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Stellantis steigert Produktion von Elektromotoren in Frankreich bis 2024 auf über 1 Million

Themenstarteram 20. Dezember 2022 um 8:09
6 Antworten

Made in France ist eh am besten.

Ich finde, ein Auto sollte von dort kommen, wo der Konzern seinen Hauptsitz hat. Die Mitarbeiter können sich am besten damit identifizieren, und die Produktqualität ist idR höher.

am besten die "marke" opel auslaufen lassen und unter dem echten herstellernamen verkaufen. damit es jedem bewusst ist.

Wobei Stellantis seinen Firmensitz in den Niederlanden hat.

https://de.m.wikipedia.org/.../Stellantis#:~:text=Stellantis%20N.V.%20(Partizipialform%20von%20lateinisch,europ%C3%A4isch%2DUS%2Damerikanischer%20Automobilhersteller.

Zitat:

@slv rider schrieb am 20. Dezember 2022 um 11:34:31 Uhr:

am besten die "marke" opel auslaufen lassen und unter dem echten herstellernamen verkaufen. damit es jedem bewusst ist.

ja, kann man machen, wäre dann aber auch für DACIA, CUPRA, SEAT, SKODA zu empfehlen, sind ja auch keine richtigen Hersteller.

Letztlich zählt das Produkt und nicht ein Emblem. Ob nun Opel oder Peugeot, hat für den Verbraucher ja keinerlei Bedeutung.

Zusagen und Versprechen der Fahrzeughersteller nimmt hoffentlich niemand mehr ernst.

Ein Autohersteller hat vielleicht eine Fertigungstiefe von 20%, die restlichen Teile der Autos kommen von Zulieferern, die auch andere Hersteller beliefern. So gesehen sind die Gemeinsamkeiten viel größer als man meinen möchte.

Dennoch hat jede Marke eine eigene DNA, etwas wofür sie steht.

Und die Globalisierung hat mit sich gebracht, dass nicht jeder Franzose aus Frankreich kommt, nicht jeder Japaner aus Japan, nicht jeder Deutsche aus Deutschland, usw.

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