- Startseite
- Forum
- Wissen
- Versicherung
- Unfall gemacht..wohl kein Versicherungsschutz
Unfall gemacht..wohl kein Versicherungsschutz
Ihr lieben..ich bin am Ende..sorry, dass ich euch damit nerven muss aber mir ist die Sache so unendlich unangenehm, dass ich es nicht mal meiner Familie erzählt habe..
Ich bin 34 und weiblich. Ich habe zwei Jobs und bin grade umgezogen.
Könnte länger werden..entschuldigt..
Heute ist mir beim rückwärts raussparken ein Unfall passiert, ich habe ein vorbeifahrenden Wagen rangiert. Dumm gelaufen aber gut es ist wie es ist und ändern konnte ich es nicht mehr.
Die Polizei kam der Unfall wurde aufgenommen. Bis hierhin war ich noch sehr ruhig. Dann rief ich meine Versicherung Allsecure an und meldete den Schaden. Dieser wurde aufgenommen und am ende des Gesprächs sagte mir die Dame am Telefon das meine Versicherung nicht gedeckt ist. Ich dachte sie macht scherze. Mein Jahresbeitrag wurde am Anfang des Jahres abgebucht. Aber es ist etwas anderes wohl..
Zwischendurch habe ich mal einen Brief bekommen, dass ich meinen Kilometerstand mitteilen soll. Das hab ich per Mail gemacht. Darauf wurde aber nicht reagiert und mir wurde eine riesen Summe abgebucht. Ich rief an und fragte wofür die Abbuchung ist. Die Versicherung sagte mir das es eine Schätzung sei. Ich konnte nachweisen das ich meinen km Stand mitgeteilt habe. Es war ok. Ich sagte ich brauche das Geld Bitte schnell zurück woraufhin mir die Versicherung sagte wenn die es zurück buchen dauert es einige Tage. Wenn es schnell gehen soll soll ich es zurück buchen lassen. Das tat ich. Ein Fehler da mein lastschrifteinzug erlisch. Das war mir so nicht bewusst.
Ich bekam lt. Versicherung eine neue Neuberechnung per Post und Mahnung. Ich bin null nachlässig. Suche und suche finde keine Mahnung.
Mein Versicherungsschutz ist wohl erlischt weil der Betrag (Neuberechnung) von 130 Euro nicht abgebucht und auch nicht überwiesen wurde sagte mir die Versicherung am Tel. Ich war fertig mit den Nerven und bin es immer noch. Habe auf anraten der Versicherung direkt überwiesen. Ob es noch durchgeht wird geprüft. Aber ich habe das Gefühl er versuchte mich nur zu beruhigen oder am Telefon los zu werden..wer hat schon nerven für ein Häufchen Elend..
Ich bekam Stunden später einen Anruf von Allianz (habe gelesen das Allsecure ein Tochterunternehmen von Allianz ist). Die Dame sagte mir der Unfallgegner hat sich gemeldet. Sie hat mir angeraten mich bei seiner Versicherung zu melden und auch Schadenersatz zu fordern weil auch er zugegeben hätte das er fuhr und nicht parkte. Ist das ok wenn ich das mache? Oder stelle ich mir ein Bein?
Ich erzählte ihr von meinem nicht vorhandenen Versicherungsschutz und sie sagte keine sorge sie sind versichert und Schutz besteht weil die Mahnung erst heute rausgegangen wäre. Ich hab vor Freude geheult. Ich wusste ich habe keine Mahnung im Briefkasten gehabt.
Doch jetzt frage ich mich ob die das von Allianz dies eigentlich so genau wissen kann. Ich bin fix und fertig wieder und habe eine so große Angst. Nie und nimmer hätte ich mich um die 130 Euro gedrückt. Habt ihr Erfahrungen? Kann es sein, dass ich doch etwas Glück habe?
Ich danke euch! LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Hannover-Karl schrieb am 22. Juli 2016 um 19:08:54 Uhr:
Es kommt mal wieder verdammt viel Mist aus Berlin.
Vertragsbruch seitens der Versicherung in diesem Falle?
Ziemlich absurd, solche Behauptungen!
Pass mal auf du dumme Frettchenfresse. Die TE hat schon stress genug, da braucht es nicht einen Hampelmann wie dich der sich hier an einem Nachmittag zwei neue Accounts erstellt um die TE einzuschüchtern.
Wenn dein kleiner Pillemann nur noch funktioniert, wenn du hier andere Leute terrorisieren kannst, dann geh zu Psychosoktor oder nimm dir ein stabiles Hanfseil mit nem Henkersknoten.
Und jetzt halt deine Schandmaul und lass die TE zufrieden!!
Ähnliche Themen
270 Antworten
Beim Lesen dieses Threads fällt mir irgendwie immer die Vokabel "lebensuntüchtig" ein. Komisch.
Die Schilderung des Unfalls gegenüber deiner eigenen Versicherung machst Du selbstverständlich wahrheitsgemäß und vollständig. Wenn der Gegner beim Unfall gefahren ist, dann ist das für Dich gut.
Eigene Ansprüche, die Du bei der gegnerischen Versicherung als Forderung stellst, musst Du nicht bezahlen. Auch nicht wenn die gegnerische Versicherung deine Forderung ablehnen sollte.
Dir ist nochmals dringendst zu empfehlen, eine Erstberatung bei einem Anwalt zu nutzen.
Hier werden bestimmt noch einige nicht nette Kommentare und irreführende Empfehlungen folgen, die Dir keinen Millimeter weiterhelfen werden.
Zitat:
@SpyderRyder schrieb am 29. Juli 2016 um 09:05:03 Uhr:
Beim Lesen dieses Threads fällt mir irgendwie immer die Vokabel "lebensuntüchtig" ein. Komisch.
Oh, das tut mit leid.
Aber ich bin sicher, dass dir die Diskussionsteilnehmer dieser Runde gerne bei deinen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Keine Sorge, zusammen kriegen wir das schon hin, dass auch du alles versehst, was hier geschrieben wurde.
Hm und meinmst du, du kannst mir helfen zu verstehen, warum hier 17 Seiten lang versucht wird, einer offensichtlich hysterischen oder verwirrten Fahrzeuglenkerin Tipps zu geben, die sie dann doch nicht versteht und die gleiche Frage noch 5 mal stellt? Meinst du, du schaffst das und ich kann auf dich zählen in dieser schwierigen Situation?
Zitat:
@SpyderRyder schrieb am 29. Juli 2016 um 12:27:44 Uhr:
Hm und meinmst du, du kannst mir helfen zu verstehen, warum hier 17 Seiten lang versucht wird, einer offensichtlich hysterischen oder verwirrten Fahrzeuglenkerin Tipps zu geben, die sie dann doch nicht versteht und die gleiche Frage noch 5 mal stellt? Meinst du, du schaffst das und ich kann auf dich zählen in dieser schwierigen Situation?
Nun sei mal nicht so streng mit ihr. Immerhin hat sie es geschafft, einige Gockel hier am Nasenring 17 Seiten lang durch den Thread zu ziehen. :D
Und ich habe gelernt, dass es gut ist, einem fahrenden Auto rückwärts in die Seite zu brettern. :rolleyes:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 29. Juli 2016 um 09:22:15 Uhr:
Wenn der Gegner beim Unfall gefahren ist, dann ist das für Dich gut.
Aufgrund des hohen Unterhaltungswertes sind die Gockel aber mit reichlich Kurzweil gesegnet worden... ;) @rrwaith
Und wenn alle so lebensgeschult und fähig wären wie du werter @SpyderRyder bräuchte man das Forum ja nicht mehr ;)
Wenn natürlich 17 Seiten schon ein wenig zuviel des Guten sind für das Thema...
Schöne Tag ihr Leut... ;)
Ich habe schon schlimmere Threads gelesen die mindestens 17 Seiten lang waren. :D
Gruß Frank,
auch wenn der Thread nichts neues mehr hergibt, Unterhaltung darf auch sein. ;)
Zitat:
@Karliseppel666 schrieb am 27. Juli 2016 um 18:10:53 Uhr:
Weil du Lösungsansätze parat hast oder weil du Probleme in Beziehungen generell hast? :D
Eher Letzteres... :D
So... nu will ichs aber wissen. Was gibt`s neues?? :)
Zuviel Neugier führt fast immer zu "Letzteres" :D:D:D
scnr :)
Hallo zusammen, danke für dein Interesse @karliseppel :)
Bisher gibt es leider nichts neues..
Die Kopie der Mahnung die man mir zukommen lassen wollte ist immer noch nicht angekommen. Habe da auch nicht weiter nach gefragt.
Den Unfallbericht habe ich abgeschickt.
Habe aber mal zwischendurch mit einem Freund darüber gesprochen, der jahrelang ein Versicherungsbüro hatte (Axa) und er sagt eigentlich kann ich nichts machen wenn es hart auf hart kommt und die Versicherung darauf besteht das es raus ist und es im System als erstellt und abgeschickt hinterlegt hat, reicht es schon aus.
Er sagt, wenn bei der Post im Verteilerzentrum nichts liegen geblieben ist, dann hab ich schlechte Karten weil der Postbote wohl für seinen Dienst eine eidesstattliche abgibt, dass alles ordnungsgemäß ausgetragen wird. Und das würde schon ausreichen.
Er sagt, die Versicherungen müßten in solchen Fällen sich an gewisse Dinge halten (irgendwas mit Kosten drosseln). Das bedeutet, dass mir die Kosten für den Gutachter etc nicht auch noch aufgedrückt werden.
Er sagt warte mal ab vielleicht rühren die sich auch nicht. Soll auch mal vorkommen. Aber das Glück hab ich nicht..ich sehe es kommen.
Wenn was kommt, soll ich mit dem Schreiben zu ihm und er möchte einen Brief aufsetzen als alter Kenner.
Achja..Beratungshilfe bekomme ich leider nicht für einen Anwalt.
Aber wenn etwas kommt werde ich erstmal mit einem Anwalt darüber sprechen.
Meinem Arbeitskollegen ist es auch mal passiert. Nur, dass er mehr oder weniger bewusst mit einer Zahlung im Rückstand war weil ihm das Geld fehlte. Er machte einen Unfall. Zurückzahlen musste er 2.500 Euro an die Versicherung
Das die Post für Ihre Dienste eine eidesstattliche abgibt ist mir neu.... sowas habe ich noch nicht gehört. Eine eidesstattliche kann man nur abgeben, wenn die Sendung auch verfolgbar ist. Sonst macht das alles keinen Sinn. Dann soll die Versicherung Dir mal die Sendungsnummer des Briefes mitteilen oder aber Dir nachweisen, das die Sendung in Deinen Briefkasten geworfen wurde. Alles andere mit "die Post gibt eine eidesstattliche ab" ist vollkommener Blödsinn. Woher soll die Post denn wissen, das dort überhaupt ein Brief der Versicherung aufgeschlagen ist, wenn die Sendung nicht verfolgbar ist? Und für was soll die Post oder der Postbote eine eidesstattliche Erklärung abgeben?
Es reicht auch sicherlich nicht aus, wenn eine Sendung in irgendeinem System als "abgeschickt" hinterlegt ist. Dieses hat überhaupt null Bestand und würde auch im Falle des Falles vor einem Gericht in keiner Weise standhalten.
Ich würde es an Deiner Stelle nicht unbedingt schleifen lassen. Der Unfall ist nunmal passiert und die Sache muss ja auch geklärt werden. Ich würde der Versicherung nochmals schreiben (nicht anrufen) und um Zusendung der benötigten Unterlagen bitten. So hast Du auch mal was schriftlich. Deine ganzen Telefonanrufe kannst Du alle in die Tonne treten, da hast Du ja überhaupt nichts in der Hand als Nachweis.
Wenn sie sich dann nicht rühren, dann ist es das Problem der Versicherung, aber den Ball würde ich denen erstmal ganz klar zuschieben.
Zitat:
@jazzy1982 schrieb am 11. Aug. 2016 um 19:55:52 Uhr:
Die Kopie der Mahnung die man mir zukommen lassen wollte ist immer noch nicht angekommen. Habe da auch nicht weiter nach gefragt.
Warum machst Du weiter die gleichen Fehler und vertraust immer auf die anderen.
Wenn nix passiert muss man selbst aktiv werden!!!
Ich werde, wie man mir angeraten hat warten bis ein Schreiben von der Versicherung kommt, dass ich den Betrag zurückzahlen soll.
Bisher beruht meine Angst auf die Aussagen in der Hotline.
Wenn so ein schreiben kommt, werde ich zum Anwalt gehen und ihm auch sagen, dass ich die angeforderte Kopie der Mahnung bis dato auch nicht erhalten habe.
Aber solange schriftlich nichts kommt (aber bin mir sicher es wird was kommen) halte ich erstmal die Füße still.
Das wurde mir auch hier in privaten Nachrichten so mitgegeben..oder siehst du das als einen Fehler an?
Vergiss bitte nicht, deine eigenen Schadenersatzansprüche aus dem Unfall bei der gegnerischen Versicherung anzumelden. ... und den Baldriantee :)