Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
127892 Antworten
@ 3L-auto-ja!, tec-doc & wolf24:
Leider sind wohl doch noch einige Wiederholungen zum Thema "Ausweichverkehr" notwendig...
Mir ist es auch zuwider, Verunglückte gegeneinander aufzurechnen. Um Eure Überlegungen zu unterstützen, sehe ich mich hier nun jedoch dazu gezwungen.
Daher noch einmal eine theoretisch "mechanistische" Überlegung zum maximal möglichen Ausweichverkehr und dessen Folgen.
Sinnvoll wäre ein Ausweichen unter zeitlichen Aspekten lediglich für die Verkehrsteilnehmer, die heute deutlich über 130 km/h - also > 150 km/h - fahren. Dies sind nach den hier schon oft zitierten verschiedenen Quellen etwa 15 %. Aufgrund der Messmethode ist anzunehmen, dass von diesen auch etwa 15 % der Verkehrsleistung auf Autobahnen absolviert werden - das entsprach 2008 ca. 34 Mrd. Fahrzeugkilometer.
Nehmen wir weiter an, dass diese 34 Mrd. Fahrzeugkilometer komplett auf Strecken absolviert wurden, für die eine unter zeitlichen Aspekten sinnvolle (= kürzere) Route auf Bundesstraßen bestand. Diese dürfte bei erzielbaren Durchschnittsgeschwindigkeiten auf Bundesstraßen von 60 - 70 km/h maximal halb so lang sein, wie die entsprechende Autobahnroute, auf der auch bei einem allgemeinen Tempolimit von 130 km/h von PKW Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwa 120 km/h erreicht werden.
Mithin würden die 34 Mrd. Fahrzeugkilometer auf BAB in etwa 17 Mrd. Fahrzeugkilometer auf Bundesstraßen (außerorts) ergeben.
Bei einer Rate von 9,5 Getöteten/1 Mrd. Fahrzeugkilometern auf Bundesstraßen ergäben sich bei linearer Betrachtungsweise 162 zusätzliche Tote auf Bundesstraßen.
Soweit die Theorie. Demnach wäre es denkbar, dass das durch ein allgemeine Tempolimit auf Autobahnen verringerte Risiko für tödliche Verletzungen auf Autobahnen durch ein erhöhtes Risiko auf Bundesstraßen (leicht über-) kompensiert wird.
Wie gesagt, bei theoretisch sinnvollem maximalem Ausweichverkehr!
In der Praxis spielen jedoch noch andere Parameter eine Rolle. Daher ein paar kurze Überlegungen zur Routenwahl. Welche Aspekte spielen hierbei eine Rolle? (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Start- und Zielort
verfügbare Strecken
Fahrzweck
Bekanntheit der Strecken
verfügbare Zeit und gewünschte Reisedauer
Topographie
Witterung
Sicherheitsgefühl auf den Strecken
gewünschte Fahrgeschwindigkeit
verfügbares Fahrzeug
etc.
Es ist also davon auszugehen, dass weit weniger als 17 Mrd. Fahrzeugkilometer Ausweichverkehr durch ein allgemeines Tempolimit zu erwarten sind.
Wie gesagt: in Einzelfällen mag es zu Ausweichverkehr kommen, dem man dann selbstverständlich (prophylaktisch) durch geeignete Maßnahmen (3-spuriger Ausbau, Tempolimit, Überholverbot etc.)begegnen kann.
Nicht berücksichtigt habt Ihr bei Euren Überlegungen zudem den Einfluss eines allgemeinen Tempolimits auf das übrige Straßennetz. Wie von Sagberg experimentell gezeigt und z.B. in Dänemark leider im Alltag bestätigt, haben Änderungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auch Veränderungen im Verhalten der Verkehrsteilnehmer auf übrigen Strecken ( = höhere gefahrene Geschwindigkeiten) und eine entsprechend erhöhte Rate an Verunglückten zur Folge.
Wie bereits geschrieben: Unter Berücksichtigung dieses Effektes wären durch ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen in Deutschland im Straßenverkehr insgesamt mit etwa 400 bis 500 weniger Toten zu rechnen.
Auch, wenn ein Tempolimit von 80 oder 90 km/h auf Landstraßen sinnvoll wäre, so wäre der Sicherheit dort schon sehr gedient, wenn dank "speed generalization" die Unsitte von "20 km/h mehr geht immer" eingedämmt würde.
Grüße, südwikinger
Zitat:
Original geschrieben von boborola
Nee nee - abgelehnt. 😁Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Nein, 240 wäre besser. Dann hätte ich mit dem 129er endlich Ruhe vor den ewigen Dränglern die mit 250 an mir vorbei wollen, diese elenden Verkehrschaoten 😠😠 ( 😁😎 )Ich gebe doch nicht über 3T€ für die VMax-Verschiebung bei AMG aus und muß dann mit 240 oder 250 herumkriechen... 😉
Tempolimit 300km/h ist schon OK - schneller darf ich mit den Reifen sowieso nicht. 😛
Siehst du, wegen dir Raser werden solche langsam fahrenden Leute wie ich und der R 129 Fan regelmäßig Opfer brutaler Dränglerattacken, kaum zieht man links rüber klebt einem so ein Bolide am Auspuffrohr und versucht einen durch seinen Luftfilter zu sagen.....das ist nicht schön! 😁 😁 😁 😁 😉
Wenn es einen messbaren Ausweichverkehr gäbe, dann müsste der doch auch schon entlang der zu 50% tempolimitierten AB-Teilstücken stattfinden, ist aber nicht so.
Wenn z. B. bei Tempo 130 nicht ein Schnitt von 120 gefahren werden könnte, sondern weniger, dann würde auch eine TL-freie AB keine höheren V bringen. Demzufolge können die 120 angesetzt werden.
Meine höchste Durchschnittsgeschwindigkeit mit teilweise 240 auf der AB Aachen-München betrug 140 km/h.
Sollte mir nun jemand vorrechnen, das er auf absolut leerer AB über dreistellige km eine Schnitt von ... nehmen wir mal 180 gefahren ist, dann sind dies verkehrstechnisch absolute Ausnahmen, die nicht zu verallgemeinern sind und somit nicht die Sicherheitsentwicklung zu bestimmen haben.
Ich habe sehr den Eindruck, dass der `Ausweichverkehr´ der hier bis zu 30% benannt wurde, als rechnerische Hilfsgröße dazu dienen soll, die zusätzlichen Verkehrstoten bei 130+ auf den AB zu eliminieren, bzw. am besten überkompensieren.
Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
... wie die entsprechende Autobahnroute, auf der auch bei einem allgemeinen Tempolimit von 130 km/h von PKW Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwa 120 km/h erreicht werden.
... was noch sehr fraglich ist. Denn wenn anstelle freier Fahrt ggf. 130 dauerhaft signalisiert würde, sähen sich womöglich wesentlich mehr aus der 80-120 km/h AB-Fahrerschaft veranlasst/animiert/ermutigt, die linke(n) Spur(en) zu besiedeln und einzubremsen. Auch dürfte zur Erzielung eines Schnitts von 120 auf einem mit 130 lim. Abschnitt - angesichts der enorm hohen Anzahl von Fahrzeugen des Schwerlastverkehrs - eine nicht unerhebliche Anzahl von Geschwindigkeitsverstößen vonnöten sein.
Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
Bei einer Rate von 9,5 Getöteten/1 Mrd. Fahrzeugkilometern auf Bundesstraßen ergäben sich bei linearer Betrachtungsweise 162 zusätzliche Tote auf Bundesstraßen.
... sofern durch die auf die Ausweichstrecken abwandernden Verkehrsströme
dortaufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte insbesondere in der Rush-hour der entfallenden AB-Fahrt das Unfallrisiko nicht evident steigt. Sonst könnten es auch deutlich mehr sein.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
... was noch sehr fraglich ist. Denn wenn anstelle freier Fahrt ggf. 130 dauerhaft signalisiert würde, sähen sich womöglich wesentlich mehr aus der 80-120 km/h AB-Fahrerschaft veranlasst/animiert/ermutigt, die linke(n) Spur(en) zu besiedeln und einzubremsen. Auch dürfte zur Erzielung eines Schnitts von 120 auf einem mit 130 lim. Abschnitt - angesichts der enorm hohen Anzahl von Fahrzeugen des Schwerlastverkehrs - eine nicht unerhebliche Anzahl von Geschwindigkeitsverstößen vonnöten sein.Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
... wie die entsprechende Autobahnroute, auf der auch bei einem allgemeinen Tempolimit von 130 km/h von PKW Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwa 120 km/h erreicht werden.
Da sich der Ausweichverkehr, wie dargelegt, nur für die Verkehrsteilnehmer auf den Strecken zeitlich "lohnt", auf denen sie heute ohne Tempolimit deutlich schneller fahren können - und es auch tun, wird dort keine "Behinderung" durch einen hohen Schwerlastverkehranteil oder hohe Verkehrsdichten zu erwarten sein.
Was die Wahl der Fahrspuren betrifft: So ist mir keine Untersuchung bekannt, noch konnte ich eigene konsistente Beobachtungen machen, dass diese von bestehenden Limits oder gefahrenen Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer abhängt.
So wie Du befürchtest, dass bei einem bestehenden Tempolimit die linke Spur durch 120/100/80 FahrerInnen "blockiert" würde, wäre es genau so denkbar, dass diese Verkehrsteilnehmer dann eher rechts fahren, weil sie weniger "Angst" haben, auf die Überholspur zu wechseln. Aber wie gesagt. Beides sind Spekulationen - oder kennt hier jemand Untersuchungen dazu?
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
... sofern durch die auf die Ausweichstrecken abwandernden Verkehrsströme dort aufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte insbesondere in der Rush-hour der entfallenden AB-Fahrt das Unfallrisiko nicht evident steigt. Sonst könnten es auch deutlich mehr sein.Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
Bei einer Rate von 9,5 Getöteten/1 Mrd. Fahrzeugkilometern auf Bundesstraßen ergäben sich bei linearer Betrachtungsweise 162 zusätzliche Tote auf Bundesstraßen.
Wie Dir bekannt sein dürfte, würden 17 Mrd. Fahrzeugkilometer mehr auf den Bundesstraßen einen Anstieg um 16 % (!) der aktuellen Verkehrsleistung dort bedeuten. Wie von Tempomat bereits vor einigen Seiten erläutert - allein aus Kapazitätsgründen wäre vielerorts bald Schluss mit Ausweichverkehr. Wobei Du natürlich vollkommen recht hast, dass selbst für den Fall, dass der Verkehr noch fließt, ggf. die Unfallhäufigkeit aufgrund der Verkehrsdichte überproportional steigen könnte - aufgrund der niedrigeren Geschwindigkeiten aber mit deutlich weniger dramatischen Folgen.
Da zudem die "Schnellfahrer", wie wir hier gelernt haben, besonnene, vorausschauende und vorsichtige Verkehrsteilnehmer sind, sollten diese mit ihrem souveränen und Risiken kompensierenden Fahrstil das Sicherheitsniveau auch auf Landstraßen doch eher erhöhen!?!
Grüße, südwikinger
Zitat:
Original geschrieben von suedwikinger
Da zudem die "Schnellfahrer", wie wir hier gelernt haben, besonnene, vorausschauende und vorsichtige Verkehrsteilnehmer sind, sollten diese mit ihrem souveränen und Risiken kompensierenden Fahrstil das Sicherheitsniveau auch auf Landstraßen doch eher erhöhen!?!Grüße, südwikinger
Oder anders herum: Welcher VT, der mit einem AB-Schnitt von 120 (weil TL) statt 140 (weil keinTL) in beiden Fällen souverän und komfortabel vorwärts kommt, würde sich den sinnlosen Stress antun, sich auf LS mit Durchschnittsgeschwindigkeiten zw. 60 bis 80 rumzutreiben. doch eigentlich niemand.
In sofern führen wir hier eine Phantomdiskussion an diesem Punkt.
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Zitat:
Original geschrieben von dr.cooper
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Und?
Zitat:
Original geschrieben von dr.cooper
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Mit dem Wieviel ist es ja nicht getan. Wenn Du dort (Kirche) gleichermaßen (hinter)fragen würdest nach dem Warum, würdest Du auch mystisch anmutende Begründungen erhalten.
In sofern bin ich mit der Analogie zu unserem Thema einverstanden.
Zitat:
Original geschrieben von dr.cooper
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Ganz offensichtlich ist doch der Glaube ein Grundbedürfnis des Menschen. Nur so ist es zu erklären, daß es keine Kultur gibt, die nicht auch eine Religion hervorgebracht hat. Selbst heute, wo der Glaube an einen Schöpfer zunehmend unpopulär wird, hat man sehr schnell einen adäquaten Ersatz gefunden. Dieser Glaube unterscheidet sich auch kaum von der althergebrachten Religion - nur daß nicht mehr bestimmte Sünden durch einen allmächtigen Gott gestraft werden, sondern daß der Ausstoß von CO
2
durch die Natur mit einer Klimakatasrophe geahndet wird. Erlösung verspricht daher auch nicht mehr die Einhaltung der Gebote, sondern der nur noch Verzicht auf das CO
2
.
Na ja, wer's glaubt...😁
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Ganz offensichtlich ist doch der Glaube ein Grundbedürfnis des Menschen.Zitat:
Original geschrieben von dr.cooper
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Und sei es der Glaube an sich selbst.🙂
gestern frankfurt - berlin:
ca 550km km in etwa 3,5h
geschaetzte zeitersparniss gegenueber aTL 130 ca eine stunde und fuenfzehn minuten.
keine ueberschreitungen,
keine sehr hohen geschwindigkeiten (winterrreifen 210)
kein tankstop
und dank der nur 3,5h keine essens und pinkelpausen, das mag bei aTL 130 nochmal ne extra stunde kosten!
Keine merklichen gefaehrdungen und auch fit angekommen, auch das mag bei aTL dank der ueber einen stunde laengeren fahrzeit anders sein.
3L
Zitat:
Original geschrieben von dr.cooper
18,7 pros
81,3 contras
für mich nicht weiter verwunderlich, hier in einem Motor-Talk Forum🙄
Genauso könnte man in der Kirche fragen wieviele an Gott glauben🙄
Da hast du recht, aber was willst du bahnfahrer fragen ob sie ein aTL wollen? Oder autofahrer ob die bahn weiter mit steuergeldern beworfen werden soll?
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
gestern frankfurt - berlin:
ca 550km km in etwa 3,5hgeschaetzte zeitersparniss gegenueber aTL 130 ca eine stunde und fuenzehn minuten.
keine ueberschreitungen,
keine sehr hohen geschwindigkeiten (winterrreifen 210)
kein tankstopund dank der nur 3,5h keine essen und pinkelpausen, das mag bei aTL 130 nochmal ne extra stunde kosten!
Keine merklichen gefaehrdungen und auch fit angekommen, auch das mag bei aTL dank der ueber einen stunde laengeren fahrzeit anders sein.
3L
In Summe also zwei Stunden gespart. Was kostest du die Stunde?😁
Ne Tankladung dürfte das locker sein (in €uronen) und produktiv konntest du auch sein.
Zitat:
Original geschrieben von patti106
In Summe also zwei Stunden gespart. Was kostest du die Stunde?😁Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
gestern frankfurt - berlin:
ca 550km km in etwa 3,5hgeschaetzte zeitersparniss gegenueber aTL 130 ca eine stunde und fuenzehn minuten.
keine ueberschreitungen,
keine sehr hohen geschwindigkeiten (winterrreifen 210)
kein tankstopund dank der nur 3,5h keine essen und pinkelpausen, das mag bei aTL 130 nochmal ne extra stunde kosten!
Keine merklichen gefaehrdungen und auch fit angekommen, auch das mag bei aTL dank der ueber einen stunde laengeren fahrzeit anders sein.
3L
Ne Tankladung dürfte das locker sein (in €uronen) und produktiv konntest du auch sein.
In dem fall wars die heimfahrt, ich habe so erreicht, dass ich noch ein feierabend bier trinken konnte. Das waere mir ne stunde spaeter entgangen. 🙂
Die freiheit nehme ich mir - dachte ich. 🙂
11 liter auf 100 ist eh kein problem.
3L