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Neuer Hochleistungsmotor für H + O -Gas

Themenstarteram 26. Oktober 2011 um 20:52

Wertes Forum, ich suche dringend von 2-Zylinder-2Takt-Motoren mit ca. 350ccm, also pro Zylinder 175ccm (es darf auch mehr sein bis 300ccm pro Zylinder) genaue Maße bzw. CAD-Zeichnungen, wenn möglich vom Rumpfmotor, d. h. vom Kurbelgehäuse und der Kurbelwelle als auf Hub und Pleuellänge.

Es geht um die Entwicklung eines neuen Motorkonzeptes als Gegenkolben-Boxer (so etwas sind IMMER 2-Takter), und wie man in der Skizze sehen kann, mit Stufenkolben.

Idealer Weise möchte ich dabei vorhandene kurzhubige Gehäuse und Wellen mit Pleuel aus Großserien von 2-Zylinder-2Taktern verwenden, welche aber sehr großen Arbeitsdrücken unbedingt standhalten müssen.

Zylinder, Kolben, Strömkanäle, Zündung und Anbauteile sind Sonderanfertigungen des Erfinders und stehen hier nicht zur Diskussion und Veröffentlichung. Die Skizze soll nur andeuten worum es geht.

Eine Weiterleitung für die Suche nach geeigneten CAD-Plänen wäre auch nett, wenn diese nicht selbst zur Verfügung stehen.

Ich bitte also um entsprechende Angebote. Danke.

eMail: jart@versanet.de

:rolleyes:

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

steftn doch lieber woanders seinen Müll abladen, anstatt hier rumzustänkern ohne erkennen zu können, was eine Prinzip-Skizze ist und was eben nicht.

Vielleicht bin ja auch ich nur so blöd, aber hat jemand der hier Mitlesenden kapiert wie Karlos Motor funktioniert?

Ich habe nur diesen Threat hier von dir über deinen Motor gelesen und anhand deiner Prinzipskizze im ersten Beitrag wird für mich nicht ersichtlich wie der Motor funktionieren soll.

Außerdem gibt es gute und schlechte Prinzip-Skizzen.

Aber anscheinend bist du an einer Vermarktung nicht recht oder sogar bewusst nicht interessiert, sonst würdest du mehr Details herausrücken bzw. zumindest die Grundfunktion erläutern.

Dann brauchst du dich aber nicht zu wundern, wenn dein Motor (zumindest bei mir) keine Anerkennung findet.

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Themenstarteram 28. Oktober 2011 um 10:23

Da bisher keine CAD-Angebote einflattern, darf ich die Frage mal so ergänzen:

Es würde vollkommen ausreichen eine Explosionszeichnung von einem 2-Zylinder-2-takter-Motor aus der Serienfertigung, wobei nur das Kurbelgehäuse und der Hub wichtig sind und die Maße daraus hervorgehen für die Zylinderfußfläche und eben Hublänge.

Danke.

Hinweis:

Yamaha hat so etwas. Aber ich komm da leider nicht dran.

Die NICHTWEITERGABE ist natürlich zugesichert. Die dargestellten Rumpfmotoren sollen auch gekauft werden, wenn die Technik

übernommen werden kann für den weiteren Motorenaufbau.

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

Idealer Weise möchte ich dabei vorhandene kurzhubige Gehäuse und Wellen mit Pleuel aus Großserien von 2-Zylinder-2Taktern verwenden, welche aber sehr großen Arbeitsdrücken unbedingt standhalten müssen.

Hier mußt du schon einen Wert nennen, sonst kann sich ja niemand vorstellen, wie hoch die Belastungen werden.

Themenstarteram 29. Oktober 2011 um 0:54

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

Idealer Weise möchte ich dabei vorhandene kurzhubige Gehäuse und Wellen mit Pleuel aus Großserien von 2-Zylinder-2Taktern verwenden, welche aber sehr großen Arbeitsdrücken unbedingt standhalten müssen.

Hier mußt du schon einen Wert nennen, sonst kann sich ja niemand vorstellen, wie hoch die Belastungen werden.

Ich habe hier mal ein Beispiel von Yamaha, aber die geben leider auch keine Leistung an, ist aber aus dem Rennsport ein 2-Zyl. 2-Takt, der aber auch dann die Obergrenze für die geplante Hubraumgröße darstellt:

also die beiden Zylinder haben insgesamt 701ccm, BxH 81mm x 68mm,

dazu gibt es auch eine Explosionszeichnung, aber leider ohne Maßangaben, wobei aber die Verdichtung 7,2 : 1 erst einmal reicht:

http://www.yamaha-motor.de/.../superjet.aspx?view=techspecs

Da Zylinder und Kolben ausgetauscht werden, was aber im Moment nicht so wichtig ist, reicht erst einmal so ein Motor als Grundlage. Schöner wäre ein Motor aus dem Bereich der Dieselmotoren als 2Zylinder, aber die gibt es nicht als 2Takter und auch nicht mit kleinen Hubräumen und außerdem stören die Ventilantriebe nur. Beim Yamaha fehlt die Druckumlaufschmierung. Ein Motor der schon mit einer Druckumlaufschmierung gearbeitet hat, wäre natürlich besser, aber bei den 2Taktern mit hoher Leistung (und ohne angesetztem Getriebe!) wieder schwer zu finden. Die später mal vorgesehene Ges.-Leistung von ca. 600 kW verteilt sich aber auf 150 kW pro Pleuel, welche der Yamaha serienmäßig nicht aushält, aber auch z. Zt. nicht aushalten muss. Irgend eine Idee? Wäre toll. Ach ja, die Pleuellänge ist mir auch wichtig.

Schönes Wochenende und einen schönen Gruß von Essen.

Ev. kann man Unterlagen direkt von einem Motorenhersteller bekommen?

Themenstarteram 29. Oktober 2011 um 10:24

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Ev. kann man Unterlagen direkt von einem Motorenhersteller bekommen?

Das wäre super. Aber ... die antworten erst garnicht.

Es wäre natürlich gut, wenn alle, die auch daran arbeiten

einen Gegenkolben-Boxer zu entwickeln und zu bauen,

sich mal zusammenschließen und gemeinsam austauschen.

Unstreitig haben diese Motorenbauarten den höchsten Wirkungsgrad,

und das schon seit 1945 (!!!), also besser wie der modernste Diesel-4-Takter von heute. Dafür gibt es Tabellen im Internet.

Aber es will wohl ein jeder selbst den "großen Wurf" patentieren lassen um sich zu bereichern. Nur: privat geht so etwas nicht, und zahlreiche Patente auf diesem Gebiet bestehen bereits oder sind auch schon wieder abgelaufen oder auch kurz vor Ablauf.

Ich habe ein sehr umfangreiches Archiv mittlerweile, so das nicht immer wieder neu Suchmaschinen und Patente durchgewühlt werden müssen.

Meine Einschätzung ist, das die Firma Golle sehr dicht dran ist. Aber die Kolbenlösung finde ich nicht so gut: Vorverdichtung unterhalb des oberen Kreuzkopfkolbens und Kolbenstange zentral am Kolbenboden.

Meine Lösung ist da viel einfacher. Aber so ist es nun wohl: das Einfache ist oft das Schwerste.

Also Frage: wer ist noch alles auf dem Weg der Gegenkolben-Maschinen und an Erfahrungsaustausch interessiert?

Wenn man mit mehreren bei der Industrie Kurbelgehäuse etc. ordert, so wird es auch günstiger.

Themenstarteram 31. Oktober 2011 um 1:09

Bitte mal daran denken:

die Überschrift für diesen Thread mit Hinweis auf HHO

schreckt viele ab, sich mit diesem Thema überhaupt

auseinander zu setzen.

Aber: dieses Konzept verspricht für den Dieseleinsatz

einen bisher noch nie erreichten Wirkungsgrad.

Bitte mal beachten:

leider eine Tabelle nur auf der englischen Wiki-Seite,

bei der Übersetzung auf der gleichen Seite fehlt die

Tabelle! Ein Schelm, wer böses unserer Motoren-

Industrie unterstellt.

Wirkungsgrad:

Typical values of BSFC for shaft engines

Berechnung:

der höchste Wirkungsgrad mit:

MAN Diesel S80ME-C MK7 two-stroke: 54,4%

Toyota Prius THS II engine only 37%

VW 3.3 V8 TDI 41,1%

Volvo D7E 290 hp Diesel 44,8%

Audi 2,5 Litre TDI 42,5%

Das neue Konzept dürfte aber alle o. g. Motoren lahm

aussehen lassen :D

Nun, wo bleiben die Leute mit Energie?

 

Themenstarteram 31. Oktober 2011 um 2:31

habe gerade bemerkt das der Link zu dem Yamaha-Motor nicht funktioniert:

dann mal neu hier:

http://www.yamaha-motor.de/de/products/waverunners/race/superjet.aspx

aber hat den Nachteil, das man sich für die techn. Details weiter durchklicken muss; die haben wohl mit Absicht eine Kopier-Sperre drin

am 31. Oktober 2011 um 7:33

1. Wenn ich deine bisherigen Äußerungen so durchlese, dann hast du mit Motorenbau nicht wirklich was am Hut, deinen Eifer halte ich aber für lobenswert.

2. Lies dich erstmal durch einschlägige Literatur durch (ZIMA!!! GROHE!!! googeln!!)

3. Kauf dir einen TDI-Motor, halbier die KW und den Block. Die Originalzylinderlaufbahnen sind dann für die Vorverdichterstufe. Die Arbeitsstufe kannst du dann prima koaxial einsetzen. Die Spülkanäle und –schlitze sowie die Auslassschlitze für die Arbeitsstufe sind einfach zu realisieren, da sie nur außen in den Liner eingefräst werden müssen. Dabei kann sogar schon ein Drall auf der Spülseite realisiert werden, der sogar unbedingt sein muss, damit du dann das Duotherm-Verfahren realisieren kannst, welches du ja ohnehin sicherlich im Hinblick auf höchste Wirkungsgrade vorgesehen hast, nö?

Da du als Grundlage vorhandene Zweitakter verwenden willst, und tatsächlich glaubst, dass Zweitakter eher generell kurzhubig sind, zeigt, dass meine Einschätzung unter 1. richtig ist.

Ich habe dir gerade eine hervorragende Möglichkeit aufgezeigt einen Motor zu realisieren, der deine Anforderungen voll und ganz übertrifft.

Leg los und berichte

Themenstarteram 31. Oktober 2011 um 11:06

halbier die Kurbelwelle und den Block ....

Erst einmal vielen Dank für die Ausführungen.

Ist im Prinzip eine gute Idee

und Du hast vollkommen Recht:

mit Motorenbau habe ich absolut nichts

am Hut und komm auch nicht aus einer

technischen Branche beruflich.

Was da heute so an Technik bereits

läuft entzieht sich ja leider meiner

Kenntnisse, da ich keine Zeichnungen

von Motoren habe. Wenn die vorliegen

kann ich mich da (hoffentlich) schon reindenken.

Nun, ich möchte nicht "rumbasteln" sondern

CAD-Pläne für eine Neuentwicklung erstellen

und da benötige ich halt die CAD-Pläne von

Serienmotoren, die bereits gezeigt haben

das diese lange halten. Der Motor benötigt

auch keine hohe Vorverdichtung, denn wenn

mit reinem HHO-Gas betrieben dürfen eh

nicht mehr als 2,5 Bar Druck entstehen, da

sonst eine Selbstzündung entsteht. Der

hohe Druck erfolgt erst nach der Zündung.

Das macht die Angelegenheit so kompliziert.

Die Sache mit dem Stufenkolben ist von 1972.

Nur gab es da noch nicht das Kolbenmaterial.

Aber die Idee ist nicht Patentgeschützt.

Wer es zuerst schafft, kann ja mal berichten :D

Für mich ist es nur ernsthafter Spaß.

Also, wo bekommt man denn CAD-Zeichnungen

vom TDI her? Ich weiß ja nicht wie der von

innen her aussieht, wegen der überflüssigen Nockenwellenansteuerung

etc. wo ist die? liegt die in der Mitte oder außen?

Ja, man könnte einfach einen ja mal zerlegen

aber dann in den Schrott, wenn ungeeignet?.

..... Aber es soll ja nicht nur

1 Motor gebaut werden, sondern die Technik

dann jeder Motorenbaufirma zur Verfügung stehen.

Vielleicht finden sich ja noch Interessenten die dabei

mitmachen. Lohnen dürfte es sich auf jeden Fall.

Du brauchst keine CAD-Zeichnungen von Herstellern, sondern direkt die CAD-Modelle als STEP, IGES oder möglichst in der Dateiform, die dein CAD (ja, über welches verfügst du denn so?) bevorzugt verarbeitet.

Glaube mir, das TDI-Spendersammelsurium hält und ist prädestiniert.

Du brauchst den Modellierungsaufwand ja auch nicht über alle Maßen zu strapazieren, da du nur ein Verbindungsstück erzeugen musst, das den Liner in sich aufnimmt, die Ein- und Auslasskanäle beinhaltet und die Blockhälften koppelt. Was du auch noch modellieren musst ist der Stufenkolben.

Vorverdichtung ist so ein Thema, wenn man von Zweitakttechnik spricht. Die Vorverdichtung wird benötigt, um den Spüldruck zu erzeugen, und hat mit der eigentlichen Verdichtung nichts zu tun. Was glaubst du wie schnell 2,5 bar erreicht sind? Da musst du schon aufpassen, dass die Vorverdichterstufe nicht als Arbeitsstufe zweckentfremdet wird. Vergiss den HHO-Schmafu. Das funzt nicht so, wie du es noch so gerne hättest.

Themenstarteram 31. Oktober 2011 um 15:06

Zitat:

Original geschrieben von lenkrollhalbmesser

Du brauchst keine CAD-Zeichnungen von Herstellern, sondern direkt die CAD-Modelle als STEP, IGES oder möglichst in der Dateiform, die dein CAD (ja, über welches verfügst du denn so?) bevorzugt verarbeitet.

Glaube mir, das TDI-Spendersammelsurium hält und ist prädestiniert.

Du brauchst den Modellierungsaufwand ja auch nicht über alle Maßen zu strapazieren, da du nur ein Verbindungsstück erzeugen musst, das den Liner in sich aufnimmt, die Ein- und Auslasskanäle beinhaltet und die Blockhälften koppelt. Was du auch noch modellieren musst ist der Stufenkolben.

Vorverdichtung ist so ein Thema, wenn man von Zweitakttechnik spricht. Die Vorverdichtung wird benötigt, um den Spüldruck zu erzeugen, und hat mit der eigentlichen Verdichtung nichts zu tun. Was glaubst du wie schnell 2,5 bar erreicht sind? Da musst du schon aufpassen, dass die Vorverdichterstufe nicht als Arbeitsstufe zweckentfremdet wird. Vergiss den HHO-Schmafu. Das funzt nicht so, wie du es noch so gerne hättest.

Hatte ganz vergessen Dir zu sagen: ich möchte erst mal die Sache mit einem kleinen Motor angehen und die Automotoren erschienen mir alle zu groß.

Wegen Vorverdichtung/Spüldruck: das ist ja die Geschichte, weswegen die anderen Gegenkolben-Motoren überhaupt nicht in Frage kommen, den dann knall es im Vorverdichter. Da hast Du vollkommen Recht. Sehe ich auch so. Selbst die Verdichtung im Zylinder ist brisant.

Weshalb HHO? Nun, die Technik mit den Brennstoffzellen erzeugt ja selbst kein weiteres HHO sondern verbrät nur die Energie und hat außerdem Schadstoff-Abgabe. Mal doof und ehrlich gefragt: was kann man für die Zukunftsproblemlösungen denn sonst auf den Teppich bringen? Ich sehe da weit und breit nichts. Du denn?

Finde übrigens sehr nett von Dir, dich überhaupt mit meinen Fragen zu beschäftigen. Danke.

Was versteht man unter TDI-Spendersammelsurium?

Zur Zeit benutze ich ACAD 10 und SolidEdge. Da ich nicht die Ausbildung dafür habe ist es schon ein Stück Arbeit. Aber faul bin ich nicht. Wäre wohl für andere ein Klacks. Das Gehirn will aber Beschäftigung ;)

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

...Nun, die Technik mit den Brennstoffzellen erzeugt ja selbst kein weiteres HHO sondern verbrät nur die Energie und hat außerdem Schadstoff-Abgabe...

Die "Brennstoffzelle selbst" erzeugt elektrische Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff. Sie gibt keine Schadstoffe ab, sondern ausschließlich chemisch reines Wasser.

Allerdings müßte man den Wasserstoff im Vorfeld schadstofffrei produzieren, was ja technisch möglich wäre.

Themenstarteram 31. Oktober 2011 um 16:06

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

...Nun, die Technik mit den Brennstoffzellen erzeugt ja selbst kein weiteres HHO sondern verbrät nur die Energie und hat außerdem Schadstoff-Abgabe...

Die "Brennstoffzelle selbst" erzeugt elektrische Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff. Sie gibt keine Schadstoffe ab, sondern ausschließlich chemisch reines Wasser.

Allerdings müßte man den Wasserstoff im Vorfeld schadstofffrei produzieren, was ja technisch möglich wäre.

Es gibt ja unterschiedliche Typen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

z. B. Einsatz von Brennstoffen u. Elektrolyten: mit Methanol, Ameisensäure, Alkali-Carbonat, Magnesium ...

und überall soll dann nur H und O als Endprodukt verbleiben?

Nur mal etwas weiter die Suchmaschine bemühen...

aber da ist wohl vieles erst noch in der Entwicklung

und auch für Großtechnische Anwendungen gedacht.

Die Wiki-Seite ist da auch nicht mehr aktuell, leider.

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

Es gibt ja unterschiedliche Typen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

z. B. Einsatz von Brennstoffen u. Elektrolyten: mit Methanol, Ameisensäure, Alkali-Carbonat, Magnesium ... und überall soll dann nur H und O als Endprodukt verbleiben?

Nur mal etwas weiter die Suchmaschine bemühen...

Abgesehen von Hochtemperatur-Brennstoffzellen, die im KFZ nicht verwendet werden, funktionieren meines Wissens nach alle nach dem selben Prinzip und "verbraten" (um bei deiner Terminologie zu bleiben) nur Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser. Manche erzeugen den Wasserstoff an Bord, z.B. mit Hilfe eines Reformers aus Methanol. Aber das muss ja nicht sein.

Wenigstens ist das eine Technologie, die erwiesenermaßen funktioniert.  Aber du darfst gerne etwas Neues erfinden. Und wenn's nicht klappen sollte: der Weg ist das Ziel. Viel Glück!

 

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