standard" Frontantrieb?
Also irgendwie werden die Lösungen hier so dargestellt, dass es auch sicher ein Problem gibt. Die entscheidungsrelevanten Daten liegen doch alle auf dem Tisch, nur scheint manchmal die Bedeutung ggü. Dachhimmelfarben etc. arg nachrangig.
Bemerkenswert fand ich ja die überladene Fuhre von Seite 1; das ist halt irgendwo an der Grenze zum Sprinter und vom PKW schon etwas entfernt.
Zitat:
@mv600 schrieb am 24. Juli 2016 um 10:52:19 Uhr:
Meines Erachtens muss die STVO geändert werden, den auch die immer mehr verlangten sicherheitstechnischen
Einrichtungen tragen zur Erhöhung der Gewichtes bei, ebenso die abgasrelvanten Bauteile.
Also nicht hier meckern, sondern an die richtige Stelle zur Sprache bringen.
Normale PKW werden derzeit eigentlich bei Modellwechseln leichter. In der Breite scheint das kein Thema zu sein.