Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

127892 weitere Antworten
127892 Antworten

Praktisch überall in Deutschland stehen auf weite Strecken Bäume neben der Strasse,sei es eine Reihe wie in Alleen oder in vielen Reihen bei Wäldern.Komischerweise kommt aber fast ganz Deutschland damit klar,nur im Norden und Osten haben anscheinend einige damit Probleme zwischen Bäumen fahren zu können.
Stellt sich doch eher die Frage ob es nicht eher Unfähigkeit der Fahrer ist und nicht die Schuld der Bäume,die stehen nur still und stumm rum und bewegen sich im Regelfall nicht auf die Strasse.

Wenn man sich diverse Beiträge zur Forderung das Bäume neben der Strasse weg müssen stellt man fest das die ganz selten aus dem Süden von Deutschland oder der Mitte kommen wo sicherlich mehr Bäume neben den Strassen stehen als im Norden.

Zurück zum Thema Autobahnen.
Könnte nicht  auch die Maut dafür gesorgt haben das die Unfälle auf Landstrassen nicht so abnahmen wie auf den Autobahnen?Das sich LKW-Verkehr von der Autobahn wegverlagert hat dürfte ja unstrittig sein,dann sollte es auch nicht verwundern das es auf Land-und Bundesstrassen nicht denselben Rückgang gab.Verstärkter LKW-Verkehr sorgt für mehr Stress auf bestimmten Abschnitten der Ausweichstrecken und in der Folge für mehr Unfälle.
Nicht zuletzt um den überregionalen Schwerverkehr von den Bundes-und Landstrassen wegzubekommen wurde ja so manche Autobahn gebaut oder ausgebaut.Mit der Maut hat man dann auf bestimmten Abschnitten ein Eigentor geschossen.

Zitat:

Original geschrieben von compi-olli


Die Vergleiche mit früheren Unfallzahlen finde ich unglücklich.
Damals war die Fahrzeugtechnik eine andere, Airbags gab es nicht und so einiges anderes auch nicht. Da wurde schon bei wesentlich niedrigeren Geschwindigkeiten gestorben als heute. Sowohl weil die Fahrzeuge als auch die Straßen nicht so sicher waren.

Die Unfälle auf den Landstraßen passieren auch nicht, WEIL es ein TL gibt, sondern weil dort wahrscheinlich mehr Risikogruppen öfters unter bestimmten Umständen unterwegs sind als auf der Autobahn. Ich fand es irrsinnig, dass einige Politiker die schönen Alleebäume auf Brandenburgs Landstraßen abgeholzt haben bzw. wollten, nur weil es Autofahrer gibt, die auf gerader Strecke den Baum am Rand treffen oder in Kurven nicht in der Lage sind, die Geschwindigkeit an die örtliche Gegebenheit anzupassen. Man kann schon verlangen, dass ein Autofahrer in der Lage sein muß, ein Fahrzeug sicher zu beherrschen und seine Fahrweise den Gegebenheiten anzupassen. Wenn einer das nicht kann, haben weder die Bäume, noch die fehlenden Leitplanken sondern höchstens evtl. noch die fehlerhafte Fahrschulausbildung (oder eben Alk und Konsorten) die Schuld.

Im Prinzip ein entschlossenes JEIN!

Selbstverständlich ist ein Vergleich mit früheren Unfallzahlen sinnvoll und korrekt. Zeigt er eben auf, daß durch Änderung des Paradigmas der Verkehrsforscher enorm viele Verbesserungen erreicht werden konnten. Das alte Paradigma "Warum passieren Unfälle" brachte zwar enorm viele Daten, die (vielleicht) erklärten, "warum" etwas passierte, aber mehr leider nicht!

Erst als die Fragestellung in ein:"welche Bedingungen sorgen für ein Überleben (oder für eine möglichst heile Ankunft)" verändert wurden, weil schließlich wesentlich mehr Leute gesund nach Hause kommen, denn zu verunglücken, wurden effizientere passive und aktive Schutz- und Sicherheitssysteme entwickelt, als auch die Fahrerausbildung wurde deutlich verbessert, aber auch entsprechend teurer uvam.

Und recht hast Du, daß Geschwindigkeit als solche nicht das wirkliche Problem ist, schon gar nicht als eine irgendetwas wirklich klärende UnfallURSACHE! Denn letztlich ist ohne mindestens ein sich bewegendes Objekt keine Begegnung der unfallträchtigen Art möglich. Sprich die "Ursache" Geschwindigkeit entspricht einer 100%igen Unfallursache.
Eine Alleserklärer, mag ja vielleicht Alles erklären, ist aber faktisch untauglich, weil er keine konkreten Lösungen präsentiert und schon gar nicht dem Fahrer Hilfen liefert, wie er an der konkreten Stelle angepasster fahren kann.

Und Fahrfehler sind unter den erheblich schwierigeren Bedingungen einer Landstraße natürlich viel eher wahrscheinlich, So daß es wirklich auch sinnvoll ist, den Fernverkehr nicht über die Dörfer, sondern die ABen zu schleusen! Ein allgemeines TL verleitet aber zu vermehrtem Landstaraßenverkehr!

Und die Bedingungen auf einer Landstraße sind natürlich erheblich schwieriger, ob es nun die oben genannten Bäume sind, die Engpässe, vor allem die erheblichen Speeddifferenzen, bis zu ca. 240 km/h, auf 2 Meter ABstand im Gegenverkehr, die Diskoheimschleichfahrten, weil besoffen oder der Opa, der mit 60 langschleicht, wo 100 erlaubt und möglich ist, der zum Ärgernis für den Handwerkersprinter wird, die Kurvenradien, unüberschaubaren Hügel oder oder oder. 

Aber dennoch vermute ich, daß durch die Nichtlimitierung der Geschwindigkeiten auf den Landstraßen zwangsläufig das Problem der sehr großen Risiken auf den Landstraßen viel eher angegangen worden wäre und daß das Landstraßenlimit insofern die Veränderungsnotwendigkeit verschleierte, weil:"jetzt ist es halt nur der unangepasste Fahrer, nicht aber die unangepasste Routenführung/Engstelle/Hügelkuppe/XYZ-Bedingung!" 

Ein konkretes Beispiel:
Auf ner Landstraße zw. meinem Wohndörfchen und Arbeitsdörfchen, äh Städtchen, mit folgendem Verlauf: ca. 3 KM Gerade, leichter Knick, ohne Sicht auf die folgende ebenfalls 2 KM Gerade, mit kleiner Abfahrt zu nem Gehöft mit Kneipe, passierten immer wieder folgenschwere tödliche Unfälle. Also wird schließlich ein Limit 70 aufgebaut. Dieses endet in der einen Richtung ca. 250 Meter vor dem folgenden Rechtsknick. Ein Ortsfremder sieht, das Limit wird aufgehoben und überholt im Glauben, da kannste überholen, denn "Rennen frei!" Und immer wieder kommt es genau da zu kritischen Begegnungen! 

Über persönliche Kontakte gelingt es mir den zuständigen Sachbearbeiter bei der Straßenverkehrsverwaltung zu verständigen. Der meint lapidar:"Sollen die Fahrer halt den §§1 oder 5 der StVO beachten.

Die Idee, das Schild entweder 300 Meter früher oder später aufgestellt, zur Erhöhung der Sicherheit umzusetzen, ist aber mit Arbeit oder Kosten verbunden, also lassen wir es so, wie er es richtig findet!

Und ich bin mir sicher, daß in fast jeder Gegend ähnlich kompetente "Experten" rumwurschteln, ohne zu merken, daß auch sie für viele Unfälle eine Mitverantwortung tragen. Aber es ist ja viel einfacher, andere Schuldig zu sprechen, weil "Fehler ja immer nur dei Anderen machen!".

Und "Geschwindigkeit", das scheint für viele dasselbe zu sein, wie im Mittelalter die Todsünde! Geschwindigkeit ist immer schuld! 😠

Und ich garantiere, daß eine bessere Schulung derer, die für die Verkehrsführung und -Planung verantwortlich sind, zu deutlichen Verbesserungen führen würden!

Kommt alle gut nachhause!

Wolf24 

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Was wär dir lieber:
Wenn du durchn Schlagloch fährst, dir dabei 'nen Reifen platzt, weswegen du die Kontrolle über dein Auto verlierst, dann mit der Fahrerseite, bei etwa 30km/h auf einen Baum aufschlägst und dabei ums leben kommst??
Oder ists dir lieber wenn gerade hier kein Baum gestanden hätte, du dann aufm Feld von 'nem Landwirt landest, dich mehrmals überschlägst und dabei recht unversehrt ausm Auto steigst?!

Oh mei, was für ein Konstrukt und was für eine vorgegebenen Alternative.

Nein, es wäre mir lieber, wenn der Baum stehen bleiben würde, ich zwischen zwei von diesen auf einem landwirtschaftlichen Weg ausrollen könnte.
Dann wäre allen geholfen, Bäumen, Autos, Menschen.

Merkst was?

@Tempomat
Ja, natürlich merke ich noch was.

Zum Beispiel merke ich, das man aus irgendwelchen Gründen, irgendwie in einen Unfall verwickelt werden kann, den man nicht verhindern hätte können, der durch einen Materialfehler oder ähnliches ausgelöst ist.
Aber es ist ja einfach, dem Fahrer die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil was fährt der auch so schnell und überhaupt, mit 30km/h wär das nicht passiert.

Nur solltest du dich mal fragen, ob dein Verhältnis zum Automobil überhaupt korrekt ist!
Denn das Auto wurde einst erfunden um schneller vorwärts zu kommen als das mit den eigenen Beinen überhaupt möglich war, ohne erst ein Pferd fertig zu machen.
Nochmal extra für dich:
Das Automobil wurd erfunden um schneller voranzukmmen
Natürlich gibts immer wieder mal einige 'Freiheitskäpfer', die gegen den Fortschritt kämpfen wie z.B. die erste Bahnteststrecke, wo von einigen vermutet ward, das die wahnsinnige Geschwindigkeit von 27km/h bleibende Hirnschäden hinterlassen würde, weil das ja so schnell wäre...

Und jetzt kommen wir zum Baume:
Warum in alles in der Welt ist so ein Baum mehr Wert als das Leben von Menschen?!
Das verstehe ich nun wirklich nicht...
Eine Plfanze soll mehr Wert sein als das Leben von einem oder mehreren Lebewesen?!

FYI: durch das Fällen von den Bäumen am Rande der Alleen könnte man zum Beispiel auch Wild besser sehen, zumindest solangs hell ist...

Ähnliche Themen

Global betrachtet ist ein Baum sicher mehr wert als ein Menschenleben.

Zitat:

Original geschrieben von patti106


Global betrachtet ist ein Baum sicher mehr wert als ein Menschenleben.

Kommt drauf an wo er steht.

10cm vom Teer entfernt ist er einfach fehlplatziert.

Wobei es ja auch noch die Möglichkeit gibt die gefällten Bäume an sinnvoller Stelle wieder neu zu pflanzen...

Sinnvolle stelle = weit weg von der Landstraße.

Doch, man kann auch Unfälle durch Materialfehler weitestgehend ausschließen !
Wem der Reifen platzt, der hat ihn höchstwahrscheinlich mehr als nur einmal an irgendwelchen Bordsteinen beim Parken gequetscht und gequält.
Ein Reifen merkt sich sowas und wenn dann noch zu geringer Luftdruck und ein volles Auto dazukommen - Peng.

Auch sind nicht wenige mit Allwetterreifen unterwegs, die 10 Jahr und älter sind.
Dass andere ihre Sommerreifen nach 1 Jahr und 20000km + einem Rennstreckentraining klarbekommen mag ein anderes Extrem sein, aber wenn meinen Reifen eines nicht droht, dann ist das Überalterung ! 😁 

Naja und ich behaupte mal, dass ich bei einem Platzer bei 30kmh garantiert nicht ins Schleudern käme

weiss nicht wie das bei 30km/h ist, aber bei 60... wenn es der hinterreifen ist, im winter - keine chance.

bezüglich Bäume und Strasse ---> Crash hab ich ein Video hier-->Klick

kein TL hilft hier,sondern es war halt unangepasste Geschwindigkeit....wird ja immer mal gerne verwechselt😉

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


kein TL hilft hier,sondern es war halt unangepasste Geschwindigkeit....wird ja immer mal gerne verwechselt😉

Wars das wirklich oder ist er nur mal kurz zu stark aufm Gas gestanden??

Oder hat er gar einen anderen Turbo denn den Originalen drin, der viel brutaler kommt??

Wie schnell sie waren, wissen wir nicht, das können wir auch nicht wissen, allerdings muss das auch garnicht mal so schnell gewesen sein 50-60km/h langen dafür schon völlig! Viele unterschätzen die Energie, die so ein Auto schon bei niederen Geschwindigkeiten hat...
Für so einen Überschlag muss man garkeine 150 Sachen fahren, da reichts auch wenn man 50 fährt und man über 'ne Kante rutscht, z.B. sowas wie 'nen Bordstein...

Allerdings hatten sie auch wirklich Glück, das neben der Straße nicht gleich ein Baum war und die Bäume eher ein 'Gebüsch' war...

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


bezüglich Bäume und Strasse ---> Crash hab ich ein Video hier-->Klick

kein TL hilft hier,sondern es war halt unangepasste Geschwindigkeit....wird ja immer mal gerne verwechselt😉

mfg Andy

Erinnert mich an:

Mit 100 in die Kurve...

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Allerdings hatten sie auch wirklich Glück, das neben der Straße nicht gleich ein Baum war und die Bäume eher ein 'Gebüsch' war...

Stand auch schon im Wald,aber zum Glück stand da ein Baum im Weg da ich ansonsten Dach voraus die Böschung runter wäre und einen Überschlag hätte wohl weder mein Beifahrer noch ich komplett unbeschadet überstanden.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


und einen Überschlag hätte wohl weder mein Beifahrer noch ich komplett unbeschadet überstanden.

Überschläge sind nicht so gefährlich wie allgemein angenommen, die ÜBerlebenschancen bei einem Überschlag sind garnicht mal so schlecht - die Erfahrung für die Insassen sind natürlich eine andere Geschichte.

Zumindest solang nicht einige gefährliche Dinge lose im Auto liegen.

Das schlimmste was passieren kann, wäre z.B. die Fahrt gegen den Baum, ungebremmst.
Da sind die Überlebenschancen nämlich nicht sehr hoch, weil der Baum die Eigenschafft hat, ziemlich hart zu sein (a la Betonwand) und dabei keine besonders große Fläche hat, so dass die Energie an einem recht kleinem Punkt abgebaut werden 'darf'...

Quasi 0 Überlebenschancen hat man z.B. wenn man in schleudern gerät (z.B. Ölspur, Schmutz o.Ä.) und dann mit der Tür, hinter der jemand sitzt, an einem Baum aufschlägt.

Stell dir vor,jeder Unfall läuft individuell ab so das man kaum mal einen mit einem Anderen vergleichen kann.
Es gibt welche die steigen praktisch unverletzt aus komplett zerfetzten fahrzeugen aus und Andere sterben und keiner hat eine Ahnung weshalb da das Auto keine größeren Beschädigungen hat.
In einer Allee wird es besser sein den Baum zu verfehlen,davon abgesehen das man eh auf der Strasse bleiben sollte,während es bei Wäldern durchaus gesünder sein kann wenn man gleich an dem hängenbleibt der am Strassenrand steht.Wenn man sich überschlägt und dabei im Wald landet ist die Chance recht groß das man mit dem Dach voraus an einem Baum klebt und das Dach ist die Fläche mit dem geringsten Wiederstand.

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne



Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


und einen Überschlag hätte wohl weder mein Beifahrer noch ich komplett unbeschadet überstanden.
Überschläge sind nicht so gefährlich wie allgemein angenommen, die ÜBerlebenschancen bei einem Überschlag sind garnicht mal so schlecht - die Erfahrung für die Insassen sind natürlich eine andere Geschichte.
Zumindest solang nicht einige gefährliche Dinge lose im Auto liegen.

Das schlimmste was passieren kann, wäre z.B. die Fahrt gegen den Baum, ungebremmst.
Da sind die Überlebenschancen nämlich nicht sehr hoch, weil der Baum die Eigenschafft hat, ziemlich hart zu sein (a la Betonwand) und dabei keine besonders große Fläche hat, so dass die Energie an einem recht kleinem Punkt abgebaut werden 'darf'...

Quasi 0 Überlebenschancen hat man z.B. wenn man in schleudern gerät (z.B. Ölspur, Schmutz o.Ä.) und dann mit der Tür, hinter der jemand sitzt, an einem Baum aufschlägt.

Eben, wie eine Betonwand, oder ein Brückenpfeiler, oder ein Laternenpfahl, oder...

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Stell dir vor,jeder Unfall läuft individuell ab so das man kaum mal einen mit einem Anderen vergleichen kann.
Es gibt welche die steigen praktisch unverletzt aus komplett zerfetzten fahrzeugen aus und Andere sterben und keiner hat eine Ahnung weshalb da das Auto keine größeren Beschädigungen hat.
In einer Allee wird es besser sein den Baum zu verfehlen,davon abgesehen das man eh auf der Strasse bleiben sollte,während es bei Wäldern durchaus gesünder sein kann wenn man gleich an dem hängenbleibt der am Strassenrand steht.Wenn man sich überschlägt und dabei im Wald landet ist die Chance recht groß das man mit dem Dach voraus an einem Baum klebt und das Dach ist die Fläche mit dem geringsten Wiederstand.

Wie im Video zu sehen war.

Zu den möglichen Unfallszenarien:

Es ist unbestritten, dass der (angelegte) Gurt Leben rettet. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, da haben Menschen überlebt, weil sie nicht angeschnallt waren und aus dem Auto geschleudert wurden.

Ähnliche Themen