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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Von daher wird mir der Eifer, mit dem einige Zeitgenossen darum betteln in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden, immer suspekt bleiben.

Wie heißt es so schön: " Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber " :rolleyes: .

Zitat:

Original geschrieben von Kasimir_RH

Zitat R 129 Fan:

Das ist ja wohl auch logisch und habe ich nie abgestritten. Selbstredend wäre z.B. die ICE Katastrophe seinerzeit glimpflicher ausgegangen, wenn der ICE statt 200 nur 50 gefahren wäre. Wurde deswegen ein aTL für ICE eingeführt ?

... schlechtes Beispiel. Die Bahn ist nun ein Paradebeispiel striktester Geschwindigkeitsvorgaben. Bei mehr als 3 km/h Überschreitung gibt es eine Warnung im Führerstand, bei > 7 km/h eine automatische Bremsung ...

Der ICE 1 ist strikt auf 250 km/h beschränkt. Ab 200 km/h steuert übrigens alle wesentlichen Abläufe ein Computer - warum wohl?

 

Ansonsten wundert mich diese ganze Diskussion schon. Im Grunde ist es erschreckend, wie Argumente wider besseres Wissen und alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten zurechtgebogen werden, nur um eigene Partikularinteressen auf Teufel komm raus irgendwie rechtfertigen zu können.

Ich verstehe es, wenn jemand mit einem flotten Auto schnell fahren möchte, ich fahre selbst einen Sportwagen. Dann soll er auch dazu stehen und sagen: Ja, ich nehme das erhöhte Risiko in Kauf - und dies nicht wegdiskutieren. Wie hieß ein Song in den 1980ern: Ich geb Gas, ich will Spaß ...

Nun, der Spaß hört da auf, wo andere beeinträchtigt werden. Das ist dann eine gesellschaftliche Akzeptanzdiskussion. Wir akzeptieren auch fünfstellige Opferzahlen infolge Rauchens oder Alkoholkonsums, wir haben Opfer bei Risikosportarten u.a.m. Im übrigen stirbt jeder mal an irgendetwas. Oder wie lautete mal eine Aufschrift auf einer (gar nicht so unernsten) Scherzpostkarte: Er trank nicht, er rauchte nicht, er aß nur Gemüse und lebte gesund - zur Strafe wurde er 100 Jahre alt! Gesunde sind übrigens ökonomisch am teuersten für die Sozialsysteme (weil sie so lange leben ...).

Die meisten sterben übrigens nach wie vor im Bett. Bleibt also besser auf oder schlaft im Sitzen ...

Genug der Scherze mit durchaus ernstem Kern: Diskussionen sollte man einfach ehrlicher führen. Offensichtlich ist dies in unseren Gesellschaften kaum mehr möglich. Die Tagespolitik gibt jeden Tag zig Beispiele dafür ab.

Aber um es abschließend noch mal auf den Punkt zu bringen: Sind die prioritären Zielgrößen Sicherheit und Ressourcenschonung, dann ist ein aTL ein geeignetes Mittel, wenn auch keinesfalls das alleinig Seligmachende. Wenn, dann ist es im Sinne eines neuen Geschwindigkeitskonzeptes umzusetzen, wie 40 km/h in der Stadt, 80 km/h auf der Landstraße, 120 km/h auf der BAB. Nur so wird ein Schuh daraus. Innerorts ist eine allgemeine Geschwindigkeitsreduktion sehr wohl auch noch sinnvoll. Im Gegenzug sollte man lieber auf breiten Ausfallstraßen ohne nennenswerten Fußgängerverkehr großzügiger sein und auch 60, 70 oder gar 80 zulassen - statt der stoischen 50 heute.

Über die Bremswege ist viel gesprochen worden. Wer tatsächlich 250 km/h fährt (eine Angabe in Meter pro Sekunde ist übrigens viel zielführender - das sind rund 70 m/s!), muss mindestens 300 Meter überschauen, um ggf. bei einem Hindernis sicher abbremsen zu können. Wer einmal aus hoher Geschwindigkeit scharf abbremsen musste, weiß, dass auf langen ersten Metern kaum eine Geschwindigkeitsreduktion stattfindet. Bei 240 m Bremsweg (von 250 auf 0, ohne Reaktionszeit) gehen 200 m drauf, um erst einmal auf 100 km/h zu kommen!

Weiterhin gibt es das Phänomen des Tunnelblicks. Der Mensch nimmt etwa 20 Bilder in der Sekunde auf. Bei 70 m/s werden von einem Bild zum nächsten 3,5 m zurückgelegt. Der Blick fokussiert deshalb in die Ferne. Was rechts und links passiert, wird in weiten Teilen gar nicht mehr erkannt. Tatsächlich werden nur noch wenige Prozent wahrgenommen - im Vergleich zur Situation bei niedrigen Geschwindigkeiten. Wir sind keine Vögel, die bis über 200 Bilder je Sekunde (Falken!) verarbeiten. Mit anderen Worten: Wir fahren dann beinahe blind, auch wenn uns das nicht so erscheint ...

Zudem macht Euch nichts vor, dass Fahren mit 180, 200 oder mehr letztlich im Wesentlichen auf Gottvertrauen beruht. Ein paar Steine auf der Bahn, ein Ast, ein herüber ziehender Lkw - und das war's. Bei 120 oder 130 hat man noch eine gewisse Chance, adäquat zu reagieren. Es liegt zum Glück eben nicht viel auf unseren Straßen herum ...

Also, wer das Risikopotenzial von hohen Geschwindigkeiten leugnet, beweist leider völliges Unverständnis. Das ist nun international so gut untersucht (z.B. USA: Erhöhung der Limits um 10 oder 15 Meilen haben sofort die Verletzten- und Getötetenzahlen ganz erheblich ansteigen lassen, und viele andere Untersuchungen mehr), dass darüber nun wirklich nicht ernsthaft diskutiert werden kann.

Wir können über eine Güterabwägung reden - Spaß, Förderung technisch hochstehender Wagen durch den Realtest auf den Autobahnen u.a.m. versus x Tote / Verletzte versus x Tonnen CO2 und Sprit im Kontext mit anderen Todesursachen (schließlich sterben rund 850.000 bis 900.000 Menschen jedes Jahr bei uns an irgendetwas ...), aber das Zurechtbiegen freien Fahrens womöglich noch als Verkehrssicherheitsmaßnahme - nee, nee, da macht Ihr Euch wirklich lächerlich. Zumindest unter ernsthaft Denkenden.

Manches erinnert mich an die Schusswaffendiskussion in den USA. Das wird auch zurechtgebogen und -gelogen, dass es kracht, im wahrsten Sinne des Wortes. Resultat sind gut 25.000 Schusswaffentote dort p.a. Aber immerhin gibt es da auch eine ganze Reihe an Leuten, die offen sagen, dass die Knarre unter dem Bett dazugehört wie die Fußmatte und der Kehrbesen - koste es, was es wolle. Freiheit ist halt nicht umsonst. Man damit konform gehen oder nicht - aber wenigstens ist so eine klare Meinung auf ihre Art ehrlich.

Hi Kasimir_RH,

Dein Beitrag trifft jeden Nagel auf den Kopf, alles vollkommen richtig,

Es geht bei der Gegenargumentation im Prinzip um auf's Gas treten und das um jeden Preis, auch um den Preis von Menschenleben und Gesundheit, alles andere ist Randwerk.

Bei der hier verschiedendlich schon pathologisch vorgetragenen Aggressivität in der Argumentation um das VERANTWORTUNGSVOLLE AUTOFAHREN (dieser Widerspruch scheint verschiedenen Leuten nicht aufzufallen), kann es sich beim Schnellfahren noch nicht einmal um einen reinen `sportlichen´ Aspekt handeln (Freude am Fahren), sondern um reine Selbstdarstellung, respektive Geltungsbedürfnis, wie sonst wäre die Aggressivität zu verstehen.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

.... Von daher wird mir der Eifer, mit dem einige Zeitgenossen darum betteln in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden, immer suspekt bleiben.

DITO

Aber es gibt eine Erklärung:

Zitat:

Religiosität und politische Einstellung: Ist alles nur biologisch vorbestimmt?

Neue Erkenntnisse der Hirnforschung decken sich mit Alltagserfahrungen

(...)

So „ticken“ Liberale im Kern „anders“ als Sozialisten,

sie denken freiheitlich von den Möglichkeiten her und und nicht auf Gleichheit der Ergebnisse zielend.

Auch scheint Liberalen grundsätzlich der Neidinstinkt zu fehlen.

http://ef-magazin.de/.../...llung-ist-alles-nur-biologisch-vorbestimmt

.

 

Damit will ich zwar nicht sagen, daß hier alle, die für ein TL eintreten, Sozialisten sind - der Vergleich Sozialist vs. Liberaler wird lediglich im verlinkten Artikel verwendet.

Dennoch wird man überrascht sein - oder eben weniger überrascht - daß sich garantiert viele moralische und politische Überzeugungen der TL-Jünger wie z.B. Tampomat, Südwikinger, Linus66, oder die des seligen Ebidta, im wesentlichen decken werden.

Außnahmen bestätigen auch hier nur die Regel.

 

Ich würde das eher als Ersatzreligion bezeichnen. Und ich hasse jede Art von Religion......:mad:

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Zitat:

Zeitgenossen darum betteln in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden, immer suspekt bleiben.

geht mir nicht anders:eek:

ich kann mich da nicht so recht reinversetzen,denn ich mag es lieber selbst zu denken und Verantwortung zu übernehmen und dieser auch gerecht zu werden als mir alles vorkauen zu lassen...

Dito!:)

Es ist mir ebenfalls unverständlich wie einige Mitbürger mit wahrer Inbrunst nach noch mehr Regulierung & Kontrolle rufen (jetzt nicht nur auf ein aTL bezogen)...:rolleyes:

Ist das Endziel hier etwa die Aberziehung jeglichen eigenverantwortlichen Handelns und Denkens...? Ist die zunehmende Preisgabe von individuellen Freiheiten, zugunsten einer (vermeintlichen) Steigerung der Sicherheit in Richtung "vision zero" wirklich zu verantworten und eines eigneständigen Individuums würdig?

Eins sollten wir nicht vergessen, es gibt ein gewisses "Lebensrisiko" (von Geburt an);zudem geht mit der (Entscheidungs)Freiheit des Einzelnen meines Erachtens auch die Freude am Leben einher, zunehmende Fremdbestimmung endet hingegen im (sicherlich dann risikoärmeren) bräsigen dahindämmern einer scheinbar perfekten Welt der Sicherheitsfanatiker, (Öko)Gutmenschen & Regelfetischisten...:rolleyes:

Das Thema aTL ist daher eine nahezu perfekte Spielwiese für die o.g. Protagonisten und somit ein gutes Beispiel für die gesamtgesellschaftlich unheilvolle Tendenz nach mehr Regulierung verbunden mit der Einschränkung der individuellen Entfaltungsmöglichkeiten und eines weitesgehend selbstbestimmten Lebens... ...und dabei wollen unsere regelliebenden "Volksumerzieher" doch nur das Beste...:rolleyes:

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Es geht bei der Gegenargumentation im Prinzip um auf's Gas treten und das um jeden Preis, auch um den Preis von Menschenleben und Gesundheit, alles andere ist Randwerk.

Falsch. Es geht darum, sich selbst auszusuchen, ob man nun 110 oder 150 fährt anstatt sich vom Staat ersteres diktieren zu lassen.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

Es ist mir ebenfalls unverständlich wie einige Mitbürger mit wahrer Inbrunst nach noch mehr Regulierung & Kontrolle rufen (jetzt nicht nur auf ein aTL bezogen)...:rolleyes:

Ist das Endziel hier etwa die Aberziehung jeglichen eigenverantwortlichen Handelns und Denkens...? Ist die zunehmende Preisgabe von individuellen Freiheiten, zugunsten einer (vermeintlichen) Steigerung der Sicherheit in Richtung "vision zero" wirklich zu verantworten und eines eigneständigen Individuums würdig?

Es ist eine Geisteshaltung, die auch in der immer wiederkehrenden Argumentation nach einer angeblich dringend notwendigen Harmonisierung in Bezug auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zum Ausdruck kommt.

Das Argumernt "alle anderen haben auch ein Limit, deshalb sollten wie auch eins einführen", ist ein Argument von Konformisten!

am 18. Dezember 2009 um 11:08

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

 

Es geht bei der Gegenargumentation im Prinzip um auf's Gas treten und das um jeden Preis, auch um den Preis von Menschenleben und Gesundheit, alles andere ist Randwerk.

Bei der hier verschiedendlich schon pathologisch vorgetragenen Aggressivität in der Argumentation um das VERANTWORTUNGSVOLLE AUTOFAHREN (dieser Widerspruch scheint verschiedenen Leuten nicht aufzufallen), kann es sich beim Schnellfahren noch nicht einmal um einen reinen `sportlichen´ Aspekt handeln (Freude am Fahren), sondern um reine Selbstdarstellung, respektive Geltungsbedürfnis, wie sonst wäre die Aggressivität zu verstehen.

Moin:)

@ Tempomat, ich wiederhole mich nur sehr ungern und somit auch zum letzten Mal :mad:

Unterlasse deine verallgemeinernden Unterstellungen, oder halte dich von diesem Thread fern!

Gruss TAlFUN

MT Moderation

am 18. Dezember 2009 um 11:10

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Bei der hier verschiedendlich schon pathologisch vorgetragenen Aggressivität in der Argumentation um das VERANTWORTUNGSVOLLE AUTOFAHREN (dieser Widerspruch scheint verschiedenen Leuten nicht aufzufallen), kann es sich beim Schnellfahren noch nicht einmal um einen reinen `sportlichen´ Aspekt handeln (Freude am Fahren), sondern um reine Selbstdarstellung, respektive Geltungsbedürfnis, wie sonst wäre die Aggressivität zu verstehen.

Die Diskussion heute morgen hat sich vollkommen aggressionsfrei gestaltet.. bis ein gewisser User aus seinem Tran erwacht ist und es mal wieder nicht lassen kann...:rolleyes::mad:

Aber wenn es Dein Geltungsbedürfnis verlangt, Dich hier zum Deppen zu machen...:D

am 18. Dezember 2009 um 11:10

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger

 

@ patti106:

Da die A565 und A46 nicht in Berlin liegen, gibt es an den Stellen offenbar recht wenig Verkehr. Ich vermute auch mal, dass meehster die "1 Fahrzeug pro Minute" eher metaphorisch gemeint hat. Daher würde ich mich auch nicht weiter auf diesen Punkt fokussieren.

Natürlich gibt es tatsächlich (unlimitierte) Autobahnabschnitte, die wenig Verkehr aufweisen und (noch) keine Unfallschwerpunkte darstellen (z.B. A20, A38). Aber auch diese Abschnitte sind kein 100 km lang.

Grüße, südwikinger

Ich musste da nur an einige Abschnitte der A100 denken, die - zumindest laut Wikipedia - zu den meist befahrenen Abschnitten Deutschlands gehören.

Ich wüsste gerne mal, was die BaSt zu diesen Abschnitten sagt, bezüglich Kapazität vs. Geschwindigkeit.

Wobei es eigentlich egal ist, da man auf diesen Abschnitten teilweise nicht mal die 60 km/h schafft, die das Leitsystem oftmals vorgibt.

Unlimitierte Abschnitte, mit wenig Verkehr, müssen auch nicht 100 km lang sein.

Es reicht doch, wenn ain Abschnitt 300km lang ist und man dort, wo der Verkehr mehr wird, langsamer macht. Was aber immernoch über 130 istoder weit über dem, was die BaSt als optimal für den maximalen Verkehrsfluss berechnet.

Mich würde auch mal die Funktion interessieren, mit der die BaSt rechnet und welche Faktoren sie dafür einbringt. Dann würde mich interessieren, ob auch andere Experten mit dieser Funktion rechnen würden.

den wenigsten geht es um die Befriedigung niederer Instinkte....:rolleyes:

einfach zügig von A nach B zu kommen reicht als Motivation gegen ein TL zu sein in meinen Augen völlig aus;)

hier sitzen kein pubertären Hobbytuner die gerne Strassenrennen fahren wollen am Rechner und schreiben hier Beiträge....es sind in der Regel ganz normale Bürger eines Staates,der sonst sehr gerne für seine Bürokratie und Vorschriften bis ins kleinste Detail bekannt ist,und genau dieses beim Thema TL gerne vermeiden möchten...thats all;)

mfg Andy

 

am 18. Dezember 2009 um 11:17

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

den wenigsten geht es um die Befriedigung niederer Instinkte....:rolleyes:

... oder anders ausgedrückt, denjenigen denen es darum geht ist auch mit einem TL nicht beizukommen :rolleyes:

Gruss TAlFUN

edit:

was ich gestern Nacht bzw. heute Morgen im TL Land Italien an Vollbremsungen machen musste, obwohl ich mich ans TL hielt waren doch tatsächlich 4 Auto- und 2 LKW Fahrer so "nett" mich zu einer Vollbremsung zu nötigen, einfach 20-30m vor mir Blinker gesetzt und rausgezogen:mad:

Für diese Menge an Vollbremsungen musste ich vorher 3-5 Jahre in D fahren, ohne TL:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

.... hier sitzen kein pubertären Hobbytuner die gerne Strassenrennen fahren wollen am Rechner und schreiben hier Beiträge....es sind in der Regel ganz normale Bürger eines Staates,der sonst sehr gerne für seine Bürokratie und Vorschriften bis ins kleinste Detail bekannt ist,und genau dieses beim Thema TL gerne vermeiden möchten...thats all;)

mfg Andy

So ist es!

Swallow, der selten schneller als echte 170 fährt.

(und das auch nur, wenn die Bahn relativ leer ist)

am 18. Dezember 2009 um 12:05

Zitat:

Original geschrieben von Swallow

Dennoch wird man überrascht sein - oder eben weniger überrascht - daß sich garantiert viele moralische und politische Überzeugungen der TL-Jünger wie z.B. Tampomat, Südwikinger, Linus66, oder die des seligen Ebidta, im wesentlichen decken werden.

Welche?

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

Zitat:

Original geschrieben von Swallow

Dennoch wird man überrascht sein - oder eben weniger überrascht - daß sich garantiert viele moralische und politische Überzeugungen der TL-Jünger wie z.B. Tampomat, Südwikinger, Linus66, oder die des seligen Ebidta, im wesentlichen decken werden.

Welche?

Was sind wohl moralische oder politische Überzeugungen, na?

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