Erfahrungen mit RD Classics aus Emmerich

Chevrolet

Ich habe bei RD Classics ein oldtimer gekauft von circa 20,000 Euro

Nach einen halbe stunde ist mir das auto sehn geblieben
Rd angerufen und haben mir abgeschlept.

Was mir aufgefallen ist,das die nicht an das auto gemacht haben.

Riecht innen sehr stark nach benzin und viele teile waren kaputt und lose sowie das turschloss,batterie.
Kabel hangen uberall lose.

Das alles hat mir ein schlechtes gefuhl gegeben und habe mit RD classics geredet um vielleicht doch ein besseres auto zu kaufen und dieses wieder ein zu tauschen.

Das war kein problem haben dir mir gesagt.

Was jetz komt is unglaublich:
Das auto wo ich mir fur interiesert habe kostet 29,500
Und der alte kostet 19,500 wo ich nur ein halbe stunde mit gefahren habe.

Ich dachte dan zahle ich 10,000 dazu und ich nehm das andere.

Nein sagte er von RD Classics du must 12,500 dazu legen,2,500 mehr.

Eigentlich ist es so,mann kauft ein auto von 19,500 was sehr slecht lauft stinkt innen nach benzin und noch mehrdere makken.Und nach eine halbe stunde bleibt das auto stehn.
Dan finde ich das die mir nicht noch 2,500 mehr nehmen fur das andere auto.

Oke trotzdem habe ich die 12,500 mehr bezahlt und haben mir das auto gebracht.

Nach einen tag lauft der oel unten raus und er hat 2 glatten reifen.

Wieder zuruck nach RD classics,aber die sagen,tut uns leid gkauft ist gekauft und garantie und service haben wir nicht.

Fur mir ist es jetz klar,ich kaufe nie wieder ein auto dar.

Der Junior chef Danny ist auch sehr arrogant.

Beste Antwort im Thema

Moin,
habe leider einige Probleme Deine Textfetzen korrekt zu deuten..
Wenn ich aber ein Oldtimer ohne Garantie kaufe, welches auch noch im Innenraum nach Benzin riecht,
Kabel lose herum hängen und Verkleidungen fehlen,
dann sollte mann wissen was man tut...
Sorry, aber das Leben ist kein Ponyhof ;-)

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Hallo Zusammen,

bin über diesen Thread gestolpert und habe mich angemeldet.
RDC hat momentan ein Fahrzeug im Angebot - suche ich schon recht lange.
Bedauerlicherweise setzt beim Anblick mein Gehirn aus.
Schau die Bilder mindestens 30x am Tag an - kann nichts schlechtes finden.
Da die Wegstrecke von ca. 500km nicht gerade um die Ecke ...

Was denkt Ihr? Lohnt sich der Weg?

http://www.rdclassics.de/.../...e_classic_cars_kaufen_DE_1426.html?...

Gruß SAscha

du wirst auf den bildern dank photoshop auch nicht viel schlechtes finden...

najo wenn man genau hinschaut sieht man schon ein paar Ecken, ist halt die Frage welche wertung man dem gibts, wenn du das "habenwollenfeeling" hast, hast du eh schon verloren 😁
ist halt die Frage ob dir das Auto das Geld Wert ist, vorrausgesetzt er ist in einem guten Zustand und damit meine ich nicht Lack und teilüberholte innenausstattung 😉

Es hilft nichts, Du musst Dir den Wagen vor Ort ansehen, die Bilder sagen nichts aus. Nimm Dir auch einen Freund mit, der Dich vor Ort etwas bremsen kann.
Auf den Bildern sehe ich zumindest folgendes:
- Einstellung/ Spaltmaße Fahrertür und Kofferraumdeckel passt nicht
- Man sieht Sprühnebel in den Radkästen und im Kofferraum... auch sind wohl einige Gummis im Motorraum überlackiert worden... Kein gutes Zeichen für die Qualität der Lackierung
- allgemein zeigt der Wagen relativ viel Patina im Innenraum und am Armaturenbrett, was darauf hindeutet, dass der Wagen vorher deutlich schlechter aussah und außen optisch "restauriert" wurde... Die Qualität der Arbeiten ist hier entscheidend und kann so an den Bildern nicht geprüft werden.
Der Invicta war übrigens das Basismodell- hier von "Seltenheit" zu sprechen ist eher Unsinn. Jeder der kann, würde immer einen der besser ausgestatteten Electra wählen...

Nach meiner Einschätzung findet man solche Autos in USA für ~13-17.000 $... Der Preis ist also durchaus sportlich.

Gruß,
Steffen

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Danke für eure Antworten.
Das mit dem Spaltmaß und dem Sprühnebel ist mir auch aufgefallen.
Ob ein LeSabre oder ... wäre zweitrangig.
Oh mann - muss meine Emotionen echt bremsen.

Der Preis - naja - für 20 - 22.000 hätte ich sofort.
Preisdiskussionen sind scheinbar recht schwierig.

Gruß Sascha

Zitat:

@binaralb schrieb am 15. Mai 2015 um 18:24:56 Uhr:


...
Preisdiskussionen sind scheinbar recht schwierig.
...

Nun, mMn sind Preisverhandlungen am besten face to face nach einer eingehenden Begutachtung zu führen.

Mal eben ein "Alles viel zu teuer" in den Raum zu werfen, ohne den Wagen überhaupt real und live gesehen und gefahren zu haben, wird i.d.R. zu nix führen.

Nicht nur beim Autokauf ist das so.

Ich finde, laut Fotos sieht der Wagen gut aus. Der Wagen ist 55 Jahre alt. Wenn der Wagen eine Vollrestaurierung hätte, dann würde er garantiert 70 -100 tsd € kosten. So hat er halt nur eine neue Lackierung bekommen und neue Sitzbezüge. Die Chrom-Stoßstangen sehen auch einwandfrei aus. Die Fotos können natürlich täuschen, daher ist es angeraten den Wagen vor Ort zu begutachten.

Na klar wird man auch irgendwann mal einen preisgünstigeren finden. Aber ist er dann auch im gleichen Zustand ? Ich finde den Preis durchaus angemessen.

Preis-Verhandlungen sehen bei mir so aus, daß ich für die H-Zulassung keinen extra Obulus bezahlen würde, sondern in dem angegebenen Preis mit enthalten wäre.

Zitat:

@mike cougar schrieb am 15. Mai 2015 um 19:21:53 Uhr:


...
Preis-Verhandlungen sähen bei mir so aus, daß ich für die H-Zulassung keinen extra Obulus bezahlen würde, sondern in dem angegebenen Preis mit enthalten wäre.

So in etwa habe ich das bei meinem auch hinverhandelt.

Aber wie gesagt, alles nach der Erstbesichtigung vor Ort.

Vorher lässt sich garnix sagen, sondern nur vermuten.

Kuck einfach welche Farbe der Wagen unter Zierleisten und Gummis hat.....

Hinfahren und anschauen! Nimm dir ein Zimmer zur Übernachtung und wenn das Auto nix ist machst du dir einen schönen Tag an der Rheinpromenade. Ich halte es für wenig sinnvoll sich hier Meinungen zum Kauf zu holen. Wenn ich lese das bei einem Ami aus den 60ern Spaltmaße beachtet werden sollen.... Ich wäre misstrauisch wenn die alle gleich wären! Die Lackierung ist ein typischer "american paintjob" und sollte nicht mit unseren Maßstäben gemessen werden!

So machen wir das auch. Am Freitag gehts los.
Haben ein kleines Zimmer - danach RDC. Sonntag und Montag geht es nach Amsterdam.

Zitat:

@tl1000sv schrieb am 16. Mai 2015 um 06:10:18 Uhr:


Wenn ich lese das bei einem Ami aus den 60ern Spaltmaße beachtet werden sollen.... Ich wäre misstrauisch wenn die alle gleich wären!

Natürlich hatten die Autos Original auch keine so prickelnden Spaltmaße... Der Punkt ist hier, dass der Wagen ja eindeutig schon mal in irgendeiner Weise restauriert wurde. Wenn man das heute aber ordentlich macht, kümmert man sich auch um die korrekte Einstellung der Türen und Hauben. Wenn das nicht geschehen ist (so wie scheinbar hier), dann lässt das auch auf die Qualität der restlichen Arbeiten schließen...und wieviel Mühe man sich damit wohl gegeben hat.

Übrigens bezahlt niemand selbst für einen perfekten 60er Invicta 100tsd.€...

Wie schon gesagt: das Auto ohne Kaufstress anschauen und dann entscheiden. (Magnet mitnehmen !)

Gruß,
Steffen

Hatten wir schon mal:
http://www.motor-talk.de/forum/mein-erster-buick-t5213417.html

Zitat:

Was denkt Ihr? Lohnt sich der Weg?

Ich habe ihn mir auch angesehen und würde sagen nein.

Ooooohhhh. Wirklich so schlecht.
Werd ihn trotzdem anschauen - ist ja noch Amsterdam ....

Könnte trotzdem gerade anfangen mit heulen.

Genau, bilde dir deine eigene Meinung! Ich bin manchmal erstaunt was es für Ergüsse in diesen Foren gibt. Aber wir sagen: "wat dem ein sin uhl, is dem anner sin Nachtigall ". Will sagen: jeder beurteilt den Zustand anscheinend anders, nicht nur Otto-Normalverbraucher sondern auch Gutachter. Geh zu vier Ärzten und du kriegst fünf Diagnosen.

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