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TIPP: VIBRATIONEN und die LÖSUNGEN:

Themenstarteram 8. September 2009 um 15:50

Hallo

 

ich fahre einen S210 E240T CLASSIC EZ 2002.

Ich besitze das Fahrzeug seit 01/2006.

Als ich von meinem W124 EZ 85 auf den 210er umstieg war das natürlich wie Fliegen.

Aber leider schlichen sich in den letzten 3 Jahren immer mehr und mehr Vibrationen ein, die teils wieder verschwanden und dann wiederkamen, mal stärker, mal schwächer, mal weg waren aber mich einfach nur nervten und mich aus der Luft wieder auf die Erde holten.

Also hab ich mich letzten Sommer dazu entschieden, den Vibras mal auf den Grund zu gehen (Stück für Stück und wenn ich Zeit hatte):

 

1. REIFEN:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Unruhe im ganzen Wagen, weiche Vibrationen;

LÖSUNG: bin von Hankook auf Dunlop umgestiegen: weniger Standplatten, besserer Rundlauf aber auch kürzere Lebensdauer;

2. QUERLENKER VORNE:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Schläge in der Lenkung beim einseitigen Überfahren von Unebenheiten (va. Schlaglöcher), Spurrillen-Nachlaufen;

LÖSUNG: va. die oberen Querlenker erzeugen zwar keine Vibras aber verstärken vorhandene Vibrationen von den Bremsscheiben oder den Reifen, so dass 10g gleich mal wie 30-40g in der Lenkung wirken,

die unteren QL sind für die Spurtreue verantwortlich (in diesem Zusammenhang auch mal die Aufhängung des Lenkgetriebes checken: 2 Lager - kosten nur 5 EUR und man merkt es mehr als deutlich!);

3. BREMSSCHEIBEN VORNE:

SYMPTOME: Flattern in der Lenkung (va. beim Bremsen aber NICHT nur dann);

LÖSUNG: hatte die gelochten Zimmermann-Scheiben drin, welche bei Nässe zwar mehr als super bremsen (den Unterschied merkt man schon gewaltig auf der BAB) aber leider auch zu starkem Seitenschlag neigen wenn sie zu heiß werden, mit original MB ist es weg;

4. BREMSE HINTEN:

SYMPTOME: Unruhe und Vibrationen im ganzen Wagen, mal stärker, mal schwächer;

LÖSUNG: Seitenschlag der Bremsscheiben, festsitzende Beläge in den Schächten -> Schächte mit Feile von Rost befreien und dann Kupferpaste zwischen Belag und Schacht, festsitzende Kolben, schleifende Handbremsbacken durch falsche Einstellung oder festsitzende Spreizschlösser;

5. HAMS / DIFFERANTIAL:

SYMPTOME: Schleifgeräusche und Vibrationen im Schiebebetrieb;

LÖSUNG: vordere Aufhängung des Diffs defekt (Kostenpunkt 40 EUR),

(seltsamer Weise musste ich danach die 2 Abstandsscheiben weglassen da sonst Vibrationen auftraten);

6. GELENKWELLE / KARDAN:

SYMPTOME: harte Vibrationen im Schiebebetrieb, allg. Unruhe und Rauheit im Wagen;

LÖSUNG: Gelenkscheiben prüfen, hinten RICHTIGE Schrauben für die Scheibe nehmen (6x LANG & 3x KURZ im RepSatz -> man kann mit den kürzeren Schrauben den Antrieb noch feinauswuchten -> halben Tag Zeit und viel viel Gedult)

7. GUMMITÖPFE HINTERACHSTRÄGER:

SYMPTOME: Vibrationen, Lastwechselreaktionen bei höhren Geschw., Schlagen beim Schaukeln des Fahrzeugs;

LÖSUNG: die vorderen Lager sind verschließen:

beim Prüfen muss zwischen der Sicherungsscheibe unten und dem Träger min 3mm Platz sein, liegt die Scheibe an ist das Lager defekt! (im Volksmund hört man es meist andersrum - stimmt aber nicht [siehe WIS]), außerdem muss das Lager oben ganz drin sein im Träger (kein Spiel zwischen Lageroberkante und Träger), wird das Fahrzeug angehoben (Reifen frei) und die Scheibe liegt am Träger an muss das Lager noch nicht verschließen sein aber ist auch nicht mehr das Beste...;

 

 

Nachdem ich den Rattenschwanz oben durch hatte (Diagnose war zeitaufwändig - Tausch ging meist flott) läuft bzw. fliegt der 210er sogar mit 240tkm und 17"-Alu-Felgen wie ein Neuwagen (toi toi toi).

Trotzdem muss man sagen:

das Fahrwerk im W210 ist immer noch up-to-date und eines der Besten und va. Ruhigsten die es gibt!

Leider ist es bei dem kleinsten Defekt sehr anfällig für Vibrationen und Schläge!

Weiter ist es generell sehr anfällig für Vibrationen durch die kleinsten Unwuchten in den Reifen (alles über 10g merkt der Fahrer deutlich!!!).

 

Evtl. hilft die Sammlung jemandem!

 

Grüße Martin

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. September 2009 um 15:50

Hallo

 

ich fahre einen S210 E240T CLASSIC EZ 2002.

Ich besitze das Fahrzeug seit 01/2006.

Als ich von meinem W124 EZ 85 auf den 210er umstieg war das natürlich wie Fliegen.

Aber leider schlichen sich in den letzten 3 Jahren immer mehr und mehr Vibrationen ein, die teils wieder verschwanden und dann wiederkamen, mal stärker, mal schwächer, mal weg waren aber mich einfach nur nervten und mich aus der Luft wieder auf die Erde holten.

Also hab ich mich letzten Sommer dazu entschieden, den Vibras mal auf den Grund zu gehen (Stück für Stück und wenn ich Zeit hatte):

 

1. REIFEN:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Unruhe im ganzen Wagen, weiche Vibrationen;

LÖSUNG: bin von Hankook auf Dunlop umgestiegen: weniger Standplatten, besserer Rundlauf aber auch kürzere Lebensdauer;

2. QUERLENKER VORNE:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Schläge in der Lenkung beim einseitigen Überfahren von Unebenheiten (va. Schlaglöcher), Spurrillen-Nachlaufen;

LÖSUNG: va. die oberen Querlenker erzeugen zwar keine Vibras aber verstärken vorhandene Vibrationen von den Bremsscheiben oder den Reifen, so dass 10g gleich mal wie 30-40g in der Lenkung wirken,

die unteren QL sind für die Spurtreue verantwortlich (in diesem Zusammenhang auch mal die Aufhängung des Lenkgetriebes checken: 2 Lager - kosten nur 5 EUR und man merkt es mehr als deutlich!);

3. BREMSSCHEIBEN VORNE:

SYMPTOME: Flattern in der Lenkung (va. beim Bremsen aber NICHT nur dann);

LÖSUNG: hatte die gelochten Zimmermann-Scheiben drin, welche bei Nässe zwar mehr als super bremsen (den Unterschied merkt man schon gewaltig auf der BAB) aber leider auch zu starkem Seitenschlag neigen wenn sie zu heiß werden, mit original MB ist es weg;

4. BREMSE HINTEN:

SYMPTOME: Unruhe und Vibrationen im ganzen Wagen, mal stärker, mal schwächer;

LÖSUNG: Seitenschlag der Bremsscheiben, festsitzende Beläge in den Schächten -> Schächte mit Feile von Rost befreien und dann Kupferpaste zwischen Belag und Schacht, festsitzende Kolben, schleifende Handbremsbacken durch falsche Einstellung oder festsitzende Spreizschlösser;

5. HAMS / DIFFERANTIAL:

SYMPTOME: Schleifgeräusche und Vibrationen im Schiebebetrieb;

LÖSUNG: vordere Aufhängung des Diffs defekt (Kostenpunkt 40 EUR),

(seltsamer Weise musste ich danach die 2 Abstandsscheiben weglassen da sonst Vibrationen auftraten);

6. GELENKWELLE / KARDAN:

SYMPTOME: harte Vibrationen im Schiebebetrieb, allg. Unruhe und Rauheit im Wagen;

LÖSUNG: Gelenkscheiben prüfen, hinten RICHTIGE Schrauben für die Scheibe nehmen (6x LANG & 3x KURZ im RepSatz -> man kann mit den kürzeren Schrauben den Antrieb noch feinauswuchten -> halben Tag Zeit und viel viel Gedult)

7. GUMMITÖPFE HINTERACHSTRÄGER:

SYMPTOME: Vibrationen, Lastwechselreaktionen bei höhren Geschw., Schlagen beim Schaukeln des Fahrzeugs;

LÖSUNG: die vorderen Lager sind verschließen:

beim Prüfen muss zwischen der Sicherungsscheibe unten und dem Träger min 3mm Platz sein, liegt die Scheibe an ist das Lager defekt! (im Volksmund hört man es meist andersrum - stimmt aber nicht [siehe WIS]), außerdem muss das Lager oben ganz drin sein im Träger (kein Spiel zwischen Lageroberkante und Träger), wird das Fahrzeug angehoben (Reifen frei) und die Scheibe liegt am Träger an muss das Lager noch nicht verschließen sein aber ist auch nicht mehr das Beste...;

 

 

Nachdem ich den Rattenschwanz oben durch hatte (Diagnose war zeitaufwändig - Tausch ging meist flott) läuft bzw. fliegt der 210er sogar mit 240tkm und 17"-Alu-Felgen wie ein Neuwagen (toi toi toi).

Trotzdem muss man sagen:

das Fahrwerk im W210 ist immer noch up-to-date und eines der Besten und va. Ruhigsten die es gibt!

Leider ist es bei dem kleinsten Defekt sehr anfällig für Vibrationen und Schläge!

Weiter ist es generell sehr anfällig für Vibrationen durch die kleinsten Unwuchten in den Reifen (alles über 10g merkt der Fahrer deutlich!!!).

 

Evtl. hilft die Sammlung jemandem!

 

Grüße Martin

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Themenstarteram 8. September 2009 um 15:50

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ich fahre einen S210 E240T CLASSIC EZ 2002.

Ich besitze das Fahrzeug seit 01/2006.

Als ich von meinem W124 EZ 85 auf den 210er umstieg war das natürlich wie Fliegen.

Aber leider schlichen sich in den letzten 3 Jahren immer mehr und mehr Vibrationen ein, die teils wieder verschwanden und dann wiederkamen, mal stärker, mal schwächer, mal weg waren aber mich einfach nur nervten und mich aus der Luft wieder auf die Erde holten.

Also hab ich mich letzten Sommer dazu entschieden, den Vibras mal auf den Grund zu gehen (Stück für Stück und wenn ich Zeit hatte):

 

1. REIFEN:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Unruhe im ganzen Wagen, weiche Vibrationen;

LÖSUNG: bin von Hankook auf Dunlop umgestiegen: weniger Standplatten, besserer Rundlauf aber auch kürzere Lebensdauer;

2. QUERLENKER VORNE:

SYMPTOME: Flattern der Lenkung, Schläge in der Lenkung beim einseitigen Überfahren von Unebenheiten (va. Schlaglöcher), Spurrillen-Nachlaufen;

LÖSUNG: va. die oberen Querlenker erzeugen zwar keine Vibras aber verstärken vorhandene Vibrationen von den Bremsscheiben oder den Reifen, so dass 10g gleich mal wie 30-40g in der Lenkung wirken,

die unteren QL sind für die Spurtreue verantwortlich (in diesem Zusammenhang auch mal die Aufhängung des Lenkgetriebes checken: 2 Lager - kosten nur 5 EUR und man merkt es mehr als deutlich!);

3. BREMSSCHEIBEN VORNE:

SYMPTOME: Flattern in der Lenkung (va. beim Bremsen aber NICHT nur dann);

LÖSUNG: hatte die gelochten Zimmermann-Scheiben drin, welche bei Nässe zwar mehr als super bremsen (den Unterschied merkt man schon gewaltig auf der BAB) aber leider auch zu starkem Seitenschlag neigen wenn sie zu heiß werden, mit original MB ist es weg;

4. BREMSE HINTEN:

SYMPTOME: Unruhe und Vibrationen im ganzen Wagen, mal stärker, mal schwächer;

LÖSUNG: Seitenschlag der Bremsscheiben, festsitzende Beläge in den Schächten -> Schächte mit Feile von Rost befreien und dann Kupferpaste zwischen Belag und Schacht, festsitzende Kolben, schleifende Handbremsbacken durch falsche Einstellung oder festsitzende Spreizschlösser;

5. HAMS / DIFFERANTIAL:

SYMPTOME: Schleifgeräusche und Vibrationen im Schiebebetrieb;

LÖSUNG: vordere Aufhängung des Diffs defekt (Kostenpunkt 40 EUR),

(seltsamer Weise musste ich danach die 2 Abstandsscheiben weglassen da sonst Vibrationen auftraten);

6. GELENKWELLE / KARDAN:

SYMPTOME: harte Vibrationen im Schiebebetrieb, allg. Unruhe und Rauheit im Wagen;

LÖSUNG: Gelenkscheiben prüfen, hinten RICHTIGE Schrauben für die Scheibe nehmen (6x LANG & 3x KURZ im RepSatz -> man kann mit den kürzeren Schrauben den Antrieb noch feinauswuchten -> halben Tag Zeit und viel viel Gedult)

7. GUMMITÖPFE HINTERACHSTRÄGER:

SYMPTOME: Vibrationen, Lastwechselreaktionen bei höhren Geschw., Schlagen beim Schaukeln des Fahrzeugs;

LÖSUNG: die vorderen Lager sind verschließen:

beim Prüfen muss zwischen der Sicherungsscheibe unten und dem Träger min 3mm Platz sein, liegt die Scheibe an ist das Lager defekt! (im Volksmund hört man es meist andersrum - stimmt aber nicht [siehe WIS]), außerdem muss das Lager oben ganz drin sein im Träger (kein Spiel zwischen Lageroberkante und Träger), wird das Fahrzeug angehoben (Reifen frei) und die Scheibe liegt am Träger an muss das Lager noch nicht verschließen sein aber ist auch nicht mehr das Beste...;

 

 

Nachdem ich den Rattenschwanz oben durch hatte (Diagnose war zeitaufwändig - Tausch ging meist flott) läuft bzw. fliegt der 210er sogar mit 240tkm und 17"-Alu-Felgen wie ein Neuwagen (toi toi toi).

Trotzdem muss man sagen:

das Fahrwerk im W210 ist immer noch up-to-date und eines der Besten und va. Ruhigsten die es gibt!

Leider ist es bei dem kleinsten Defekt sehr anfällig für Vibrationen und Schläge!

Weiter ist es generell sehr anfällig für Vibrationen durch die kleinsten Unwuchten in den Reifen (alles über 10g merkt der Fahrer deutlich!!!).

 

Evtl. hilft die Sammlung jemandem!

 

Grüße Martin

Hallo,

tja ... ich dachte die Lösung des Vib-Probs wäre etwas einfacher. Also fast alles wechseln und dann gehts wieder. Bei mir will ich nochmal die Spreizschlösser prüfen. Hab auch schon viel gewechselt.

Das mit den Lagern vom Lenkgetriebe finde ich interessant. Seit meinem letzten TÜV Besuch (Vo-Achse wurde durchgerüttelt vom Prüfer) zieht das Auto nach links. Spurstangenköpfe und Traggelenke sind aber erst neu, deshalb konnte ich mir das nicht erklären. Vielleicht liegts ja an den Lagern des Lenkgetriebes.

Grüße Thomas

Themenstarteram 8. September 2009 um 19:04

Hallo

naja man muss nicht alles tauschen - überprüfen reicht ja oft schon!

Und die Aktion mit der Bremse hinten hat bis auf 3 Euro für die Kupferpaste nichts gekostet - nur ein paar Stunden Arbeit!

 

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Martin E240T

Und die Aktion mit der Bremse hinten hat bis auf 3 Euro für die Kupferpaste nichts gekostet -

Fiel mir vorhin schon auf, das.

Du weißt aber schon, dass man Kupferpaste in Verbindung mit ABS 'eigentlich' nicht nehmen darf?

(Ich mach's auch, trotzdem)

Hier gilt aber frei nach 'Werner': 'MITTN FETTT SEEEHR SPAAHSAHM SSEIN!' und nur dahin schmieren, wo es auch hin gehört.

Über das Bearbeiten der Bremssättel mit der Feile sag ich jetzt mal nichts... Ich nehme immer nur einen Schaber oder so.

Themenstarteram 8. September 2009 um 21:17

Hallo

ne wusste ich nicht.

Nur warum liegt dann bei mir bei den Belägen immer ein Tütchen mit Kupferpaste bei...

Naja egal...

Ich habe das schonmal letztes Jahr gemach.

Dieses Jahr beim Check waren die Beläge schon wieder fest im Sattel.

Ich schleife da ja auch nur den Rost weg, nicht Material vom Sattel.

Drahtbürste reichte leider nicht aus!

 

Ich hoffe, dass das Kupfer das Einrosten verhindert!

 

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Martin E240T

warum liegt dann bei mir bei den Belägen immer ein Tütchen mit Kupferpaste bei...

Verstehe ich nicht. Du hast doch die gleichen Beläge wie ich (Bremse vorn d=300mm, hinten =290mm, 2 Löcher im Belag). Die passen überhaupt nur in Fahrzeuge, die aber wirklich ausnahmslos ABS haben.

Wohl alle Hersteller lassen Kupferpaste heute nicht mehr zu wegen Problemen mit den Sensoren.

Gibt es im Forum aber verschiedene Meinungen dazu - und Sensoren 'sterben' ja auch ohne Kupferpaste.

Überhaupt Sensoren:

Anerkannte Fachfrau ist meine liebe Kollegin Helga, stolze Besitzerin eines ererbten 740-er BMW. Hat jemand von Kolleginnen oder Kollegen ein technisches Problem an irgendeinem motorbetriebenen Gerät, leite ich sie oft (fast immer) an Helga weiter. Helga kennt die Lösung: Ein Sensor - und sie hat fast immer recht. Erst wieder vor zwei Wochen: Mein LMM- also ein Sensor. Helga hatte recht. Das Forum brauchte ich nicht dafür.

In diesem Sinne:

Ich mach's auch weiter mit Kupferpaste. Meine Bestände reichen wohl noch, bis ich 75 bin...

Themenstarteram 8. September 2009 um 22:32

Zitat:

Original geschrieben von Diplomat28E

Verstehe ich nicht. Du hast doch die gleichen Beläge wie ich (Bremse vorn d=300mm, hinten =290mm, 2 Löcher im Belag). Die passen überhaupt nur in Fahrzeuge, die aber wirklich ausnahmslos ABS haben.

Wohl alle Hersteller lassen Kupferpaste heute nicht mehr zu wegen Problemen mit den Sensoren.

Komisch, bei meinen OEM-Belägen war ein Tütchen dabei - habs aber beim ersten mal nicht benutzt - wäre aber nötig gewesen weil ein halbes Jahr später wieder alles fest war.

 

Grüße

Hallo mein w210 schüttelt sich zwischen 140 und 160 kommt und geht aber so das die ganze armatur zappelt ?????

Themenstarteram 28. September 2009 um 20:28

Hallo

 

also heute habe ich noch die Zentrierbuchse der Gelenkwelle / Kardanwelle gewechselt und nun läuft er wie ein Neuwagen.

 

Kann ich nach 240tkm nur empfehlen.

 

Grüße

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