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Selten war ich so enttäuscht von Audi, wie mit meinem neuen A6 4G

Audi
Themenstarteram 19. September 2017 um 11:14

Wollte meinen Ärger etwas kund machen.

habe vor einer Woche meinen Jahreswagen abgeholt. BJ 2016 3.0TDI 200kW MJ 2017 20Tkm auf dem Tacho. Sehr gute Ausstattung.

Nun nicht mal nach einer Woche habe ich mehr Fehler an dem Fahrzeug festgestellt als ich das bei meinem Vorgänger A6 4F in 5 Jahren hatte. Ich liste diese kurz mal auf. Vielleicht habt Ihr dazu paar Informationen, ob das so normal sei oder ob das tatsächlich Konstruktionsfehler sind.

-Lenkradeinstellung ohne Begrenzung-Lässt sich in den Armaturenbrett Reinstecken bis die Schalthebeln kurz vor dem Abbrechen sind und nicht mehr benutzt werden können.

-Anfahren mit eingeschlagenem Lenkrad- Brumm-Geräusche aus dem Frontbereich mit Vibration.

-Start-Stop Automatik geht nur sporadisch.

-Klapperndes Monitor beim Beschleunigen

-Kamerabasierte Schildererkennung zeigt ab und zu auf der Autobahn 5Km/h an.

-Restkilometeranzeige stimmt von vorne bis hinten nicht. Fährst du 100Km -> geht diese nur 10km runter???

-ACC Fährt nach dem Stop nicht mehr selbstständig an.

habt ihr auch solche Probleme?

Ich habe das Auto gerade mal 5 Tage und möchte mir im Kopf nicht ausmalen, was alles noch gefunden wird. Der Wagen hat einen NP von 82000Euro Ok ich bin zwar der zweite Besitzer, aber könnte auch der erste sein und das bei dem Preis und nach gerade mal 20tkm und genau nach einem Jahr solche Fehler auftreten ist schon nicht i.O.

Beste Antwort im Thema

Mein A6 war ein Neuwagen (Bj. 2013) und qualitativ eher mittelmäßig. Ich hatte 12 Jahre lang Audis und jedes neue Modell hatte mehr Macken als der Vorgänger, obwohl die Preise immer höher wurden.

Das in Verbindung mit einer sich gernervt fühlenden Werkstatt samt entsprechendem Auftreten haben dafür gesorgt, dass ich in absehbarer Zeit keinen Audi mehr fahren werde. Soviel Geld, um mich dann vom Kundendienstmeister wie ein dummes Schulkind behandeln lassen zu müssen... :rolleyes:

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16TKm Nockenwelle defekt? 20TKm Lenksäulenbegrenzung weggebrochen? Sagt was ihr wollt, für mich sind das die "klassischen" 1, 2 oder 3-Jahres (Leasing-)wagen, die von einigen Erstbesitzern ungewollt oder aus Ignoranz hingehunzt wurden. Sei es durch die (Ein)Fahrweise, den Umgang oder die Pflege. "Kommt ja nicht drauf an, ist ja eh bald wieder weg und nach mir die Sintflut". Bekommen die bei Leasingrückgabe sowieso nicht mit, solange der Lack in Ordnung ist.

Das Fahrzeug ist m.M. top und das bei entsprechendem Umgang auch viele lange Jahre und viele tausend Kilometer lang.

Mein A6 war ein Neuwagen (Bj. 2013) und qualitativ eher mittelmäßig. Ich hatte 12 Jahre lang Audis und jedes neue Modell hatte mehr Macken als der Vorgänger, obwohl die Preise immer höher wurden.

Das in Verbindung mit einer sich gernervt fühlenden Werkstatt samt entsprechendem Auftreten haben dafür gesorgt, dass ich in absehbarer Zeit keinen Audi mehr fahren werde. Soviel Geld, um mich dann vom Kundendienstmeister wie ein dummes Schulkind behandeln lassen zu müssen... :rolleyes:

Zitat:

@Audilette1 schrieb am 28. September 2017 um 08:45:20 Uhr:

Leute,

ihr könnt hier doch nicht Mietwagen als Referenz für den A6 im allgemeinen nehmen. Weiss doch jeder daß die Mietwagen gequält und schlechter behandelt werden, als wennste von Privat kaufst.

Ich denke es liegt nicht am Mietwagen im allgemeinen, sondern im Umgang mit den Fahrzeugen im Besonderen (unabhängig von technischen Mängeln, die bei jedem Hersteller auftreten können).

Es gibt ausreichend Firmenwagenfahrer, die maßlos respektlos mit ihren Fahrzeugen umgehen.

"Ist doch nur ein Gebrauchsgegenstand", "Ist ja nicht meiner", "Geb ich ja eh wieder ab" sind Aussagen, die mir leider immer wieder das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Für mich ist das einer impertinenten Mentalität geschuldet, die jeglichen Bezug zur Realität, zu Geld und Qualität verloren haben. Und ebensolche Mieter finden sich auch im Mietwagenbereich.

Es gibt nun mal gepflegte, ungepflegte und technisch anfällige Fahreuge, da spielt die organisatorische Herkunft nur eine sekundäre Rolle, die primäre Rolle für die qualitative Nachhaltigkeit spielt der Jockel hinter dem Lenkrad (und die freundlich schauenden Monteure beim Freundlichen).:-)

Der DC

Zitat:

@hoinzi schrieb am 29. September 2017 um 07:16:04 Uhr:

Mein A6 war ein Neuwagen (Bj. 2013) und qualitativ eher mittelmäßig. Ich hatte 12 Jahre lang Audis und jedes neue Modell hatte mehr Macken als der Vorgänger, obwohl die Preise immer höher wurden.

Das in Verbindung mit einer sich gernervt fühlenden Werkstatt samt entsprechendem Auftreten haben dafür gesorgt, dass ich in absehbarer Zeit keinen Audi mehr fahren werde. Soviel Geld, um mich dann vom Kundendienstmeister wie ein dummes Schulkind behandeln lassen zu müssen... :rolleyes:

+1

Mein A6 ist BJ 2014 und war auch ein Neuwagen - bis auf einen winzigen Lackmangel an der Kofferraumklappe war ich nur zum Service in der Werkstatt.

Aus meiner Sicht ein Traumwagen, mit einem wirklich tollen Innenraum und toller Verarbeitung, gerade wenn ich mir die "neuere" Konkurrenz anschaue.

Ich hatte auch mal gelesen das der A6 generell als gebrauchter bzw. mit 3-6 Jahre wohl recht gut abschneidet.

Die Frage ist natürlich oft woher kommt der Gebrauchte bzw wie wurde er gefahren - und hier wird es wohl nicht immer eine ehrliche Antwort geben...;)

Zitat:

@combatmiles schrieb am 29. September 2017 um 14:55:09 Uhr:

 

Das in Verbindung mit einer sich gernervt fühlenden Werkstatt samt entsprechendem Auftreten haben dafür gesorgt, dass ich in absehbarer Zeit keinen Audi mehr fahren werde. Soviel Geld, um mich dann vom Kundendienstmeister wie ein dummes Schulkind behandeln lassen zu müssen... :rolleyes:

+1

Ich bin mit meinem (ehemaligen) NW ja auch betroffen gewesen von div. "Unzulänglichkeiten". Doch am meisten bin ich enttäuscht von vom Verhalten des Herstellers incl. seiner Angestellten am Telefon, oder den AD-Mitarbeitern die zur Begutachtung vor Ort erschienen. Man macht es den Autohäusern extrem schwer, eine Kundenbeziehung uns Käufern gegenüber aufbauen zu können. Jede noch so kleine Garantiereparatur muß vorher angefragt und genehmigt werden. Irgendwie verständlich, daß manch Werkstattmeister sauer ist. Er möchte oft mehr tun, als vorgegeben wird, blieb mir gegenüber jedoch immer höflich und korrekt. Unser (Käufer) Problem ist hauptsächlich der Gedanke an das (zu viel) bezahlte Geld.

Die Leasingnehmer sind da m.E. eindeutig im Vorteil. Besonders aktuell, da NW und junge Gebrauchte zu äußerst annehmbaren mtl. Raten erhältlich sind. Wer weiter Audi fahren will mit klarem Blick auf die Kosten, darf nie wieder einen NW kaufen. Meine Meinung ...

Bei mir waren die Mängel am Auto jeder für sich genommen nicht schlimm, mein Auto war auch weit von dem entfernt, was Miles mit seinem erlebt hat.

Aber die Werkstatt war halt unmöglich. Standardsatz des Kundendienstmeisters "Das habe ich ja noch nie gehört.". Kam zuverlässig bei den zu schwachen Heckklappendämpfern meines A4, bei den affenlauten Reifen meines A6, bei den defekten Tankklappen bei A4 und A6, bei den knackenden Motoren der Heckklappe beim A6 etc.

Und wenn ich ihn davon überzeugen konnte, dass mir das ziemlich Rille ist, ob er das schon mal gehört hat oder nicht, dann kam der teilweise mit so Sprüchen um die Ecke "Jetzt haben Sie sich mal nicht so."

Ich glaube, dass mir bei so einer Äußerung die Gesichtszüge etwas entgleisen, weil ich die Tankklappe nur noch aufbekommen habe, wenn ich im Kofferraum an der Notentriegelung gezogen und gleichzeitig draußen auf den Tankdeckel gedrückt habe. Das ist bei nassem und dreckigem Auto im Winter eine große Freude.

Über so Sachen wie lautstark rubbelnder Heckwischer, klappernde Beifahrertür und diverses Anderes, was die nicht beseitigen konnten und wohl (so glaube ich inzwischen) auch gar nicht versucht hatten, will ich dabei noch gar nicht reden.

Das dazu ich am 30.01. eines Jahres einen Ölwechsel und gute zwei Wochen später einen Bremsflüssigkeitswechsel machen durfte, weil ich nach Aussage der Werkstatt weder das eine um zwei Wochen nach hinten ziehen durfte, noch das andere um eben diese zwei Wochen nach vorne, weil es sonst die Leasing im Wartungsvertrag nicht bezahlen würde, kam noch hinzu. Mit Hin- und Rückfahrt, Auto abgeben und wieder holen sind da jedesmal fast zwei Stunden bei draufgegangen, die mir bei der Arbeitszeit gefehlt haben.

Dass ich das nicht unbedingt alle zwei Wochen brauche hat man da auch nicht so recht verstanden.

Mir wurde ja ein Hol- und Bringservice angeboten, aber der hätte relativ viel gekostet und zeitlich nun so überhaupt nicht zu meiner Tätigkeit gepasst. Dabei ist ja zumindest ein Ersatzwagen bei Wartung und Verschleiß inbegriffen. Aber den muss ich mir halt auch selbst holen.

Bei Skoda holen die Auto bei mir zuhause früh ab, lassen mir einen Ersatzwagen da und tauschen Abends zurück. Und das kostenlos (bei bestehendem Wartungsvertrag).

Der Skoda ist schon in vielen Dingen "schlechter" als der Audi, aber bislang zeigt er wenigstens keine Macken und ist bei weiten nicht so viel "schlechter" und billiger gemacht, als er tatsächlich weniger kostet.

Das erinnert mich als ich damals meinen 4f bekam. Ich dachte so jetzt habe ich mal eine Zeit lang ruhe mit rep. Aber das erste Jahr war extrem schlimm das ich ihn wieder verkaufen und sogar drauf und dran war mir vorläufig kein Audi mehr zu holen weil ich das so nicht kannte. Aber zum Glück ging fast alles auf Garantie und ich hatte mehr Probleme von 70 - 100 Tsd als später von 100-190 Tsd als ich ihn verkauft habe, was heißt das eine höhere Laufleistung nicht unbedingt schlechter sein muss. Im nachhinein konnte ich doch zufrieden sein da der meiste Murks auf die Werkstatt ging. Mein 4g habe ich erst sieben Monate und 20 Tsd Km gefahren bis jetzt bin ich aber sehr zufrieden und hoffe es bleibt so und er macht es nicht umgekehrt wie der 4f nämlich alles nach der Garantie. Na ja abwarten dann werde ich wohl selbst Hand anlegen.

Themenstarteram 8. Oktober 2017 um 19:50

Gestern habe ich mein Auto aus der Werkstatt abgeholt. Ergebnis ist sehr ernüchternd. Lenksäule wird getauscht momentan ist das Teil im Lieferverzug. Brummen ist normal.

Das sind die Aussagen von dem Werkstattmeister.

Selbst meine Oma die nie einen Führerschein besessen hat, macht mich auf das Brummen aufmerksam und empfindet dieses Phänomen als einen Defekt bzw. als Fehlfunktion. Der Meister will mich für dumm verkaufen und versichert mir, dass er nichts hört und das diese leise Geräusche bei jedem Quattro seien. Und wahrscheinlich das Auto über die Vorderräder schiebt. Ja ne is klar, bei halber Lenkradumdrehung und im Standgas anfahren. Eine Fahrt mit Vergleichsfahrzeug hatte gezeigt, dass bei dem anderen Vergleichsfahrzeug diese Brummen nicht zu hören war zumindest ich habe nichts gehört nicht mal ansatzweise. Komischerweise hatte der Meister bei diesem Fahrzeug etwas gehört und bei meinem nicht.

Ist das Vergleichsfahrzeug auch ein Quattro gewesen?

Wie oben nun mehrfach erwähnt ist das Brummen bei jedem Quattro normal!!!!

Ich habe das Brummen auch und es ist normal beim Quattro. Kann sein, dass es bei 195er Reifen nicht mehr ganz so stark auftritt ;)

Themenstarteram 9. Oktober 2017 um 12:40

Zitat:

@h000fi schrieb am 9. Oktober 2017 um 07:06:30 Uhr:

Ist das Vergleichsfahrzeug auch ein Quattro gewesen?

Wie oben nun mehrfach erwähnt ist das Brummen bei jedem Quattro normal!!!!

Ja das war ein identisches Fahrzeug

Dannkann es, wie eben auch schon geschrieben an den unterschiedlichen Reifen liegen wie stark das brummt oder eben nicht.

Ich habe das wie gesagt auch und würde mir eher Gedanken machen, wenn das nicht da wäre.

Das Brummen ist tatsächlich normal beim Quattro, hat meiner ebenso.

Es ist leider immer etwas bitter, wenn man feststellt, dass ein A6 im Endeffekt auch nur ein Auto ist. Und das kann nun mal auch eine Montagskarosse sein. Mein 4F war das damals leider auch. Den alten 2006er 4F habe ich über 300.000 km geschrubbt, ohne Probleme. Also...sollte der FL her. War ein 2010er, 1Vorbesitzer, 3.0 TDI Avant quattro sline in daytonagrau mit der AAS usw. Dazu PerfectCar Garantie und 110 Punkte Check.

Nach 2 Wochen> Batterie tot. Kurz danach gelbe Lampe von der AAS > defektes Kabel. Danach Einparkhilfe defekt > defekter Sensor. Nach weiteren Wochen > Rost am Radlauf hinten links > tja, blöd repariert wurden von Audi, aber schon über 2 Jahre her, also keine Garantie mehr > selbst machen lassen. Dann wurde das Naviupdate nicht gemacht, wie im Kaufvertrag besprochen und ich wurde langsam kritisch, was den 110 Punkte Check anging. Was haben die da gecheckt? Ob alle 4 Reifen am Auto sind oder was?

Dann kam permanent die Meldung, dass die Schlüsselbatterie leer sei. Später fing der Wagen an in Linkskurven zu brummen. Also, Radlager neu, auf beiden Seiten. Also...man steckt nicht drin.

Und zum Brummen...ich hatte 2 A6 4F und mittlerweile den dritten 4G (2011 s-line Limo quattro 204 PS/2014er Allroad 245 PS/2017 Allroad) > da brummt gar nix!

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