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Neuer 3er bereits Anfang 2017 ?

BMW 3er F30
Themenstarteram 24. November 2014 um 18:48

Hallo Zusammen,

hab gerade in einer Fachzeitschrift gelesen, dass der Nachfolger des F30 bereits in 2016 vorgestellt werden und ab 2017 dann verkauft werden soll.

Hat davon schon jemand mal was drüber gehört?

Das wäre ein verdammt kurzer Modellzyklus .... nur 5 Jahre???

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 26. November 2014 um 12:33:49 Uhr:

Kam die Tage in der Tagesschau in der ARD um 20 Uhr.

ist auch so, das übersieht manch einer in seinem "Wohlfühlghetto" mangels entsprechender Umgebung. Aber eine sehr große Gruppe der Bevölkerung wird tatsächlich erbärmlich bezahlt. Ich kenne das aus eigener Erfahrung (habe in den 90ern als Leasingkraft angefangen). Bis zum Berater war das ein Sch.... Weg

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Wollt ich grad auch sagen. Mein E90 ist einer der letzt gebauten, und der ist von Juli 2011.

Verkaufsstart vom F30 war Frühjahr 2012, somit wäre dann im Sommer 2015 das LCI planmäßig wie immer nach ca. 3 1/2 Jahren. Also alles beim alten. An die Einführung des neuen bereits 2017 glaube ich nicht. Woher kommt die Info? Aus der Autoblöd?

Na ich bin mal gespannt - ich hab fest damit gerechnet dann im April 2019, wenn mein Leasing ausläuft, auf den relativ aktuellen 3er umsteigen zu können. Vorstellung Ende 2017 - dann Verkauf der Limo ab 2018 und der Touring dann Anfang 2019. Würde ich in dieser Reihenfolge begrüßen ;)

Zitat:

@Baldipata schrieb am 25. November 2014 um 15:10:48 Uhr:

Zitat:

@F30328i schrieb am 24. November 2014 um 21:44:27 Uhr:

Die BMW Group plant den F30 erst nach sieben Jahren abzulösen. Das LCI kommt zur Lebenszyklushälfte, also Mitte 2015. Das ist auch bestätigt worden.

Mitte Oktober 2012: F30 Weltpremiere im Werk München

Mitte 2015: LCI

ca. Oktober 2017 Vorstellung Nachfolger F30

Die 1er Limousine kann es auch nicht sein. Die kommt 2015 zum Händler. Da fahren auch bereits einige Erlkönige herum und alle denken, BMW fährt schon mit dem F30-Nachfolger herum.

Die Weltpremiere des F30 war nicht im Oktober 2012, sondern im Oktober 2011 in München.

Stimmt. Und ich war im Werk München sogar dabei. Sorry, war wohl gestern schon zu spät.

Zitat:

@Staubfuss schrieb am 25. November 2014 um 09:40:23 Uhr:

Ich fände ja mal einen Gegentrend hin zu längeren Modellzyklen und damit ausgereiften Produkten mit geringer Fehlerquote toll.

Der aktuelle Z4 (E89) ist 2009 auf den Markt gekommen. Ein Nachfolger ist mal für 2017, mal für 2018 im Gespräch. Man könnte jetzt eine große Stärken und Schwächen gegen andere aktuelle Modelle machen, braucht man aber nicht - Hast du dich in letzter Zeit mal reingesetzt? Der wirkt schon ziemlich altbacken im inneren, man fühlt sich an den E87 erinnert, der immerhin schon 2011 abgelöst worden ist. Den würde ich wenn ich ein Cabrio suchen würde wohl nicht mal heute (Ende 2014) mehr bestellen - der muss sich sich aber jetzt noch 2-3 Jahre behaupten. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ein solcher Trend zu längeren Zyklen in irgendeiner Form von Kunden angenommen werden würde.

Je länger ein Nachfolger auf sich warten lässt umso drastischer sind die Unterschiede und umso mehr steigt der Druck den Wagen nicht zu kaufen. Je kleiner und häufiger die Modellwechsel umso weniger stark der Leidensdruck bei potentiellen Kunden. Und das macht es auch für die Entwickler einfacher - vieles kommt eh aus dem Baukasten und die speziell für ein Modell entwickelten Teile sind weniger im Vergleich zu früher. Ich habe auch bei den letzten 3 Fahrzeugen nie das Gefühl gehabt dass das Auto "unfertig" sei oder Mängel hatte (gut, ich warte eh immer ein Jahr ab, bevor ich bei einem neuen Modell zuschlage - das machen aber eh die meisten so, die keine "Überraschungen" wollen).

am 25. November 2014 um 19:47

Der lange Zyklus des Z4 liegt meiner Meinung nach daran dass der Roadsterboom vorbei scheint. Ausserdem sieht er aus wie ein Gemächt samt Zubehör, find ich.

Dass den Z4 keiner mehr will, ist auch auf die Motorenpolitik zurückzuführen... Gerade bei einem emotionalen Fahrzeug wie einem BMW-Roadster ist ein 6-Zylinder unabdingbar!

4-Zylinder-Roadster gibt es hingegen ja wie Sand am Meer...

am 26. November 2014 um 6:01

... den R6 haben aber doch die wenigsten auch gekauft! Das würde an der Gesamtbilanz des Z4 nicht wirklich etwas ändern. Es gibt nicht mehr viele, junge Petrolheads.

Mehr als 40% aller Arbeitnehmer unter 35 verdienen weniger als 2.000€ brutto. Von was sollten die auch einen Z4 bezahlen? Da laufen heute Opel Adam und Co. mit sparsamen Motoren und viel blingbling.

Mir ging es weniger um den (ausgebliebenen) Markterfolg des Sorgenkind z4. Sondern nur darum mal ein Beispiel.zu nennen für ein Fahrzeug das schon 5-6 Jahre auf dem Markt ist und wie die Anmutung eines solchen wirkt - nämlich ziemlich altbacken.

Man hätte auch den alten x3 (e83) nehmen können aus einer ja eigentlich ziemlich boomenden Fahrzeugkategorien. Als der 2010 auslief nach 7 Jahren sah der Innenraum damals die letzen Jahre auch schon katastrophal alt aus.

Wer da offen mit der Konkurrenz vergleicht kauft so alte Fahrzeuge nicht. Er wartet entweder auf die den Nachfolger, oder er landet am ehesten der Konkurrenz.

Zitat:

@Sencer schrieb am 26. November 2014 um 07:50:16 Uhr:

...

Als der 2010 auslief nach 7 Jahren sah der Innenraum damals die letzen Jahre auch schon katastrophal alt aus.

...

Wie schon der Kollege vor mir schrieb:

Zitat:

@StefanSch123

... Das nennt man psychische Obsoleszenz.

...und ist genau das, was die Medien in unsere Köpfe pflanzen wollen.

Weniger Geht-ja-gar-nicht-Fernsehen gucken, dann klappt's auch wieder mit der eigenen Meinung. ;)

Grüße!

 

 

am 26. November 2014 um 9:06

Also muss man sich jetzt schon rechtfertigen wenn man mit jemand anders einer Meinung ist?

Zitat:

@Staubfuss schrieb am 26. November 2014 um 09:28:19 Uhr:

...und ist genau das, was die Medien in unsere Köpfe pflanzen wollen.

Weniger Geht-ja-gar-nicht-Fernsehen gucken, dann klappt's auch wieder mit der eigenen Meinung. ;)

Entschuldige, ich verstehe deinen Gedankengang gerade nicht. Was hat das mit Medien oder Fernsehen zu tun? Und was ist ein "Geht-ja-gar-nicht-Fernsehen"? Wenn Fernseher an ist, läuft bei mir Phoenix, sonst schaue ich nur Filme, daher bin da nicht auf der Höhe. Auch lese ich nur Wochenzeitungen weil mich die Hektik des immer tagesaktuellen nicht interessiert.

Es geht doch darum: Wenn ich viele Stunden am Tag im Fahrzeug verbringe, dann habe ich mich irgendwann "satt" gesehen habe. Und wenn nun das Leasing ausläuft und ich mir ohnehin ein neues Fahrzeug hole, dann ist etwas neues interessanter als das immer gleiche.

Wenn deine Wohnung unter Wass stand und du alle Möbel austauschen musst - würdest du dann bei jedem Möbelstück wieder genau das identsich gleiche kaufen? Oder würdest du dich umschauen was es noch so gibt und mit der einen oder anderen Erfahrung die du gemacht hast vielleicht sogar schauen ob man hier und da nicht etwas besser geeignetes findet?

Es gibt nur eine Kategorie Artikel wo ich das immer gleiche vorziehe: Und das sind Werkzeuge die das immer gleiche machen sollen und deren Hauptqualität die ist, dass sie gar nicht auffallen. Ein Hammer, ein Schraubezieher, Ratsche, Drehmomentschlüssel, Bohrmaschine, Kugelschreiber, Tastatur etc.pp. Alles Dinge mit denen ich Null Emotionen verbinde, bzw. die nur negative Emotionen auslösen wenn sie nicht tun was sie sollen. Wenn ein Auto für mich in diese Kategorie fallen würde, dann würde ich keinen BMW holen, sondern etwas nüchternes & pragmatisches. Dann kann es auch ein "industrial design" haben - hauptsache funktionell.

Vielleicht ist das Missverständnis, dass manche meinen ein Modellwechsel wäre ein "Auslöser" für einen Bedarf das AUto zu wechseln. Das hat keiner geschrieben, darum geht es mir auch nicht.

Es geht darum, wenn sowieso - aus anderen Gründen - ein Bedarf für einen Fahrzeugwechsel da ist, woran man die Auswahl des Nachfolgefahrzeugs festmacht. Und hier ist ein Auto, dass schon lange unverändert am Markt ist einfach benachteiligt.

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 26. November 2014 um 10:06:09 Uhr:

Also muss man sich jetzt schon rechtfertigen wenn man mit jemand anders einer Meinung ist?

Natürlich nicht. Ich wollte niemandem persönlich zu nahe treten.

Habe das unglücklich formuliert und wenn es so ankommt, entschuldige ich mich dafür.

Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.

Ich finde es nur merkwürdig, dass man in letzter Zeit immer häufiger hört oder liest, dass etwas "antiquiert" aussieht, wenn es nicht mehr ganz neu ist.

Da kommt ein neues Modell und plötzlich ist alles andere "etwas in die Jahre gekommen".

So etwas wird ganz bewusst formuliert und wir alle werden dadurch unbemerkt beeinflusst.

Das ist eine sehr subtile Art der "Konsumerziehung" und deshalb bedenklich, weil dadurch immer höhere Ansprüche formuliert werden, denen viele nicht mehr nachkommen können.

Grüße!

Zitat:

@Sencer schrieb am 26. November 2014 um 07:50:16 Uhr:

Mir ging es weniger um den (ausgebliebenen) Markterfolg des Sorgenkind z4. Sondern nur darum mal ein Beispiel.zu nennen für ein Fahrzeug das schon 5-6 Jahre auf dem Markt ist und wie die Anmutung eines solchen wirkt - nämlich ziemlich altbacken.

Man hätte auch den alten x3 (e83) nehmen können aus einer ja eigentlich ziemlich boomenden Fahrzeugkategorien. Als der 2010 auslief nach 7 Jahren sah der Innenraum damals die letzen Jahre auch schon katastrophal alt aus.

Das Problem bei diesen Modellen war eben, dass sie die letzten waren, die auf der alten E-Baureihentechnik basiert haben. Und die kam ja grundsätzlich mal schon wesentlich früher. Schon der E87 hatte 2004 so ziemlich die Technik im Innenraum, die der Z4 erst wesentlich später bekam. Der alte X3 basierte bis 2010 sogar noch auf der noch älteren E46/E39 Linie, die es so seit Ende der 90er schon gab. Und wenn ich die aktuelle E90 Technik gewohnt bin und mich dann in einen Wagen reinsetze, der mich von der Technik her an einen E46 erinnert, dann ist das tatsächlich alles antiquiert und überholt.

am 26. November 2014 um 11:09

Zitat:

@Staubfuss schrieb am 26. November 2014 um 11:55:19 Uhr:

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 26. November 2014 um 10:06:09 Uhr:

Also muss man sich jetzt schon rechtfertigen wenn man mit jemand anders einer Meinung ist?

Natürlich nicht. Ich wollte niemandem persönlich zu nahe treten.

Habe das unglücklich formuliert und wenn es so ankommt, entschuldige ich mich dafür.

Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.

Ich finde es nur merkwürdig, dass man in letzter Zeit immer häufiger hört oder liest, dass etwas "antiquiert" aussieht, wenn es nicht mehr ganz neu ist.

Da kommt ein neues Modell und plötzlich ist alles andere "etwas in die Jahre gekommen".

So etwas wird ganz bewusst formuliert und wir alle werden dadurch unbemerkt beeinflusst.

Das ist eine sehr subtile Art der "Konsumerziehung" und deshalb bedenklich, weil dadurch immer höhere Ansprüche formuliert werden, denen viele nicht mehr nachkommen können.

Grüße!

Alles gut, war nur eine Nachfrage! ;)

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