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Eure Erfahrungswerte mit dem Mazda CX5 Diesel oder auch Benziner
Hallo ich stehe kurz davor mir einen Mazda CX5 Diesel mit Automatikgetriebe und 175 PS zuzulegen, schnelle Antworten und Erfahrungen, natürlich auch negative, sollen mir die Entscheidung erleichtern, bitte schreibt möglichst schnell zurück, und im voraus schon einmal Danke.
Gruß CX5 Mazda
Beste Antwort im Thema
Ich fahre meinen 175PS-Diesel seit 3 Monaten und habe etwas über 7300 km runter. Er läuft sehr zuverlässig, sparsam im Verbrauch und hat mich bisher in keiner weise enttäuscht. Der Verbrauch liegt bei 5,5-5,9 Liter Diesel, je nach Außentemperatur. Auf der Autobahn habe ich Ihn schon mal bei 220 km/h gehabt. Trotzdem sehr ruhiger lauf. Ich fahre täglich ca. 100 km und weis wovon ich spreche. Mein Vorgängermodell ( BMW X3 ) war da nicht so schnell und leise und hatte auch andere Macken. Also werden wir noch einige Tankfüllungen brauchen um genaueres zu sagen. Bis dann driverfriedhelm.
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30 Antworten
Schau dich doch mal im Mazda-Forum um. Da ist deutlich mehr los. Dort überwiegen die positiven Eindrücke. Bis auf Spiegel- und Motorhaubenzittern bei Geschwindigkeiten > 100 km/h liest man nichts Auffälliges. Und diese Probleme sollen in der Produktion abgestellt werden.
Hallo,
Nachdem ich am Donnerstag meinen neuen CX-5 Diesel abgeholt habe, ist mir aufgefallen das Leerlaufdrehzahl nach dem morgendlichen Kaltstart stark erhöht ist! Der Motor läuft für mehrere Sekunden (+ - 15 Sekunden) auf etwa 1800 U/min!!
Ist das normal? Ist das bei euch auch so?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe! :-)
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]
Hallo Joohn,
wir haben unser Auto noch nicht bekommen, aber ja: Das ist normal. Der Motor soll so schneller auf Betriebstemperatur kommen - bei der extrem niedrigen Verdichtung von 14:1 gäbe es sonst Kaltstartprobleme.
Gruß
saabista63
P.S.: Gratuliere zu deinem Auto! Ein Bericht über die ersten Eindrücke wäre toll.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]
Hmm, es ist aber trotzdem komisch finde ich, dass der Motor SOFORT auf etwa 1800 U/min geht, und das obwohl jetzt milde Temperaturen herrschen. Wie sieht das dann im Winter bei -20°C aus? :-) Und was ist mit dem Verschleiß??
Ich bin ansonsten begeistert vom Auto! Ich empfinde den Motor als SEHR durchzustark (mein alter BMW 118d war WESENTLICH träger), sehr laufruhig! Überhaupt ist das Fahrzeug sehr leise und alles sieht qualitativ sehr anständig aus!
Allerdings :
(1) das Spaltmaß der Motorhaube zum Kotflügel ist links geringer als rechts, aber bestimmt kann man das korrigieren.
(2) Auch bei mir flattert die Motorhaube bereits ab ca 70 km/h bei Vibrationen, genauso wie die Spiegel.
Macht als ein leichter Verarbeitungsmangel und die bekannten Schwächen.
Ansonsten: SUPER! :-)
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stark erhöhte Drehzahl nach Start Mazda CX-5 Sky-D' überführt.]
Im Mazdaforum wird mittlerweile über den ersten kapitalen Motorschaden nach 4000 km berichtet. Laut Untersuchung von Mazda eine Ölverdünnung durch DPF. Möglicherweise durch Kurzstreckenbetrieb verursacht, den der Geschädigte aber vehement verneint. Mazda hat deshalb Garantie abgelehnt und lässt Schaden von knapp 10000 Euro unbeglichen. Der Leidtragende ist nun der Besitzer. Geht wohl vor Gericht.
Hallo wemo,
bovor man Halbwahrheiten und Unruhe verbreitet, sollte man bitte den Thread auch wirklich genau durchlesen.
Also ja, ein angeblicher Motorschaden, der auch nicht vorkommen sollte, aber wie bei anderen
(auch deutschen Premium-) Herstellern fast täglich. siehe hier im umfangreichen MOTOR-TALK.de.
Und die Ursache ist nicht die Ölverdünnung, dies laut Angaben des unglücklichen Besitzers.
Die Situation wird sich sicher noch positiv klären lassen.
Jedoch ... so manche zweifeln schon, nämlich an den Aussagen von Ho...i aus dem Raum Rostock!
So, eine Bitte an alle aus Rostock und Umgebung, Augen auf und Ohren spitzen beim Besuch eines fMH.
Moin, moin
Kaum zu Glauben schon sind sie da, die Söldner der Autohersteller und blocken ab.
Dass du ein solcher sein dürftest, wird aus deinem Beitrag Verabeitung CX-5 gut erkennbar.
Von wegen Halbwahrheiten. Nachzulesen im Mazda Forum, Thread: CX5-CX7-CX9,
Unterthema: Probleme beim CX-5 + Lösungen Seiten 72 fortfolgend
Mit welchem Recht und mit welchem Wissen zweifelst du den Bericht dieses Mitglieds an?
Im übrigen habe ich seit Anfang August selbst einen CX5-Diesel und stelle fest,
dass etwa alle200 km DPF-Regenerationen stattfinden, obwohl ich
wenig Kurzstrecke fahre. Mein Ölstand ist zwar nur leicht gestiegen und laut FmH
derzeit kein Problem, aber ein mulmiges Gefühl habe ich schon in dem Gedanken
an einen Motorschaden.
Insbesonde wenn Mazda dann allle Schuld von sich weist und eine Garantie ablehnt.
Dass ich mit dem Fahrzeug ansonsten sehr zufrieden bin nimmt mir das
lausige Gefühl nicht ab.
Hallo wemo,
Zitat:
... Mit welchem Recht und mit welchem Wissen zweifelst du den Bericht dieses Mitglieds an?
sorry, bin weder Söldner noch besitze ich eine Glaskugel.
Aber vielleicht denke ich klarer als so manch einer einfach alle wichtigen Tatsachen gern überlesende Forenblitzer.
Denn ..., wenn man (Mann) die Ausführungen von dem Nervenbündel Hoschi verfolgt, dann wird man lesen dürfen, dass der Motorschaden nicht von einer Motorölverdünnung ausgeht.
Ich habe Hoschis Fehlerbeschreibung (siehe Mazda-Forum) noch gestern Abend einem "wirklichen Motorexperten" vorgelegt.
Und ... dessen erste Reaktion war sofort, da dürfte der Kunde irrtümlich anstatt Diesel gar Superbenzin getankt haben.
Und dann alle Abnormalitäten (nagelndes Motorgeräusch usw.) nur noch lange genug ignoriert haben.
Warum sollte Mazda Deutschland ansonsten eine Garantieleistung ablehnen?
Und sich einer Rufschädigung aussetzten, sich auf einen langwierigen Prozess einlassen (siehe Aussage von Hoschis Rechtsanwalt!).
Natürlich ist klar, dass jeder Kunde immer das Unschuldslamm mimt (inkl. dir und meiner Wenigkeit, wenn es dem blanken Konto zuträglich ist). Oder???
Aber es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!!!
Wohlgemerkt, für beide Seiten!
Zitat:
... habe ich seit Anfang August selbst einen CX5-Diesel und stelle fest, dass etwa alle200 km DPF-Regenerationen stattfinden,
obwohl ich wenig Kurzstrecke fahre.
Mein Ölstand ist zwar nur leicht gestiegen und laut FmH derzeit kein Problem, aber ein mulmiges Gefühl habe ich schon in dem Gedanken an einen Motorschaden.
Was ist daran abnormal?
Zum einfachen, verständlichen Vergleich: Das jedes DPF-System muss von Zeit zu Zeit den im DPF angesammelten Ruß verbrennen.
Die angesammelte Menge ist aber auch stark abhängig von der Kraftstoffqualitiät (Bio-Diesel!), den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges und der Fahrweise des geschätzten Fahrers.
Und nun ... auch unser Verdauungstrakt muss sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen (je nach Nahrungsaufnahme) feinstofflich entleeren.
Dabei/danach haste aber sicher immer ein gutes Gefühl. Oder?
Und regt sich darüber jemand auf?
Achtung - nur ein Choke! Anfang:
Wenn "dein Ölstand" zu hoch sein sollte, dürftest Du dich nicht mehr ans Steuer setzen, dein fMH dich nicht mehr vom Hof fahren lassen.
Achtung - nur ein Choke! Ende.
Moin, moin
Nur ein einfacher Mazda-Besitzer
Also ich würde mich anderswo umsehen, eventuell auf den neuen Ford Kuga warten. Ich habe einen CX-5 SkyD AWD mit 150PS und das Auto ist nicht wirklich überzeugend ...
- die Verarbeitung ist ... naja
- der Motor läuft bei niedrigen Drehzahlen deutlich ruckelnder als vergleichbare Dieselmotoren in normalen PKWs.
- auch bei mir steigt der Ölstand obwohl ich nie Kurzstrecken fahre
- die sensationellen Verbrauchswerte sind beim besten Willen nicht zu erreichen, von keinem.
- vereinzelt völlig veraltete Technik (z.B. "Kratzgeräuschwarner" bei abgefahrenen Bremsklötzen anstelle einer Warnleuchte, keine Warnleuchte für Waschwasser)
- Reifendruckwarnsystem arbeitet unzuverlässig
Außer einem wirkungsvollen Allrad kann ich an meinem Auto nichts wirklich Positives festhalten.
Ich bezweifle, ob das eine gute Lösung ist: Die DPF-Problematik ist in ähnlichem Ausmaß auch bei Ford aufgetreten - siehe dort.
Prinzipiell ist das Freibrennen des DPF eine Schwachstelle des ganzen Konzepts. PSA hat nicht ohne Grund mit einem Additiv gearbeitet - und die haben den DPF schließlich vor ca. 12 Jahren marktreif gemacht. Die anderen Hersteller haben den Trend zuerst verschlafen und dann den PR-Gag des "wartungsfreien" Filters in die Welt gesetzt.
Wenn unser Händler die Wahrheit spricht, wird unser CX-5 nächste Woche geliefert. Dann werden wir ja sehen, wie es mit dem DPF im "Kurzstreckenverkehr" aussieht. Ich fahre mit dem Mazda sicher nicht jeden Tag 100 km spazieren, um den DPF nicht zu beleidigen. Das habe ich bisher bei keinem Auto getan und werde es auch hier nicht anfangen. Mazda vermarktet den CX-5 Diesel nicht als Langstreckenfahrzeug. Bei 20.000 km Jahresfahrleistung muss ein Auto funktionieren. Alles andere ist - wie man im hohen Norden sagt - Mumpitz.
Gruß
saabista63
Also ich fahre seit 6 Jahren einen Opel mit wartungsfreien RPF. Dieser wird sehr oft nur Kurzstrecken bewegt, max 18.000 km pro Jahr. Es gab etliche Probleme aber der RPF funktioniert seit 125.000 km problemlos. Das müssen andere Hersteller heutzutage auch hinbekommen.
Tatsache ist, daß der andere user mit dem Motorschaden im anderen Mazdaforum nach massivem bashing gegangen ist und alle seine Beiträge gelöscht hat.
Ich habe von der Forenleitung die irgendwas untersuchen wollte bisher keine Argumente gehört warum er ein Lügner gewesen sein soll, so daß für mich dieser Motorschaden incl. der Abwicklung durch Mazda weiter im Raum steht.
Zitat:
Original geschrieben von Joohn
Also ich würde mich anderswo umsehen, eventuell auf den neuen Ford Kuga warten. Ich habe einen CX-5 SkyD AWD mit 150PS und das Auto ist nicht wirklich überzeugend ...
- die Verarbeitung ist ... naja
- der Motor läuft bei niedrigen Drehzahlen deutlich ruckelnder als vergleichbare Dieselmotoren in normalen PKWs.
- auch bei mir steigt der Ölstand obwohl ich nie Kurzstrecken fahre
- die sensationellen Verbrauchswerte sind beim besten Willen nicht zu erreichen, von keinem.
- vereinzelt völlig veraltete Technik (z.B. "Kratzgeräuschwarner" bei abgefahrenen Bremsklötzen anstelle einer Warnleuchte, keine Warnleuchte für Waschwasser)
- Reifendruckwarnsystem arbeitet unzuverlässig
Außer einem wirkungsvollen Allrad kann ich an meinem Auto nichts wirklich Positives festhalten.
Na Du bist ja ein Held, gibst ca. 33.000 EUR für ein Auto aus, dessen "Macken" man bei einer einfachen Probefahrt feststellen könnte!
Wie z.B.:
- Verarbeitung
- Motorcharakteristik
- Verbrauch, der bei allen anderen Herstellern natürlich die Werksangaben erfüllt ;)
- Das Auto ist seit, keine Ahnung, 3 Monaten im Umlauf und Deine Bremsklötze sind runter? :confused:
- Reifendruck, evtl. sitzt das Problem im Auto?
Nichts für ungut.
;)
Zitat:
Original geschrieben von EXAUDIANER
Zitat:
Original geschrieben von Joohn
Also ich würde mich anderswo umsehen, eventuell auf den neuen Ford Kuga warten. Ich habe einen CX-5 SkyD AWD mit 150PS und das Auto ist nicht wirklich überzeugend ...
- die Verarbeitung ist ... naja
- der Motor läuft bei niedrigen Drehzahlen deutlich ruckelnder als vergleichbare Dieselmotoren in normalen PKWs.
- auch bei mir steigt der Ölstand obwohl ich nie Kurzstrecken fahre
- die sensationellen Verbrauchswerte sind beim besten Willen nicht zu erreichen, von keinem.
- vereinzelt völlig veraltete Technik (z.B. "Kratzgeräuschwarner" bei abgefahrenen Bremsklötzen anstelle einer Warnleuchte, keine Warnleuchte für Waschwasser)
- Reifendruckwarnsystem arbeitet unzuverlässig
Außer einem wirkungsvollen Allrad kann ich an meinem Auto nichts wirklich Positives festhalten.
Na Du bist ja ein Held
Super Danke!