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Probleme mit Goodyear UltraGrip 8 Performance 205x50 R17 93V XL
Hallo an alle Reifenfreunde. Ich habe vor kurzen auch 2x Goodyear UltraGrip 8 Performance 205x50 R17 93V XL M+S für einen 330d E46 BJ2005 gekauft. Die habe ich nach hinten montiert. Ich bin nun voll schockiert, und bin verzweifelt.
Ich fange erstmal an, dass sie die besten Riefen sind, die ich gehabt habe, was der Griffigkeit an nasse Fahrbahnfläche angeht. In zweiten Gang, kann man mit Vollgas beschleunigen, ohne dass die ESP-Lampe angeht. Manchmal geht so sogar mit dem ersten Gang, wenn man nicht voll auf das Pedal druckt. Die halten super! Dabei sind die sehr leise und komfortabel, sogar bei 3,5 bar.
Aber!!! Schon beim ersten Fahren hatte ich ganz komisches Gefühl gehabt, dass das Heck irgendwie sein eigenes Leben führt. Bei einer Beschleunigung in einer Kurve hatte ich ein Gefühl, dass die Felgen aus dem Reifen gleich rausrutschen, oder dass die Reifen mit Öl geschmiert sind, oder dass die ohne Luft fahren. Die ESP Lampe ging auch an, obwohl beim Manöver weit nicht so große Kräfte wir beim meinen Sommerreifen ausgeübt hatte. Nach einer optischen Untersuchung könnte ich keinen Fehler feststellen, und bin sehr vorsichtig weitrer gefahren. Ich dachte ok, die Reifen sollen vielleicht erstmal angefahren werden. Sei dem fahre ich ganz ruhig. Die haben schon bestimmt 200-300 km auf dem Buckel. Die Fahreigenschaften werden trotzdem nicht besser. Beim Geradeausfahren, besonders bei dem Beschleunigen in 4 oder sogar 5 gang läuft der Wagen ganz instabil. Ich muss den Geradeauslauf immer mit dem Lenker korrigieren. Der Hinter wackelt irgendwie nach links und rechts, wie ein Gummiding. Beim Autobahnenfahrt, ca.130km/h, schaukelt sich der Wagen fast von alleine nach rechts und links, besonders wenn man das mit einem kurzen kleinen Lenkradbewegung anregt. Das ist so ein Gefühl, dass die Hinterräder auch lenken, und dabei in die Gegenrichtung. Der Wagen schaukelt oder schwimmt. Jeder Lenkradbewegung geht in eine Welle über ganzes Auto über. Wenn man dann Lenkrad gerade hält, kommt dann die „gespeicherte Energie“ in eine restliche Welle über das Fahrzeug.
Davor hatte ich Dunlop. Die vorderen Räder stammen von Jahr 2006, haben noch 5-6 mm Profiltiefe, deshalb habe ich die noch dran gelassen. Die hinteren hatten schon <3-4mm. Damit, oder auch mit meinen Sommerreifen von Conti 225x45x17 habe ich diese Effekte noch nie gehabt. Deshalb, dass es an den Dampfer oder anderen Karoserieteilen liegt, kann ich fast ausschließen. Der Reifendruck von 2,5 bis 3,5 bar (Maximum) kann keinen Einfluss auf das Fahrverhalten gebracht.
Die Reifen sind in 31 Woche 2012 produziert. Made in Germany.
Was ich denke, dass die wiche Reifen für ziemlich hart abgestimmtes Serienfahrwerk von BMW einfach nicht geeignet sind. Die Lamellen sind wirklich sehr sehr weich. Man kann die mit dem Finger hin und her ein Paar mm bewegen. Die Lamellen sind auch relativ hoch, die Profiltiefe beträgt >=9 mm. Ich denke, dass diese Weichheit die Ursache für dieses schwammige verhalten ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem UltraGrip 8? Würde mich sehr freuen, wenn jemand für mich an seinen Reifen testen kann, ob die Lamellen auch so nachgiebig sind? Oder vielleicht habe ich defekte Charge erwischt, mit evt. falscher Materialmischung?
Gruß
Jekin
Beste Antwort im Thema
Meine Meinung: Es liegt an den unterschiedlichen Reifenfabrikaten, -modellen und -alters.
Ich hatte ähnliches Problem. Da ich Mischbereifung im Sommer habe, musste ich hinten 2 neue draufmachen (245/40 17), vorne hatte ich noch ab Werk drauf (225/45 17).
Ich fuhr also folgende Reifen: vorne Michelin Primacy 5,5-6mm, DOT 2007; hinten Nokian ZG 2, neu
Gerade in Kurven dachte ich, ich fahr auf Eiern. Auch auf schnurgerader Strecke auf der Autobahn, z.B. bei 120 km/h eierte es, wenn man nur die Spur leicht wechseln wollte. Früher (rundum Michelin) konnte ich noch bei 220 km/h in der langgezogenen Kurve aufs Gas auf der Autobahn, das war also jetzt saugefährlich.
Ich recherchierte im Internet und hier und rief meinen Reifenfachmann an. Hatte dann vorne auch zwei neue Nokian ZG 2 gekauft, seither super Fahrverhalten. Es lag wirklich an den unterschiedlichen Reifenfabrikaten, - modellen und alters.
Da ich vorne immer noch rund 8 mm habe und hinten die Reifen auf 6mm runter sind, werde ich mir, sobald das Modell ausläuft, schon mal neue Hinterreifen des gleichen Modells zulegen, so erspare ich mir dann, wieder 4 neue kaufen zu müssen.
Deshalb rate ich niemandem, unterschiedliche Reifen zu fahren, wenn er nicht gerade langsam fährt oder eben auch etwas züger fährt und/oder etwas Fahrspaß haben will.
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40 Antworten
Von Euromaster und Vergölst weis ich, dass sie Reifen innerhalb von x Wochen bzw. bis zu 3000 Km kostenlos zurücknehmen, Zufriedenheitsgarantie wird es genannt.
Aber wenn es so nun funktioniert (schlecht und recht), kann der Winter ja kommen.
Ich hab ja bereits vorgeschlagen, zwei gleiche Reifen nachzukaufen. Es liegt nur daran, denke ich zu 99 % wie auch bei mir damals.
Neue Reifen auf VA macht ja auch keinen Sinn bei einem Hecktriebler.
@TE...da bist Du aber knapp am 231 PS Modell vorbei....empfehle Dir, entsprechend der beschriebenen Fahrweise eher einen Allradantrieb.....;)
Neue Reifen beim Heckantrieb stets vorne, oder....
Wie ich weiß, es gibt keine Tests, für diese Reifen genau dieser Größe. Kann es sein, dass die getesteten Reifen andere Qualitäten aufweisen? Ich habe es schon öfter gesehen, dass einige aus den besten Reifen in einer Größe hatten Macken bei der anderen Größen.
Die Idee weitere 2 nachzukaufen hatte ich auch. Jedoch ist es für mich zu riskant, evt. noch weitere 300,- Euro in den Sand zu stecken. Es kann mir keiner garantieren, dass es damit besser wird. Nach meinem Gefühl, verantwortlich für dieses Verhalten ist die Weichheit! Die Lamellen sind einfach zu weich. Und die können den Wagen einfach nicht stabil halten. Vorne ist es nicht so zu spüren als hinten. Dazu wird nun draußen kälter, und die halten schon spürbar besser. Ich versuche dann in 1-2 Monaten wieder die Achsen zu wechseln. Mal sehen, ob das Ausgasen von Weichmachern eine Verbesserung bringt. Weil die Reifen wirklich super gut auf der nassen Fahrbahnfläche sind! Das möchte ich auch nicht mehr missen.
Zitat:
Original geschrieben von Peter Clio
empfehle Dir, entsprechend der beschriebenen Fahrweise eher einen Allradantrieb.....;)
Sehr kluge Idee, Danke! Warum ich nur auf die noch nicht gekommen bin? :D
Spaß bei Seite, die Reifen sollen das Fahrzeug stabil halten, egal bei welcher Fahrweise. Man kann natürlich immer vorsichtig Fahren, es kann jedoch jederzeit eine Situation unabhängig von deinen Wünschen kommen, wo man die Reserven, die Sicherheitsrelevanz betreffen, notwendig sind.
Wenn du die Weichmacher bald loshaben möchtest:
Fahr die Reifen heiß. So hatte ich auch mal nen Satz Winterreifen "verheizt". Bin vom Urlaub zurück an Allerheiligen auf leeren trockenen Autobahnen ohne Tempolimit sehr lange im Bereich 180 - 210 km/h gefahren (Spritverbrauch damals 18l/100 km und mehr!). Die Reifen konnte man danach wegen kaum Haftung im Schnee und Nässe in die Tonne werfen.
Aber ich bleib dabei, es liegt an den untersch. Reifen. Sicherlich sind die 2 neuen sehr weich, wenn aber alle 4 gleich wären, dann gleicht sich das Fahrverhalten der beiden Achsen an. Insgesamt natürlich nicht mit einem Sommerreifen zu vergleichen.
Wenn du die Weichmacher bald loshaben möchtest:
Fahr die Reifen heiß. So hatte ich auch mal nen Satz Winterreifen "verheizt". Bin vom Urlaub zurück an Allerheiligen auf leeren trockenen Autobahnen ohne Tempolimit sehr lange im Bereich 180 - 210 km/h gefahren mit nem Verbrauch von über 18l/100 km. Musst schon nach 300 km wieder tanken.
Oder auf die HA drauf und driften/Burnout, allerdings leidet da auch das Profil.
Ansonsten ich bleib dabei, zwei gleiche nachkaufen, dann bessert es sich insgesamt.
Möchte hier wieder etwas berichten. Mit der Zeit werden die Reifen nicht härter, das Auto verhält sich immer noch sehr instabil. Ich bin 31.12 auf Autobahn gefahren. Es war windig. Beim geradeaus fahren bei einer Geschwindigkeit ca. 130-150km/h warfen die Windböen das Auto hin und her. Bis das ESP eingreifte (Gelbe Lämpchen)! Bei alten Reifen ist das bei mir noch nie passiert, sogar bei starkem Wind und Geschwindigkeiten höher als 200 blieb der Wagen immer sehr stabil und spurentreu. Mit diesen Reifen muss ich immer das Auto mit dem Lenkrad korrigieren, sogar beim ruhigen Wetter und niedrigeren Geschwindigkeiten.
Ich habe nun die Schnauze voll!!! :mad::( Nach ein paar gefährlichen Situationen im Verkehr, z.B. Schleudern bis zu 90° auf dem trockenen Asphalt, habe ich mir nun noch 2 gleiche Reifen gekauft. Wenn die drauf sind, werde ich hier weiter berichten.
Wegen „Verheizen „… Die Reifen sollen doch 240km/h ohne Probleme aushalten. Ich meine so heiß können die nicht werden, oder? Übrigens, 16-18L/100km bekomme ich nun wenn ich 240/ fahre (analoge Anzeige) bei Tempo 200 schluckt die Maschine ca. 10-13L. :p Im Durchschnitt habe ich noch nicht mal 10 Liter geschafft. Größter Verbrauch verzeichnet sich am Winter, bei Kurzstrecken, oder ich hatte einmal eine Fahrt von Freiburg nach Hannover in weniger als 4 Stunden, ca. 9,5L/100km.
Kann mir jemand andere Reifen empfehlen, falls ich mit diesen nicht klar komme? Ich dachte evt. an Dunlop SP Wintersport 4D 205/50 R17 93 V XL.
Zitat:
Original geschrieben von Jekin
Ich habe nun die Schnauze voll!!! :mad::( Nach ein paar gefährlichen Situationen im Verkehr, z.B. Schleudern bis zu 90° auf dem trockenen Asphalt, habe ich mir nun noch 2 gleiche Reifen gekauft. Wenn die drauf sind, werde ich hier weiter berichten.
Das von Dir beobachtete Verhalten ist beim E46 bekannt. Es liegt nicht an den Reifen, sondern am - unter bestimmten Umständen - zickigen Fahrwerk des E46. Besonders dann, wenn vorne Reifen mit relativ wenig Profil montiert sind und hinten Reifen mit viel Profil, dann äußert sich dies bei diesem Fahrzeug, wie von Dir beobachtet. Andersherum ist es besser, jedoch auch noch nicht optimal. Wenn Du an allen vier Rädern identische Reifen mit identischer Profiltiefe montiert hast, dann sollte das Fahrverhalten wieder in Ordnung sein.
Viel Glück wünscht
- M57D30
Es gibt mehrere kritische Berichte über den Goodyear Performance, auch ganz aktuelle, ein paar Threads weiter unten.
Würde eher mit dem Reifenhändler reden (hatte ich dir ja schon viel früher geraten) und die beiden zurückgeben und 4 neue, andere nehmen. Ob nun Michelin (fahre ich selbst auf einem 3´er und bin sehr zufrieden) oder auch Conti 830 P, beides sind sehr ausgewogene Reifen, die zu fast allen Autos passen.
Aber nun das Risiko eingehen und nochmal 2 neue Goodyear dazu kaufen..... Würde ich nie machen! Klar kann es sich dann verbessern, aber wenn sie dir jetzt schon unpassend vorkommen, würde ich nicht noch 2 davon kaufen.
Vielen Dank M57D30!
Ich hoffe auch, dass das Verhalten sich verbessert. Wenn nicht, dann habe ich eine menge Kohle in Sand gesetzt.:(
Die neuen Reifen sind drauf! Nun sind alle 4 gleich. Das Fahrverhalten hat sich geändert, über große deutliche Verbesserung kann ich noch nicht sprechen, außer, dass das Auto viel leiser geworden. Die Dunlops haben sich also als „Hauptlautsprecher“ erwiesen.
Bis jetzt habe ich die Reifen noch nicht ausgiebig getestet. Der Wagen neigt sich aber bei den Kurven noch stärker als zuvor. Das Schaukeln hin und her kommt immer noch, wird jedoch nach meinem Empfinden ein bisschen schneller gedämpft, als in Kombination mit verschiedenen Reifen. Bei dem Beschleunigen eiert der Wagen nicht mehr so stark wie früher, die Korrektur mit dem Lenkrad fast nicht notwendig. Die Lenkung ist aber unpräziser und indirekter geworden. Ist aber für mich nicht so hochrandig wichtig. Mich freut es schon, dass der Wagen ein wenig stabiler beim Geradeausfahren geworden ist. Bin nun gespannt wie die Kiste auf dem Autobahn sich anfühlt, besonders beim Seitenwind.
Ich habe mir Gedanken gemacht, woher diese Effekte kommen können. Das Fahrzeugverhalten versuchte ich zu analysieren und die ganzen gesammelten „Daten“ und Erfahrungen durch den kopf gejagt. Nun, nach meiner Überlegungen liegt das an der Weichheit des Mantels. Der Wagen kann sich nur dann neigen, wenn der Abstand zw. Felgen und der Fahrbahnfläche sich ändert. Das Fahrwerk bzw. seine Defekte als Ursache kann ich sofort ausschließen, da ich sein Verhalten vor dem Reifenumbau kenne. Diese Reifen haben einfach zu große Amplitude in der vertikalen Richtung. (Ich habe Schwierigkeiten mich in deutsche Sprache auszudrucken.) Sie lassen sich also zusammendrücken, sich ballen... Bei der Belastung, z.B. bei einer Rechtskurve, werden die linken Reifen platter, die rechten – höher. Ich wollte schon diese Effekte mit einer Camera aufnehmen, aber nach dem ich beide Mantels von Dunlop und Goodyear, ohne Felgen mit den Hand an die Profilseite nach ihnen gedruckt habe, war mir sofort klar, dass es die Quelle des Problems ist. Die Goodyear lassen sich ganz leicht nach Ihnen drucken, so dass ein Gefühl entsteht, dass die aus ganz dünnem bzw. flexiblem Material bestehen. Der Dunlopprofil könnte ich mit einer Hand kaum auf ein Zentimeter bewegen. Meine Vergleichstests, den Wagen am Parkplatz nach links und rechts mit beiden Reifen zu schaukeln – zeigten keinen messbaren Unterschied, da die 50-en Reifen (205x50) in seitliche Richtung schon ziemlich stabil seien. Aber in die horizontale Richtung habe ich erst nun ausprobiert. Und wie ich es erwarten habe, dieses Spiel bei Goodyear in die Richtung viel größer ist, als bei Dunlop! Also, in worst case, bilden sich somit die Querkräfte - eine Verdrehung des Fahrzuges in der Längsachse, wenn vordere Achse immer fast parallel zu den Fahrbahn bleibt, und die hintere Räder, abhängig von der Belastungsfall, hoch und runter streben. Ich bin nun fast sicher, davon kommt auch die ständige Richtungsungenauigkeit, die man mit dem Lenker korrigieren musste.
Trotzdem, diese Weichheit haben die Ingenieure wahrscheinlich nicht umsonst eingebettet. Ich kann vorstellen, dass beim Bremsen oder beim Beschleunigen, vergrößert sich bei weicheren Reifen der Kontaktbereich zw. dem Rad und Asphalt auf eine Nummer größer, als bei den härteren. Auch bei Nässe lassen sich somit größere Kräfte zu übertragen.
Für mich selbst habe ich jedoch Besorgnis, dass für das BMW, mindestens für E46 sind solche Reichen einfach ungeeignet. Ich habe jetzt Bedenken, dass die vorder- und Hinterachse nicht immer gleicher Belastung ausgesetzt sind. Es ist also nicht auszuschließen, dass man Instabilitäten bei einer Fahrt bekommt.
Christian He hatte Recht! Einfach Conti, Bridgestone, Michelin oder Dunlop kaufen.
Mein Fazit: Nie wieder Goodyear, solange ich BMW fahre!
Über eine Autobahnfahrt kann ich später auch berichten, falls jemand ein Interesse hat.
Ich habe an meinem SAAB jetzt seit Herbst den UG8 Performance montiert, allerdings mit 45er Profil.
Ich kann weder bei Trockenheit noch bei Nässe irgendein Problem feststellen. Das Auto liegt hervorragend, wenn auch nicht so perfekt wie mit den 235er Sommerreifen. Komfort ist okay, Geräuschkomfort exzellent.
Vielleicht passt der Reifen einfach nicht zu Hecktrieblern.
Gruß
saabista63
Probleme mit Goodyear UltraGrip 8 Performance 225/45 R18
Neufahrzeug 4 Tage alt !!: F30 335i, Sportautomatik 500km gelaufen.
Die Reifen habe ich selbst gekauft, Reifenhändler –orginale BMW Felgen-.
Ich habe das gleiche Problem, ESP Leuchte spielt verrückt. Ab 180km/h
ist das Fahrzeug am Schwimmen. Im BMW Forum wurde geschrieben,
dass Problem erledige sich nach 1.500km von selbst, aber daran zweifele
ein wenig. Was würdet Ihr mir raten ?? Neu Reifen oder abwarten?
Der Reifenhändler hat heute bei Goodyear angerufen, das Problem
ist angeblich nicht bekannt!!
Danke für passende Antworten !
Willkommen in Club!
Bei mir werden die Reifen härter bei der Kälte. Heute war es 0°C. Das Fahrverhalten ist schon stabiler geworden. Eine Autobahnfahrt habe ich noch nicht getestet. Also ich werde die wahrscheinlich am Fahrzeug lassen, da ich meistens in der Stadt fahre. Wenn du sportlich unterwegs bist, dann sind die weichen Goodyear ehe unpassend.
War es bei deiner Fahrt um 180km/h windig?