Überschuldung bereits in jungen Jahren...

28,5 Prozent der überschuldeten Bundesbürger sind bis 30 Jahre alt.

Das ist eine der Kernaussagen einer aktuellen Studie der Auskunftei Bürgel zum Thema Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland. Die Überschuldungstendenz in der Gruppe der unter 30-jährigen ist im Übrigen stark steigend.

Eine - wie ich finde - erschreckende Entwicklung, die nicht zuletzt darin begründet ist, dass die Ansprüche ans "eigene" Auto insbesondere bei jungen Leuten immer maßloser werden und die Banken immer öfter diese maßlosen Wünsche erfüllen.

Mehr zum Thema hier: http://www.buergel.de/de/presse/studien-analysen/ueberschuldung-von-privatpersonen-deutschland?branch_nid=1056

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von jschie66



Beruflich musste dann wieder ein Auto her, weil 60-70 tkm im Jahr wären mit Moped-Fahrzeugen eine Qual.

60-70 tkm p. a. mit einem C1 wären für mich auch eine Qual. Aber das ist ein anderes Thema und zudem OT.

Gruß
Der Chaosmanager

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Nächste Woche zahle ich meine beiden Kredite vorzeitig zurück und bin dann zum ersten Mal seit 17 Jahren komplett Schuldenfrei.

Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich diverse Kredite (für Haushalt, Autos etc.) bestimmt nicht nochmal so bzw. in dieser Höhe tätigen.

Wenn bloß dieses jucken in den Fingern nicht wäre (Auto, ETW)...

Zitat:

Original geschrieben von Jlagreen


1. Welche Rente? 😛
(...)

Insgesamt ein schöner Beitrag, allerdings sollte man nicht alle Probleme auf die Rentenhöhe schieben (unabhängig davon, wieviel % vom letzten Gehalt nun sinnvoll sind oder was man mindestens erhalten sollte). Wer bis zum Renteneintritt fast all von seinem Geld "verprasst" muss sich so oder so einschränken. Alleine durch den Renteneintritt werden die Lebenskosten nicht signifikant sinken, aber eben die Einnahmenseite kleiner ausfallen. Und da haben eben genau die die größten Probleme, die vorher schon kein Geld sparen konnten. Wer immer alles raushaut wird das auch weiterhin tun, da sind selbst nur 20 % weniger eben schon 20 % zuviel ...

Sobald man Altersrente bezieht, gelten keine Einkommensgrenzen mehr für den Hinzuverdienst. Wer mit seiner Rente nicht auskommt und noch fit ist, kann die Rente also, sofern er eine passende Anstellung findet, bis zum gewünschten Gesamteinkommen durch einen Hinzuverdienst aufstocken. Die einzige Voraussetzung dafür ist (neben dem Job) die entsprechende Leistungsbereitschaft.

Zitat:

Original geschrieben von Goreone



Zitat:

Original geschrieben von Third Life


Banken hier wollen wohl eher 20%+.
Als Pauschalantwort auch nicht so sinnvoll. Werde nächstes Jahr eine Wohnung für ca 500.000 kaufen,
EK bei Kauf? 0. Alles eine Frage der Lage der Wohnung (Einschätzung der Wertentwicklung, Sicherheit für die Bank) und sicherem Job mit entsprechendem Einkommen. Mieten lohnt sich da für mich im Vergleich nicht...

Wenn ich mir das mal so grob überlege. Selbst wenn du im Monat 2000€ als Rate zahlst zahlst du locker mal über 25 Jahre die Wohnung ab .... krass.

Ich kann es mir irgendwie gar nicht vorstellen etwas über einen solchen riesigen Zeitraum zu finanzieren. Es mag daran liegen, dass ich noch recht jung (23) bin.

Ist das überhaupt noch sinnvoll, bzw lohnt sich das? Da kommen doch locker mal 150.000€ oder noch mehr als Zinsen dazu + Instandhaltungsarbeiten usw.

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Grundlagen der Berechnung
Darlehensbetrag: 500.000,00 EUR
Wert/Kaufpreis Objekt: 500.000,00 EUR
Beleihungswert: 100,00 %
Sollzinssatz p.a.: 3,33 %
Tilgungssatz p.a. im ersten Jahr: 1,47 %
Dauer der Sollzinsbindung: 20 Jahre
Laufzeit des Darlehens bis zur Volltilgung: 35 Jahre, 8 Monate
Ergebnis der Berechnung
Monatliche Darlehensrate: 2.000,00 EUR
- davon Zinsen (69,38% der Rate): 1.387,50 EUR
- davon Tilgung (30,63% der Rate): 612,50 EUR
Am Ende der Zinsbindung
Zinsen (40,61% der Rate): 812,20 EUR
Tilgung (59,39% der Rate): 1.187,80 EUR
Restschuld: 291.498,05 EUR
Getilgter Betrag: 208.501,95 EUR
Zinszahlungen gesamt: 271.498,05 EUR
Veränderung der Rate am Ende der Bindung:
- bei einem Zinsanstieg von 2%: 2.482,53 EUR
- bei einem Zinsanstieg von 4%: 2.968,36 EUR

Das ist wirklich mal krass. Hätte ich gar nicht gedacht....

Jo, .. geringer Abtrag, viele haben sogar nur 1% .. da zahlt man 20 Jahre quasi erstmal Zinsen.
Nur weil man sich nicht genug informiert oder rechnet. Dann wird die Hütte noch ohne Baugutachter gekauft und und und...

Es gibt Rechner dafür im Internet, da könnt ihr sehen wieviele Jahre ihr NUR Zinsen bezahlt. Da schlackern einem die Ohren. Das ist nicht unrealistisch.

Zitat:

Original geschrieben von -Wahnsinn-


Jo, .. geringer Abtrag, viele haben sogar nur 1% .. da zahlt man 20 Jahre quasi erstmal Zinsen.
Nur weil man sich nicht genug informiert oder rechnet. Dann wird die Hütte noch ohne Baugutachter gekauft und und und...

Es gibt Rechner dafür im Internet, da könnt ihr sehen wieviele Jahre ihr NUR Zinsen bezahlt. Da schlackern einem die Ohren. Das ist nicht unrealistisch.

Ich würde es als Wahnsinn bezeichen, aber im Internet kann man ja solche Dinge einfach behaupten ohne das es jemand überprüft,ob der User so eine Immobilie überhaupt kauft. Ich glaube da will jemand einfach nur mit was angeben was er sich selbst nicht leisten kann.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Ich würde es als Wahnsinn bezeichen, aber im Internet kann man ja solche Dinge einfach behaupten ohne das es jemand überprüft,ob der User so eine Immobilie überhaupt kauft. Ich glaube da will jemand einfach nur mit was angeben was er sich selbst nicht leisten kann.

Da hast du natürlich Recht, aber ich kenne so einen Fall aus der Bekanntschaft. Die Werte sind unterschiedlich, hier nur mal die Fakten: 1% Abtrag, 160.000 Darlehen, davon nur 10.000 Euro für die Renovierung (Haus nackt, nichtmal Tapeten, Fassade brüchig) bei 1600 Netto und spritfressendem Auto. 1000 Euro Rate. Laufzeit und Zins weiß ich leider nicht, meine mich aber zu Erinnern das ich dort eben auf die 20 Jahre nur Zinsen kam,.. deswegen konnte ich auch eben erst davon berichten. Hatte ja selber nie mit dem Gedanken gespielt mir eine Hütte zu kaufen. Ohne Baugutachter. Das Haus ist 60 Jahre Alt, die Elektrik auch. Bingo. Wenn jetzt die Straße bei ihr neu gemacht werden WÜRDE dann Gute Nacht!

PS: Das Haus wäre 95, wenn sie ins Rentenalter kommt. Ob das klug ist frage ich mich auch. Das heißt sie müsste zusätzlich noch was ansparen für Renovierungen in 35 Jahren. Das wenigstens mal n Treppenlift drin ist oder das Dach.. kommt ja dann irgendwann auch noch dazu!

Zitat:

Original geschrieben von -Wahnsinn-



Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Ich würde es als Wahnsinn bezeichen, aber im Internet kann man ja solche Dinge einfach behaupten ohne das es jemand überprüft,ob der User so eine Immobilie überhaupt kauft. Ich glaube da will jemand einfach nur mit was angeben was er sich selbst nicht leisten kann.
Da hast du natürlich Recht, aber ich kenne so einen Fall aus der Bekanntschaft. Die Werte sind unterschiedlich, hier nur mal die Fakten: 1% Abtrag, 160.000 Darlehen, davon nur 10.000 Euro für die Renovierung (Haus nackt, nichtmal Tapeten, Fassade brüchig) bei 1600 Netto und spritfressendem Auto. 1000 Euro Rate. Laufzeit und Zins weiß ich leider nicht, meine mich aber zu Erinnern das ich dort eben auf die 20 Jahre nur Zinsen kam,.. deswegen konnte ich auch eben erst davon berichten.

Solche Immobilien kann man dann bei einer Zwangsversteigerung günstig erwerben. Eine Grundvoraussetzung ist dabei Eigenkapital von mindestens 25 % Und handwerkliches Engargement oder Freunde die das können.

Das dachte sich das Ehepaar in Saarbrücken auch, die für 30.000 das 100 Jahre alte Haus kauften und bei 120.000 Euro Belastungen waren sie am Ende. Was war passiert? Es ist in sich zusammengestürzt beim Baggern. Weil kein Architekt für die Umbaumaßnahme bestellt wurde (Kostet ja Geld). Kam letztens auf RTL bei Peter Zwegat. Ich guck ja nicht so gerne Fernsehen, aber das war schon ein Paradebeispiel wie man mit einem Haus auf die Nase fallen kann. Günstige Zwangsversteigerungen JA, aber bevor ich solche Beträge unterschreiben würde mache ich zehn dinge: Rechnen Rechnen Rechnen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Gutachter Gutachter ....

Zitat:

Original geschrieben von -Wahnsinn-


Das dachte sich das Ehepaar in Saarbrücken auch, die für 30.000 das 100 Jahre alte Haus kauften und bei 120.000 Euro Belastungen waren sie am Ende. Was war passiert? Es ist in sich zusammengestürzt beim Baggern. Weil kein Architekt für die Umbaumaßnahme bestellt wurde (Kostet ja Geld). Kam letztens auf RTL bei Peter Zwegat. Ich guck ja nicht so gerne Fernsehen, aber das war schon ein Paradebeispiel wie man mit einem Haus auf die Nase fallen kann. Günstige Zwangsversteigerungen JA, aber bevor ich solche Beträge unterschreiben würde mache ich zehn dinge: Rechnen Rechnen Rechnen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Gutachter Gutachter ....

das habe ich auch gesehen, echt krass 😰

Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Wenn ich mir das mal so grob überlege. Selbst wenn du im Monat 2000€ als Rate zahlst zahlst du locker mal über 25 Jahre die Wohnung ab .... krass.

Ich kann es mir irgendwie gar nicht vorstellen etwas über einen solchen riesigen Zeitraum zu finanzieren. Es mag daran liegen, dass ich noch recht jung (23) bin.

Ist das überhaupt noch sinnvoll, bzw lohnt sich das? Da kommen doch locker mal 150.000€ oder noch mehr als Zinsen dazu + Instandhaltungsarbeiten usw.

das würde mich auch mal interessieren was ihr so drüber denkt. man sagt zwar immer eigentum ist besser als mieten, nur wenn man solche beträge abbezahlt + instandhaltung, ist man mit miete doch meistens besser bedient (vorausgesetzt miete ist nicht teurer wie die rate. ich zahl zb nur 310€ kalt, da lohnt sich kaufen doch fast gar nicht) oder seh ich das falsch? bin selbst erst 22, daher nicht rumschimpfen 😛

Zitat:

Original geschrieben von Noodles90



Zitat:

Original geschrieben von -Wahnsinn-


Das dachte sich das Ehepaar in Saarbrücken auch, die für 30.000 das 100 Jahre alte Haus kauften und bei 120.000 Euro Belastungen waren sie am Ende. Was war passiert? Es ist in sich zusammengestürzt beim Baggern. Weil kein Architekt für die Umbaumaßnahme bestellt wurde (Kostet ja Geld). Kam letztens auf RTL bei Peter Zwegat. Ich guck ja nicht so gerne Fernsehen, aber das war schon ein Paradebeispiel wie man mit einem Haus auf die Nase fallen kann. Günstige Zwangsversteigerungen JA, aber bevor ich solche Beträge unterschreiben würde mache ich zehn dinge: Rechnen Rechnen Rechnen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Prüfen Gutachter Gutachter ....
das habe ich auch gesehen, echt krass 😰

Zitat:

Original geschrieben von Noodles90



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Wenn ich mir das mal so grob überlege. Selbst wenn du im Monat 2000€ als Rate zahlst zahlst du locker mal über 25 Jahre die Wohnung ab .... krass.

Ich kann es mir irgendwie gar nicht vorstellen etwas über einen solchen riesigen Zeitraum zu finanzieren. Es mag daran liegen, dass ich noch recht jung (23) bin.

Ist das überhaupt noch sinnvoll, bzw lohnt sich das? Da kommen doch locker mal 150.000€ oder noch mehr als Zinsen dazu + Instandhaltungsarbeiten usw.

das würde mich auch mal interessieren was ihr so drüber denkt. man sagt zwar immer eigentum ist besser als mieten, nur wenn man solche beträge abbezahlt + instandhaltung, ist man mit miete doch meistens besser bedient (vorausgesetzt miete ist nicht teurer wie die rate. ich zahl zb nur 310€ kalt, da lohnt sich kaufen doch fast gar nicht) oder seh ich das falsch? bin selbst erst 22, daher nicht rumschimpfen 😛

Also für mich ist der ganz entscheidende Punkt in Bezug auf Immobilien: Betongold. Es gibt Menschen in diesem Land, die haben drei Währungsreformen mitgemacht. Wenn ich also davon ausgehe, daß irgendwo das Geld da ist, daß Immobilie abbezahlt werden (und nicht nur die Zinsen) würde es doch ohne Erwerb sonstwo liegen und könnten irgendwann ganz weg sein. Der Euro kriselt ja schon ganz lange.

Man sollte jedoch eine Perspektive haben die Immobilie, ich sag mal mindestens zehn Jahre vor Rentenbeginn abbezahlt zu haben, um sich a) entweder wenn es nötig ist, was altersgerechtes später noch kaufen zu können bzw. b) sich bis Rentenbeginn noch Rücklagen für Renovierungen anzusparen.
Des Weiteren gaaaanz wichtig: welche Perspektive gibt es für den Wert der Immobilie, kann diese noch irgendwann wertstabil verkauft werden? Da würde ich z. B. in städtischen Bereichen immer mehr auf Wohnungen oder sehr kleine Häuser setzen, da die Gesellschaft immer mehr "versinglet" (und das sind zum großen teil Witwen).
Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Noodles90



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Wenn ich mir das mal so grob überlege. Selbst wenn du im Monat 2000€ als Rate zahlst zahlst du locker mal über 25 Jahre die Wohnung ab .... krass.

Ich kann es mir irgendwie gar nicht vorstellen etwas über einen solchen riesigen Zeitraum zu finanzieren. Es mag daran liegen, dass ich noch recht jung (23) bin.

Ist das überhaupt noch sinnvoll, bzw lohnt sich das? Da kommen doch locker mal 150.000€ oder noch mehr als Zinsen dazu + Instandhaltungsarbeiten usw.

das würde mich auch mal interessieren was ihr so drüber denkt. man sagt zwar immer eigentum ist besser als mieten, nur wenn man solche beträge abbezahlt + instandhaltung, ist man mit miete doch meistens besser bedient (vorausgesetzt miete ist nicht teurer wie die rate. ich zahl zb nur 310€ kalt, da lohnt sich kaufen doch fast gar nicht) oder seh ich das falsch? bin selbst erst 22, daher nicht rumschimpfen 😛

Also da melde ich mich mal zu Wort:

Pauschal lässt sich das nicht beantworten, dafür gibt es zu viele Faktoren. Z.B. Verdienst, Rücklagen, emotionale Bedürfnisse, etc.

Den größten Fehler in der Immobilienfinanzierung (oder generell bei Finanzierung) sehe ich in niedriger Tilgungsleistung und langer Rückzahlungsphase. Je niedriger die Tilgung und je länger die Finanzierung dauert, desto mehr Zinsen zahlt man an die Bank. Und so können Zinsen bei 25-30J. Kreditlaufzeit durchaus den Wert des Kredits selbst erreichen oder gar höher ausfallen.

Für viele ist das aber meist die einzige Möglichkeit für das Eigenheim und so bindet man sich für mehr als ein halbes Arbeitsleben an einen Kredit. Rational zum Haare raufen, aber für mich auch verständlich, denn ich kenne auch die emotionale Seite. Ich bin nun seit 3J. auch Eigentümer in einer Wohnung und ich werde wohl nie wieder freiwillig in Miete gehen. Das Gefühl und Befinden ist schon deutlich anders im Vergleich zum Mieter. Und auch wenn ich noch an die Hausgemeinschaft gebunden bin, so bin ich völlig frei in meiner Wohnung. Für dieses Bedürfnis sind viele auch bereit hohe Zinsen zu zahlen. Wie bereits erwähnt, eine Bauchentscheidung eben 😉.

Dennoch kann sich dann das Eigenheim trotzdem lohnen, denn es ist ein "Sparzwang" und ist daher eine erzwungene Altersvorsorge. Wenn es also keine wahnsinnigen Konditionen sind (100% Finanzierung, Rate auf 2 Gehälter angewiesen, etc.), dann ist ein Eigenheim durchaus eine Altersvorsorge. Ein Mieter könnte zwar in vielen Fällen durch Sparen und Zinseszins deutlich mehr Vermögen anhäufen, aber wer zieht das schon Jahrzehnte durch?

Tatsächlich habe ich das vor (Vermögensaufbau) und die Wohnung ist nur ein Baustein. Ziel sind mehrere Immobilien und ein stattliches Vermögen als AV. Aus dem Grund finanziere ich eine vergleichbar kleinere Wohnung, um nicht über meine Verhältnisse zu leben. So ist sie schneller abbezahlt und ich habe wieder mehr Sicherheiten für eine weitere Immobilie 🙂.

Hierzu zwei Punkte ergänzend:

die Freizügigkeit kann auch entscheidend sein für was Eigenes: man hat doch gerade diesen Raucher aus seiner Mietwohnung fast rausgeschmissen, da wird es in zehn bis zwanzig Jahren wohl noch größere Streitereien geben. Auch sollte man die Punkte Haustiere und Umbauten beachten; alles in einer Mietwohnung manchmal nicht so einfach.

Zweitens muss man auch nicht gleich Schulden bis zur Rente aufbauen. Soweit es die persönlichen Umstände erlauben, kann man doch erstmal z. B. eine ETW für 40000 € erwerben, dann in 15 Jahren eine für 80000 € und später vielleicht ein kleines Haus. Leider hat der Gesetzgeber hier hohe Kosten in den Weg gestellt: seit es Notar, Grunderwerbssteuer oder auch beim Makler diese exorbitanten Courtagen.
Gruß

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