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Nur eine Reifengröße eingetragen auch im COC Papier

Toyota
Themenstarteram 21. April 2013 um 16:07

Moin moin habe folgendes Problem, bei mir sind im Fahrzeugschein und auch im COC Papier nur eine Reifengröße eingetragen. Die Standardgröße 195/60 R15 88V und auch zulässig 16" steht jedenfalls in der Zulassung. Ich würde mir nun gerne 17" und etwas breitere Reifen als Sommerreifen zulegen dachte da an 205 oder 215 genaueres weiß ich noch nicht.

Meine Frage ist nun was kann ich machen? COC Papier habe ich mir extra von Toyota neu ausstellen und zuschicken lassen (war beim Kauf nicht dabei) in der Hoffnung das da mehr Reifengrößen eingetragen sind aber leider Fehlanzeige.

Was kann ich nun machen,wie gehe ich vor?

Mein Auto ist Corolla E12 1.6 Vvti HSN 5013 TSN 461

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22 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Hoernchen

Moin moin habe folgendes Problem, bei mir sind im Fahrzeugschein und auch im COC Papier nur eine Reifengröße eingetragen. Die Standardgröße 195/60 R15 88V und auch zulässig 16" steht jedenfalls in der Zulassung. Ich würde mir nun gerne 17" und etwas breitere Reifen als Sommerreifen zulegen dachte da an 205 oder 215 genaueres weiß ich noch nicht.

Meine Frage ist nun was kann ich machen? COC Papier habe ich mir extra von Toyota neu ausstellen und zuschicken lassen (war beim Kauf nicht dabei) in der Hoffnung das da mehr Reifengrößen eingetragen sind aber leider Fehlanzeige.

Was kann ich nun machen,wie gehe ich vor?

Mein Auto ist Corolla E12 1.6 Vvti HSN 5013 TSN 461

Hier kannst Du an Dein Fahrzeug mehr als 60 Felgen in 17" montieren

und Dir das entsprechende Gutachten wegen der Auflagen downloaden ;)

http://...pneu-raederkonfigurator.de/.../

Themenstarteram 21. April 2013 um 18:19

Danke schon mal gute Seite was ich bisher gesehen habe. Wie löse ich das Problem mit der Reifengröße das ich da kein Problem mit der Rennleitung bekomme.?

am 21. April 2013 um 19:25

Mein Verso 12/2005 wurde mir mit Sommer- und Winterreifen in einer T.-Vertragswerkstatt

verkauft.

In 2012 bekam ich keinen TüV, da die zu diesem Zeitpunkt aufgezogenen Winterreifen auf Stahlfelge

nicht in der Zulassung standen und eine COC Liste seitens Toyota nicht ausgestellt/existent war.

(ganz grosses Kino und Kundenveralberung gleich von mehreren Seiten)

Lösung (einer anderen Toyota-Vertragswerkstatt) war in meinem Fall, ein Einzelgutachten machen zu lassen, was man dann halt mitführen muss. Kostenpunkt damals ~35.-Euro.

Sprich also mit TüV/Dekra, wie du das machen kannst!

Themenstarteram 21. April 2013 um 20:16

Zitat:

Original geschrieben von semmi1923

Mein Verso 12/2005 wurde mir mit Sommer- und Winterreifen in einer T.-Vertragswerkstatt

verkauft.

In 2012 bekam ich keinen TüV, da die zu diesem Zeitpunkt aufgezogenen Winterreifen auf Stahlfelge

nicht in der Zulassung standen und eine COC Liste seitens Toyota nicht ausgestellt/existent war.

(ganz grosses Kino und Kundenveralberung gleich von mehreren Seiten)

Lösung (einer anderen Toyota-Vertragswerkstatt) war in meinem Fall, ein Einzelgutachten machen zu lassen, was man dann halt mitführen muss. Kostenpunkt damals ~35.-Euro.

Sprich also mit TüV/Dekra, wie du das machen kannst!

Danke dir ist auch eine Variante die ich nicht im Sinn hatte. Noch jemand eine Idee ich frage mich warum im COC Dokument nicht andere Reifengröße steht als in den Fahrzeugpapieren. Habe doch schon mehrmals gelesen das auch 205 und 215 er Reifen bei manchen E12 Besitzern im COC Dokument stehen.

am 7. Mai 2013 um 19:37

Das kannst du vorab auch so klären, nur um eine Abnahme/Eintragung wirst du nicht drumherum kommen. Da spart Toyota leider.

Geh auf www.reifen.com und wähle dein Fahrzeug aus.

Dann wählst du in der Suche Sommer Kompletträder aus.

Da siehst du dann welche Zollgrößen es für dein Modell gibt.

Wähle eine Felge aus und dir wird angezeigt ob du Auflagen hast (Bearbeitung Radlkäufe etc.) oder ob sie eine ABE haben.

Passend zur Felge bekommt man dort auch die möglichen bzw. passenden Reifengrößen angezeigt.

So kannst du dich auf eine Zollgröße und einen passenden Reifen ohne Ärger durcharbeiten. Selbst wenn du dort nicht bestellen willst, so findest du aber die Kombination von Reifen und Felge die keinen Ärger bei der HU machen.

am 18. September 2013 um 12:57

Hallo,

bin Neu hier und habe da mal eine Frage zum neuen Auris Hybrid und dessen Reifengröße.

Ich wollte mir Winterreifen anschaffen und habe das gleiche Problem wie so manch anderer hier auch mit der Reifengröße in den Papieren.

Ich darf laut Kfz.-Schein und COC Papier nur 225/45R17 fahren.

Im Winter möchte ich aber 195er Reifen fahren.

Nun weiß ich nicht ob das machbar ist?

Bei reifen.com und Interpneu habe ich bereits nachgesehen.

Da kommt nicht wirklich was bei raus.

Weiß jemand genaueres? Kann mir jemand helfen?

Den Tipp mit dem TÜV habe ich auch gelesen.

Vielen Dank.

 

Ohne Einzelabnahme geht minimal wohl nur 205/55R16:

http://www.toyota.de/modellzubehoer/raederkonfigurator.tmex

http://toyota.aca-gmbh.de/downloads/RC24_6516_et45_5114_AurisE18.pdf

Das ist dann die bequeme und sichere Variante. Räder montieren, ABE ins Handschuhfach und fertig.

Alle Größen, die von der/den Eingetragenen abweichen, müssen per Einzelabnahme nachgetragen werden. Welche Felgen-/Reifenkombinationen sich montieren lassen, kann man in verschiedenen Räderkonfiguratoren (z.B. reifen.com oder felgenoutlet.de) nachgucken. Die dort ersichtlichen Radkombinationen lassen sich i.d.R. ohne weitere Zusatzarbeiten (wie z.B. Bördeln) montieren.

Warum möchtest du 195er fahren?

Bei reifen.com könntest du 195/65 R15 fahren. Allerdings fährt sich das mit Sicherheit sehr seltsam, wenn man soviel mehr an Höhe hat. Ich würde dir daher durchaus auch zu den 205/55R16 raten. Schaut besser aus und fährt sich nicht so schwammig.

Abnehmen lassen musst du jede Größe die nicht in den COC Papieren steht.

Hi,

muss mich den anderen Users an schließen. Jede Größe die von den Papieren abweicht müssen eingetragen werden bzw. eine ABE mitgeführt werden.

MfG

Super-TEC

Zitat:

Original geschrieben von Aygo Club

Alle Größen, die von der/den Eingetragenen abweichen, müssen per Einzelabnahme nachgetragen werden.

Ja, > wenn die abweichende Reifengröße

auf die vorhandenen Original-Räder montiert werden sollen.

Nein, wenn die abweichenden Größen mit

Sonder-Rädern aus dem Zubehör verwendet werden :

> sind die Auflagen im Gutachten entscheidend,

ob "TÜV"-Änderungsabnahme ja oder nein

> ist in der dazugehörigen ABE aufgeführt, ob die "Papiere" berichtigt werden müssen

( bei Teilegutachten = ohne ABE- entscheidet

die "TÜV"-Änderungsabnahme-Bestätigung über die Berichtigung der "Papiere")

 

 

am 19. September 2013 um 10:20

Zitat:

Original geschrieben von Internetbenutzer

Warum möchtest du 195er fahren?

Bei reifen.com könntest du 195/65 R15 fahren. Allerdings fährt sich das mit Sicherheit sehr seltsam, wenn man soviel mehr an Höhe hat. Ich würde dir daher durchaus auch zu den 205/55R16 raten. Schaut besser aus und fährt sich nicht so schwammig.

Abnehmen lassen musst du jede Größe die nicht in den COC Papieren steht.

Hallo,

an Höhe wird das Auto nicht zunehmen. Warum auch?

Ich montiere ja keine "größeren" Räder!

Es ändert sich die Höhe der Pneus Aufgrund des Verhältnis zu Höhe mal Breite. Und weil ich nur noch 15" Felgen verwende gleicht sich das alles aus.

Auch der Abrollumfang ist identisch (wichtig wegen dem Tacho)

Aber im Winter bei viel Wasser und Matsch auf der Strasse ist es in meinen Augen sicherer mit nicht zu breiten Pneus zu fahren.

Die breiten Walzen schwimmen zu schnell auf und dann wird das Auto instabil.

Dann steigt der Fahrkomfort Aufgrund der Höhe der Gummis. Es wird weniger poltern und Schläge geben.

Bei 17 " ist ja im Querschnitt weniger Gummi zwischen Felge und Strasse!

Bei 15 " definitiv mehr.

Darum fahre ich im Winter solche Reifen.

Übrigens war ich Heute beim TÜV und man sagte mir, das es Grundsätzlich keine Bedenken gibt diese 15" (Stahl-) Felgen und 195/65R 15 Reifen auf dem neuen Auris E 180 zu montieren.

Ich muss das Fahrzeug vorführen und es Abnehmen lassen. Das wird dann in die Papiere eingetragen und somit kann ich von der Rennleitung nicht belangt werden.

Kostet um die 80 Euro.

Gruß

Reymond

Mit Höhe meinte ich in erster Linie den Reifen. Dennoch kann die Fahrzeughöhe sehr geringfügig höher werden.

Ich kenne es nämlich umgekehrt, als ich meinen Auris von 205/55R16 auf 215/45R17 umgestellt habe. Da diese Kombination etwas kleiner ist, liegt er tiefer. Aber wie gesagt sehr geringfügig und alles innerhalb der Toleranzen.

Aber der weiche Teil des Rades, die Reifenflanke wird höher.

Zwar klingt das erstmal gut, wenn der Reifen mal einen Schlag abbekommen kann ohne das die Felge gleich einen mitbekommt. Leider ist dies oft eine trügerische Sicherheit. Ein durchschlagener Reifen ist unsichtbar beschädigt und somit durchaus gefährlicher als eine offensichtlich beschädigte Felge.

Und mich persönlich stört das veränderte Fahrverhalten. Zwar scheine ich da mehr Feingefühl zu haben als Andere, aber man merkt schon ob da eine 45er oder wie in deinem Fall eine 65er Höhe einlenken muss. Der Wagen reagiert verzögert auf Lenkbefehle.

Ansonsten ist es halt wie du schon schriebst ein minimaler Vorteil wenn der Reifen schmaler ist. Wenn du mit einem 205er aufschwimmst, dann bist du zu schnell. Und ein 195er ist dann nicht wirklich sicherer ...

Zudem heutige Winterreifen durchaus in der gleichen Dimension gefahren werden können. Okay, 45er Höhe würde ich jetzt auch nicht wollen, aber 195er müssen es auch nicht sein. Zumal der Verschleiß deutlich höher sein dürfte. Denn für das gute halbe Jahr wo man mit diesen Reifen unterwegs ist wird es auch Fahrten bei +20°C geben. Dann fangen die schmalen Reifen an zu schmieren weil sie das Fahrzeuggewicht und die Leistung nicht mehr so übertragen können.

Also ich sag mal, dann lieber Fuß vom Gas und 5km/h langsamer um die Kurve, dann wirds auch was mit den 205ern.

Und es sieht nicht so häßlich aus...

am 20. September 2013 um 6:28

Zitat:

Original geschrieben von Internetbenutzer

Mit Höhe meinte ich in erster Linie den Reifen. Dennoch kann die Fahrzeughöhe sehr geringfügig höher werden.

Ich kenne es nämlich umgekehrt, als ich meinen Auris von 205/55R16 auf 215/45R17 umgestellt habe. Da diese Kombination etwas kleiner ist, liegt er tiefer. Aber wie gesagt sehr geringfügig und alles innerhalb der Toleranzen.

Und mich persönlich stört das veränderte Fahrverhalten. Zwar scheine ich da mehr Feingefühl zu haben als Andere, aber man merkt schon ob da eine 45er oder wie in deinem Fall eine 65er Höhe einlenken muss. Der Wagen reagiert verzögert auf Lenkbefehle.

Ansonsten ist es halt wie du schon schriebst ein minimaler Vorteil wenn der Reifen schmaler ist. Wenn du mit einem 205er aufschwimmst, dann bist du zu schnell. Und ein 195er ist dann nicht wirklich sicherer ...

Zudem heutige Winterreifen durchaus in der gleichen Dimension gefahren werden können. Okay, 45er Höhe würde ich jetzt auch nicht wollen, aber 195er müssen es auch nicht sein. Zumal der Verschleiß deutlich höher sein dürfte. Denn für das gute halbe Jahr wo man mit diesen Reifen unterwegs ist wird es auch Fahrten bei +20°C geben. Dann fangen die schmalen Reifen an zu schmieren weil sie das Fahrzeuggewicht und die Leistung nicht mehr so übertragen können.

Also ich sag mal, dann lieber Fuß vom Gas und 5km/h langsamer um die Kurve, dann wirds auch was mit den 205ern.

Und es sieht nicht so häßlich aus...

Danke für deinen Beitrag.

Du hast sicher Recht in der Meinung, dass ein "fetterer" Reifen optisch besser rüber kommt. :-)

Aber ich wage zu bezweifeln, dass unsereiner (der größte Teil der Autofahrer) die "Nachteile" eines 195er Reifen so spürt wie Du es vielleicht kannst?

Sicher ist natürlich auch, dass ein Winterreifen bei wärmeren Temperaturen mehr verschleißt!

Aber das liegt auch mit daran, ob man "Bleifuß" fährt oder mit Samthandschuhen die Sache angeht? ;-)

Wo ich nicht ganz mit einverstanden bin, ist die Meinung mit der Höhe deines Reifens.

Er kann und darf nicht höher sein, auch nicht minimal, weil dann der Abrollumfang sich verändert und es Probleme mit dem Tacho gibt.

Der Abrollumfang muss gleich bleiben. Wie Du schon richtig erklärt hast, geht es um /45, oder / 55 oder /65 was den Fahrkomfort ausmacht.

Ein /45er Reifen fährt sich sehr Bretthart und ein /65er dagegen wesentlich geschmeidiger.

Aufgrund der neuesten Reifenherstellung und der Art wie das Profil verläuft, kann man tatsächlich mit 195er Reifen sicherer durch den Winter kommen, als mit breiteren Reifen.

Ich fahre für gewöhnlich im Winter umsichtiger, wohl auch langsamer, sowie weit entfernt von den möglichkeiten die mir ein Reifen eh bietet! Heißt, ich komme nie wirklich an die Belastungsgrenze eines Reifens, eher an mein können und an die jeweilige Situation die sich gerade stellt.

Es gab ja "früher" auch keine so breiten Reifen für "normale" Autos. Und dennoch sind alle gut damit gefahren.

Ich glaube, das Thema Reifen bleibt wie beim Geschmack eine Sache die jeder für sich ausmachen kann und muss.

Wichtig ist, gefährlich ist kaum ein Reifen noch, außer man hat kein Profil mehr drauf ;-)!

Gruß

Reymond

 

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