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Tschüss GLK

Mercedes GLK X204

So, nun ist nach 10 Jahren mein GLK verkauft. War ein gutes Auto, technisch ok und ohne Rost. Aber dank der Einstufung in Euro 5 wollte die Politik, dass ich damit nicht mehr in Städte wie Stuttgart fahren durfte. Also ist es jetzt ein Plug-in, und wegen der unzumutbaren Lieferzeit bei Mercedes, den überzogenen Preisen und der geringen E-Reichweite der MB-Plug-ins wurde es ein Toyota Rav4 Plug-in-Hybrid, ein Technik-Leckerbissen. Innerhalb von 6 Wochen nach Vertragsabschluss in Japan gebaut und über Zeebrugge zu meinem Händler geliefert. Der in kluger Voraussicht von Toyota aufgebaute Lagerbestand (Chips!) machte es möglich.

Macht's gut, Leute!

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25 Antworten

Dann viel Spass mit dem neuen.

Meiner geht ab April 2021 weg :-)

Zitat:

@6er-Alf schrieb am 31. Aug. 2021 um 23:29:59 Uhr:

Meiner geht ab April 2021 weg :-)

Zurück in die Zukunft?

Man soll den Tag nicht vor dem ABend loben oder - man sollte den Teufel nicht mit dem Belzebub austreiben. Ich habe meinen Euro 6-Subaru gegen einen Euro 5 GLK getauscht. Ölverdünnung noch und noch und immer im Gedanken, einem kapitalen Motorschaden durch die ständig steigenden Anforderungen, die nicht mit der technischen Entwicklung der Fahrzeuge einher gingen, zu erleiden. Konsequenz: Der Verbraucher zahlt die Zeche. Und so wird nun sich das Ganze bei den Benzinern wiederholen; Partikelfilter brauchen auch dort eine Entkohhung; und die wird auch dazu führen, dass das Damoklesschwert des Motorschadens über jeden schweben, der besonders umweltfreundlich sein will. Nur-gesagt wird es einem Autokäufer nicht.

Dennoch, viel Erfolg und hoffentlich nicht so einen Ärger wie bei den Euro6 - Dieselmotoren von allen Herstellern.

@Kokomiko2012 Genau, es kommt sehr auf den Hersteller an. Der 2,5-Liter Atkinson-Benziner wird von Toyota m.W. seit >5 Jahren in großen Stückzahlen gebaut, und mit Hybrid haben die seit >20 Jahren Erfahrung (Prius). In Berlin sollen heute mehr Taxis von Toyota als von Mercedes fahren, wegen der Zuverlässigkeit und der großen Inspektionsintervalle. Dazu kommt der unglaublich geringe Verbrauch des Rav4-Plug-in im Stadtverkehr. Bin jedenfalls gespannt, welche Erfahrungen ich machen werde!

Hi hi, :-)

da haste Recht zurück in die Zukunft, ist nat. 2022

Das leidige Thema, Plug-In / Hybrid

sollte keine Ladestation vor der Haustür sein, dann wird der Verbrauch höher als bei einem vergl, Benziner.

Denn das Gewicht des Akkus und der kleinere Motor, erhöhen den Verbrauch erheblich.

Zitat:

@gdht schrieb am 31. August 2021 um 22:47:41 Uhr:

So, nun ist nach 10 Jahren mein GLK verkauft. War ein gutes Auto, technisch ok und ohne Rost. Aber dank der Einstufung in Euro 5 wollte die Politik, dass ich damit nicht mehr in Städte wie Stuttgart fahren durfte. Also ist es jetzt ein Plug-in, und wegen der unzumutbaren Lieferzeit bei Mercedes, den überzogenen Preisen und der geringen E-Reichweite der MB-Plug-ins wurde es ein Toyota Rav4 Plug-in-Hybrid ...

Macht's gut, Leute!

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem neuen.

Genau diesen Wagen haben wir uns auch angeschaut und waren sehr angetan. Vor allen Dingen, woher die Japaner den Platz den das Auto bietet, hergezaubert haben. Bekommst du denn schon ein Refresh-Modell?

Was uns nicht gefallen hat und das in dieser Preisklasse, waren Dinge wie ... nicht elektr. einstellbarer Beifahrersitz, unbeleuchtete Schaltereinheit Fahrerseite (Fensterheber), unbeleuchtetes Handschuhfach u.s.w.

Angeblich sind diese Sachen alle mit dem Refresh-Modell gefixt worden.

Wir warten aber noch auf die Vorstellung des neuen Lexus NX. Der bekommt auch die Toyota Plug-in Technik.

 

Viel Spaß dir mit dem neuen Auto

und eine gute Zeit.

Freundliche Grüße aus Karlsruhe.

"Das leidige Thema, Plug-In / Hybrid

sollte keine Ladestation vor der Haustür sein, dann wird der Verbrauch höher als bei einem vergl, Benziner.

Denn das Gewicht des Akkus und der kleinere Motor, erhöhen den Verbrauch erheblich."

Für Laternenparker ist ein Plug-in natürlich nichts, aber wenn man ohne Ladestation an einer Schuko-Steckdose in der Garage über Nacht laden kann... Es kommt immer auf den Einzelfall an.

@JensKA68 Ja, diese Dinge hätte ich mir auch besser gewünscht (wobei der Beifahrersitz nur nicht höhenverstellbar, sonst aber schon elektrisch ist). Auch die Bildqualität vom Navi ist von gestern. Es ist immer auch ein Kompromiss; aber Klimatisierung über Wärmepumpe und andere Eigenschaften haben mich vom Rav4 Plug-in Hybrid überzeugt. Der Beifahrersitz ist bei meinem GLK kaum je in der Höhe verstellt worden... damit kann ich leben.

Zitat:

@Kokomiko2012 schrieb am 1. September 2021 um 08:18:45 Uhr:

Man soll den Tag nicht vor dem ABend loben oder - man sollte den Teufel nicht mit dem Belzebub austreiben. Ich habe meinen Euro 6-Subaru gegen einen Euro 5 GLK getauscht. Ölverdünnung noch und noch und immer im Gedanken, einem kapitalen Motorschaden durch die ständig steigenden Anforderungen, die nicht mit der technischen Entwicklung der Fahrzeuge einher gingen, zu erleiden. Konsequenz: Der Verbraucher zahlt die Zeche. Und so wird nun sich das Ganze bei den Benzinern wiederholen; Partikelfilter brauchen auch dort eine Entkohhung; und die wird auch dazu führen, dass das Damoklesschwert des Motorschadens über jeden schweben, der besonders umweltfreundlich sein will. Nur-gesagt wird es einem Autokäufer nicht.

Dennoch, viel Erfolg und hoffentlich nicht so einen Ärger wie bei den Euro6 - Dieselmotoren von allen Herstellern.

Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen Euro 6 mit Knapp 130.000 Km auf der Uhr...

Ich weis nicht wovon hier geschrieben wird !

@Markus250 wir unseren 250Cdi BlueTec seit 2015 ohne Probleme. Wie man alles schönreden kann eben auch alles kaputtreden. Je nach belieben.

Toyotas RAV4 war schon immer eine gute Wahl.

Meine Entscheidung wäre allerdings ein entweder/ oder. Ich halte nichts von zwei Motorenkonzepten in einem Fahrzeug. Entweder Verbrenner oder Vollelektrisch.

Zitat:

@JensKA68 schrieb am 1. September 2021 um 11:57:41 Uhr:

 

Wir warten aber noch auf die Vorstellung des neuen Lexus NX. Der bekommt auch die Toyota Plug-in Technik.

Viel Spaß dir mit dem neuen Auto

und eine gute Zeit.

Freundliche Grüße aus Karlsruhe.

Genau auf den warte ich auch..............

Ich weis nur nicht ob ich der langen Erfahrung von Toyota Hybrid oder dem ganz neuen Plug-In meine Gunst schenken soll.........

sprich ob es ein 350Hybrid oder der Plug-in wird und wie die Preise sind..........

Weder ein Hybrid noch ein Plug-In und schon gar kein Voll-E Auto kommt mir in die Garage.

Ich werde, wenn es denn so kommt und es keine Verbrenner mehr gibt, den letzten Termin für eine Neubestellung nutzen.

Allen anderen wünsche ich viel Spass, vor allem beim Entsorgen dieser Umweltkatastrophen. :-)

Verkaufen ist nach 6 Jahren fast unmöglich, nach ca. 8 Jahren sind die Akkus am Ende, bezw. nicht mehr der Rede Wert. Und was dann ?

Der Akku des Kleinstwagens e-Up wiegt 248 kg, die Batterie eines Teska Modell 3 bereits knapp eine halbe Tonne und die des Mercedes EQC 650 kg.

FORSCHUNG BIS JETZ

Lithium-Metall-Batterie mit deutlich längerer Haltbarkeit

Die neue Geheimwaffe bietet laut einer Mitteilung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine extrem hohe Energiedichte von 560 Wattstunden pro Kilogramm in Kombination mit einer bemerkenswert guten Stabilität. Die neuartige Lithium-Metall-Batterie wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Ulm am Helmholtz-Institut Ulm (HIU) entwickelt. Dabei setzten die Forscher eine vielversprechende Kombination aus Kathode und Elektrolyt ein. Das Besondere: Auch nach vielen Ladezyklen bleibt die Kapazität weitestgehend erhalten. Eine deutlich längere Haltbarkeit ist die Folge.

Sie speichert nämlich viel Energie pro Masse respektive Volumen. Ein Problem in der Fertigung, bei dem Elektrodenmaterialien mit gewöhnlichen Elektrolytsystemen reagieren, habe sich in der Forschung durch neue Materialkombinationen und die Verwendung von kobaltarmen, nickelreichen Schichtkathoden aus der Welt schaffen lassen.

 

Aus physikalischer und chemischer Sicht betrachtet heißt das: Die Energiedichte in neuartigen Lithium-Metall-Batterien fällt im Schnitt etwa doppelt so hoch aus wie in gängigen Lithium-Ionen-Batterien.

 

die Forschung ist in anderen Ländern schon weiter.

Die australische Graphene Manufacturing Group (GMG) hat eine neue Graphen-Aluminium-Ionen-Batterie vorgestellt, die 60 Mal schneller als aktuelle Lithium-Ionen-Batterien laden soll. Zunächst soll die Zellchemie in Knopfzellen eingesetzt werden, bereits ab 2024 aber auch für Pouchzellen von E-Autos. Neben der Schnellladefähigkeit verspricht GMG, dass eine Zellen drei Mal so viel Energie wie die besten Aluminium-basierten Zellen speichern können sollen. Dank ihrer „stabilen Grundmaterialen“ sollen die Zellen außerdem nachhaltiger und einfacher zu recyceln sein. Die Zellmuster der Knopfzelle soll zudem drei Mal länger halten als Lithium-Ionen-Versionen. Genannt werden bis zu 3.000 Zyklen.

ABER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

für die vom Abbau betroffenen Regionen ist sie aber ein ökologisches Desaster. Denn will man die Substanz aus mindestens 40 Zentimetern Tiefe hervorholen, verschlingt das gigantische Wassermengen. Für die Herstellung von einer Tonne Lithiumsalz werden zwei Millionen Liter Wasser benötigt. Und das in einer der trockensten Gegenden der Erde.

Lithium so umweltschädlich wie Diesel und Benzin

Im direkten Vergleich zeigt sich, dass Lithium (in seiner aktuellen Abbau-Form) in etwa so umweltschädlich ist wie Diesel oder Benzin.

Akkus von Elektroautos enthalten, je nach Modell, zwischen zwölf und 19 Kilogramm Lithium. Im schlimmsten Fall ist ein Elektroauto für aufgerundet 30.000 Liter Sole verantwortlich (verseuchtes Wasser)

Probleme des Abbaus von Kobalt, das ebenfalls für Batterien notwendig ist, stark Umwelt schädigend.

 

9 große Probleme mit der alleinigen Ausrichtung auf die Elektromobilität

Zu wenig Strom aus regenerativen Quellen für den Massenbedarf verfügbar

Treibstoff aus Atom- und Kohlekraftwerken

Geringe Reichweite

Geringe Ladekapazität

Hohe Kosten der Akkumulatoren (Batterie)

Entsorgung der Akkumulatoren (Batterie)

Unterschiedliche Steckanschlüsse

Lange Ladezeit und somit Tankdauer

Dünnes Netz an öffentlichen Akkuladestellen

Und ich habe noch keinen Verbrenner gesehen, dessen Tank nach 1000 x Tanken, an Ladekapazität

verloren hätte.

Ich habe fertig ! :-)

Die letzten beiden Jahre, konnte ich wegen Corona nicht auf die Malediven Fliegen !!

Sonst war es immer wegen des Geldes :-)

Auch sehr interessant !

Nur die Schlussfolgerung (Wasserstoff) ist auch in einigen Jahren noch nicht allgemeintauglich.

Bei einem Wirkungsgrad von ca. 25%

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