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Schlüssel geht nicht mehr aus dem Zündschloss

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 28. März 2014 um 15:41

Hallo zusammen,

heute hat sich mein Polo mal wirklich auffällig gezeigt.

Ich wollte den Apparat normal auf dem TG-Platz abstellen und kam ins Fluchen, weil der Zündschlüssel nicht mehr abziehbar war. Ich habe den Twincharger (hat ja DSG). Ich war in Stellung P, was auch im Display angezeigt wird.

Schlüssel lässt sich aber nicht abziehen, auch der Freundliche wusste nicht weiter (Batterie stromlos zu machen brauchte nix, Fahlerspeicher auf die schnelle auslesen wollte er nicht, weil das nicht unbedingt zielführend sein müsse) und hat mir gleich am Montag einen Termin gegeben.

Wer hat sowas schon gehabt, und was war der Fehler ? Zündschloss ?

Suche hat nichts ergeben.

Danke, langas :confused:

Beste Antwort im Thema

Das mag zwar jetzt preislich ok sein, aber gelöst ist das Problem ja leider nicht richtig.

Ein Schlüssel den man immer abziehen kann ist ja nicht Sinn der Sache.

An einer Endlösung würde ich jedenfalls dran bleiben und auch drauf bestehen das alles wieder so funktioniert wie es soll.

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Themenstarteram 1. April 2014 um 4:25

Zitat:

Original geschrieben von Diesel_inside

Um es zu verkaufen, MUSST du aber erst einmal die Rechnung bezahlen.

Wenn du es unrepariert verkaufst, wird der Preis absolut im Keller sein. Also noch mehr Verlust.

Sieh doch einfach ein dass es besser gewesen wäre, die Versicherung abzuschließen. Wenn nicht ist es mir auc egal, denn ich "muss" kein Mitleid mit dir haben.

Ich arbeite bei der größten deutschen Versicherung überhaupt und ich kann deshalb beurteilen, dass diese Branche das intransparenteste ist, was es gibt.

Wer Spaß an Versicherungen hat, darf das bitte gerne haben, aber hier geht es nicht um die finanziellen Probleme, sondern um den Fehler an sich.

Da ich Schaltwippen habe und kein Kurzstreckenfahrer bin, sollte ich ja einer sein, der den Schalthebel eher weniger bewegt, als andere DSG Jünger. Trotzdem nach 40 Monaten schon die Ermüdung ?

Wenn der heckangetriebene Twingo mit einem bösen Motor kommen sollte, dann werde ich auch aufgrund der gesparten Außengröße wohl bald bei Renault wildern gehen !?

Wahrscheinlich ist der eh nur mit 18 Jahren Garantie verkäuflich.

Zitat:

Trotzdem nach 40 Monaten schon die Ermüdung ?

Bei wievielen Polos von 10.000? Ich sehe die ganze Sache eher als "kann passieren, Pech gehabt". Ist ärgerlich, aber so ist es eben.

Beim 9 Monate alten M3 meines Kollegen war die Batterie letzte Woche kaputt. Und bei der A-Klasse meiner Eltern (1,5 Jahre) gab der Klimakompressor seinen Geist auf. Dies sind bedauerliche Einzelfehler, warum lässt sich nie genau sagen.

Das mit der Werkstatt ist wieder ein anderes Thema, da wurde einfach nicht sauber genug gearbeitet.

... die vergleichsweise üppigen Garantien der Mitbewerber aus Fernost sind sicher das Hauptargument für deren stetig wachsenden Marktanteile.

Ich persönlich würde immer eine Anschlussgarantie abschliessen, falls beim nächsten Autokauf die Marke nur die standardmässigen mageren 2 Jahre verspricht. Oder eben sofort dort kaufen, wo man 5 oder 7 Jahre bekommt... gratis :):cool:.

Unser Renault Clio hat nach 3 Jahren auch einen neuen Klimakompressor bekommen. Hätte ich da nicht die Anschlussgarantie gehabt, wäre ich sicher mit 800 € dabei gewesen :rolleyes:.

Ist halt wie mit allen Versicherungen. Ich denke, das Risiko nach 3 oder 4 Jahren einen Schaden am Fahrzeug zu haben, ist bei den heutigen Fahrzeugen nach allem was man hört und liest schon relativ hoch. Höher als bei diversen anderen Versicherungen, die für alle möglichen Lebenslagen angeboten werden allemal... und schon nach einem Schaden hat man die Versicherungsprämie "wieder drin".

Aber wie gesagt: Es gibt ja auch Hersteller, die bieten 5 oder sogar 7 Jahre serienmäßig.

VW und die Mitbewerber mit nur 2 Jahren Garantie haben offenbar nicht genug Vertrauen in ihre Produkte und die Kunden bezahlen ja schön (entweder die Anschlussgarantie oder die Reparatur)...

Themenstarteram 1. April 2014 um 12:52

Zitat:

Ich persönlich würde immer eine Anschlussgarantie abschliessen, falls beim nächsten Autokauf die Marke nur die standardmässigen mageren 2 Jahre verspricht. Oder eben sofort dort kaufen, wo man 5 oder 7 Jahre bekommt... gratis :):cool:.

Das Auto ist fertig, es wurde der Zündschloss-Magnetschalter so eingestellt, dass man den Schlüssel immer abziehen kann (auch wenn nicht P).

Das neue Zündschloss verbleibt im Auto, wird aber von der Werkstatt übernommen, auch einige Stunden der Fehlersuche werden nicht berechnet. (Hier wurde ja behauptet, es wäre nur 30 Min. angebracht).

Die Rechnung wäre dann ca. 200 EUR.

So hab' ich wohl noch Dusel gehabt und habe einen verbesserten SpezialPolo, bei dem dieser Fehler schon mal nicht mehr auftreten kann.

(man sprach von 520 Euro alleine für das Teil "Schaltbetätigung" plus Arbeit)

So bleibe ich sogar noch unterhalb der Kosten für eine Garantieverlängerung.

Das mag zwar jetzt preislich ok sein, aber gelöst ist das Problem ja leider nicht richtig.

Ein Schlüssel den man immer abziehen kann ist ja nicht Sinn der Sache.

An einer Endlösung würde ich jedenfalls dran bleiben und auch drauf bestehen das alles wieder so funktioniert wie es soll.

Wenn durch diesen Eingriff nicht sogar die nächste HU und/oder die Fahrzeug-ABE beeinträchtigt werden?

Mal vom rechtlichen Aspekt abgesehen, einen Handschalter kann man auch ohne Gang und Handbremse abstellen. Das würde mich persönlich nicht abschrecken.

Themenstarteram 1. April 2014 um 16:48

Zitat:

Das würde mich persönlich nicht abschrecken.

Mich auch nicht.

Ich kann schon bestehen, aber dann kostet es 800 oder noch mehr.

Da gibt mir der VW Händler doch glatt ein illegales Auto raus - man sollte ihn verklagen. :D

Hast doch sicher ne gute Rechtsschutzversicherung :D :p :D

mfg Wiesel

Themenstarteram 2. April 2014 um 4:31

Zitat:

Hast doch sicher ne gute Rechtsschutzversicherung :D :p :D

Nö, ich hab' kein Geld zu verschenken, weder an VW, noch an Anwälte.

Wer der Justiz ernsthaft vertraut, dem ist ohnehin nicht zu helfen.

Bei uns auf dem Land gilt das Faustrecht. :D Ich habe insgeamt wohl noch Glück gehabt.

Im Übrigen scheint irgendein kleiner Montage-Rest (vielleicht Kabelrest) im Bereich der Lanksäule unter den Verkleidungen hin und her zu flutschen. Ich hoffe er wird sich irgendwann von alleine verhaken und beruhigen. Ist ja nur ein alter Polo, keine neue S-Klasse mit Auto-Pilot.

Das Auto läuft und der teure Problem-Fehler kann schon mal nicht mehr auftreten.

Thema erledigt. :cool:

am 26. April 2015 um 0:51

Habe das gleiche Problem jetzt akut- angeblich kostet das Teil mit dem schaltknauf 700 Euro.....ich könnte kotzen! Aber mit Schlüssel im Zündschloss kann ich das Auto ja nirgends abstellen- beim Golf war es übrigens tatsächlich das Zündschloss, das ging mit Schraubenzieher- beim Polo istves aber der Knopf am schaltknauf, der nicht mehr einrastet und dann den Schlüssel nicht freigibt. Dieses mechanische zurückdrücken behebt das Ganze oder war das nur ein Notbehelf???? Bitte mal Input, danke!!!

Also die Schaltbox kostet mit Einbau knapp 500 Euro , der Schaltknauf war irgendwas um die 150 Euro. Die Schaltbox ohne Einbau halt 400 Euro + Märchensteuer. Wie vorher in diesen Fred geschrieben , hat die Schaltbox die Garantieverlängerung bezahlt und musste nur den Schaltknauf bezahlen. Wenn du Garantieverlängerung hast darüber abrechnen lassen , ansonsten muss ein Kulanzantrag gestellt werden und dann hoffen.

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